J
jeremybentham
Guest
http://i39.tinypic.com/28twg87.png[/align]
Ich habe mal versucht, eine Art Terminator-Timeline zu erstellen(die vom Chef find ich ungut!!!), die nicht auf irgendwelchen alternativen Zeitlinien und Paralleldimensionen basiert, sondern grundlegend auf dem Selbstübereinstimmungsprinzip von Igor Nowikow aufbaut, wenn auch mit kleinen Freiheiten. Ziel war es, ein fortführende Timeline zu haben mit einem Kompromiss aus Logik, Einfachheit, Kausalität und Freiheiten in der Auslegung der Selbstübereinstimmung ohne ein Paradoxon zu erzeugen.
Dieses Prinzip besagt im Grunde genommen, dass alles vorherbestimmt ist und unabwendbar ist. In Bezug auf Terminator bedeutet das, dass der Terminator im Jahre 1984 ankommen und dort zerstört werden muss, weil er sonst nie entwickelt werden und somit garnicht erst in die Vergangenheit reisen könnte. Ein Paradoxon, welches somit verhindert wird. Eine einfache nichtlineare Kausalitätsschleife. Der Terminator ermöglicht durch seine eigene Zerstörung die Entwicklung von sich selbst, genauso wie Kyle Reese John Conner zeugt, der ihn wiederum in die Vergangenheit schicken wird. Dies ist jedoch kein Loop, da die Zeit weiterläuft. Die Schleife endet sozusagen mit der letzten Zeitreise.
The future has not been written.
There is no fate but what we make for ourselves.
I wish I could believe that.
My name is John Connor.
Die Timeline, der absoluten Zeit folgend, aus Sicht der dritten Person.
1984:
Sarah Connor arbeitet als Kellnerin, unwissend, dass sie die Rettung der Menschheit gebären wird. Zu dieser Zeit wird sie von einem Terminator (Modell T-800) angegriffen, der aus der Zukunft kommt. Ebenfalls aus der Zukunft erscheint Kyle Reese, der von John Connor geschickt wurde, um Sarah vor dem Terminator zu beschützen. Zusammen zeugen sie John Connor.
http://i39.tinypic.com/1zz6sjs.png
http://i40.tinypic.com/nyb6kp.png
Bei der finalen Konfrontation stirbt Kyle Reese. Der Terminator wird zerstört und Sarah kann entkommen. Sie begibt sich nach Mexiko und nimmt dort Tonbänder auf, die sie John als Vorbereitung für den kommenden Krieg mitgeben wird.
http://i44.tinypic.com/121spcn.png
http://i41.tinypic.com/2rntrep.png
Die Überreste des T-800 werden von Cyberdyne sichergestellt, Sarah hat demnach keinerlei Beweisstück für die Geschehnisse. Auf Basis des sichergestellten Chips beginnt Cyberdyne die Arbeit an der Robotertechnologie.
http://i42.tinypic.com/14jnsdl.png
http://i42.tinypic.com/210n8rt.png
http://i40.tinypic.com/20ab876.png
1994:
http://i42.tinypic.com/2q9w000.png
http://i40.tinypic.com/2cf9mci.png
Sarah Connor wurde aufgrund ihrer Aussagen mittlerweile in eine Nervenheilanstalt eingewiesen. John Connor kam bei einer Pflegefamilie unter. Aus der Zukunft tauchen nun 2 Terminatoren auf.
Ein Modell T-1000 mit dem Auftrag, John Connor auszulöschen. Zudem ein weiteres Modell T-800, programmiert von John Connor um sich selbst in diesem Jahr zu beschützen. Der T-1000 sowie der T-800 werden zerstört.
http://i41.tinypic.com/2wedvtt.png
http://i44.tinypic.com/juveoj.png
Ich habe mal versucht, eine Art Terminator-Timeline zu erstellen(die vom Chef find ich ungut!!!), die nicht auf irgendwelchen alternativen Zeitlinien und Paralleldimensionen basiert, sondern grundlegend auf dem Selbstübereinstimmungsprinzip von Igor Nowikow aufbaut, wenn auch mit kleinen Freiheiten. Ziel war es, ein fortführende Timeline zu haben mit einem Kompromiss aus Logik, Einfachheit, Kausalität und Freiheiten in der Auslegung der Selbstübereinstimmung ohne ein Paradoxon zu erzeugen.
Dieses Prinzip besagt im Grunde genommen, dass alles vorherbestimmt ist und unabwendbar ist. In Bezug auf Terminator bedeutet das, dass der Terminator im Jahre 1984 ankommen und dort zerstört werden muss, weil er sonst nie entwickelt werden und somit garnicht erst in die Vergangenheit reisen könnte. Ein Paradoxon, welches somit verhindert wird. Eine einfache nichtlineare Kausalitätsschleife. Der Terminator ermöglicht durch seine eigene Zerstörung die Entwicklung von sich selbst, genauso wie Kyle Reese John Conner zeugt, der ihn wiederum in die Vergangenheit schicken wird. Dies ist jedoch kein Loop, da die Zeit weiterläuft. Die Schleife endet sozusagen mit der letzten Zeitreise.
The future has not been written.
There is no fate but what we make for ourselves.
I wish I could believe that.
My name is John Connor.
Die Timeline, der absoluten Zeit folgend, aus Sicht der dritten Person.
1984:
Sarah Connor arbeitet als Kellnerin, unwissend, dass sie die Rettung der Menschheit gebären wird. Zu dieser Zeit wird sie von einem Terminator (Modell T-800) angegriffen, der aus der Zukunft kommt. Ebenfalls aus der Zukunft erscheint Kyle Reese, der von John Connor geschickt wurde, um Sarah vor dem Terminator zu beschützen. Zusammen zeugen sie John Connor.
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Bei der finalen Konfrontation stirbt Kyle Reese. Der Terminator wird zerstört und Sarah kann entkommen. Sie begibt sich nach Mexiko und nimmt dort Tonbänder auf, die sie John als Vorbereitung für den kommenden Krieg mitgeben wird.
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Die Überreste des T-800 werden von Cyberdyne sichergestellt, Sarah hat demnach keinerlei Beweisstück für die Geschehnisse. Auf Basis des sichergestellten Chips beginnt Cyberdyne die Arbeit an der Robotertechnologie.
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Sarah Connor wurde aufgrund ihrer Aussagen mittlerweile in eine Nervenheilanstalt eingewiesen. John Connor kam bei einer Pflegefamilie unter. Aus der Zukunft tauchen nun 2 Terminatoren auf.
Ein Modell T-1000 mit dem Auftrag, John Connor auszulöschen. Zudem ein weiteres Modell T-800, programmiert von John Connor um sich selbst in diesem Jahr zu beschützen. Der T-1000 sowie der T-800 werden zerstört.
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