Clive’s Crazy Corner: Originalton vs. Synchronisation

16. Oktober 2014, Christian Schäfer

Ach ja, da haben wir den Salat. Immer wieder gibt es Diskussionen darüber, was wohl besser ist: Sich einen Film im Originalton anzuschauen oder in der deutsch-synchronisierten Fassung. Für viele ein Reizthema und in diesem Artikel soll nun endgültig klargestellt werden: Der Originalton ist immer – ich wiederhole: IMMER – besser!

Bevor jetzt die Synchro-Fans ihre Forken und Fackeln hervor holen: Entspannt euch. Ich will das Thema mal so objektiv wie möglich angehen und anhand von Vor- und Nachteilen abwägen, weshalb ich das so sehe – denn die Argumente für beide Seiten sind mir wohlbekannt. Beginnen wir einmal mit den Argumenten FÜR eine synchronisierte Fassung:

  1. Ich kann den Film bequem auf Deutsch sehen und muss nicht auf eine Fremdsprache oder ablenkende Untertitel zurück greifen.

Das ist richtig und wohl auch das beste Argument für eine Synchro. Es bleibt in meinen Augen aber auch das einzige Argument dafür: Es ist bequem und einfach.

  1. Deutsche Synchronisationen sind sehr gut.

Hmm, welche Vergleiche gibt es dort denn überhaupt? Ich meine, wenn deutsche Synchronisationen sehr gut sind, wie schneiden dann im Vergleich zum Beispiel italienische oder französische Synchros ab? Wurde das damit verglichen? Woher kommt der Glaube, dass es hier sehr gute Synchronisationen gibt? Weil wir mehr als nur einen Sprecher für einen Film haben? Das haben andere Länder auch. Oder sind die Übersetzungen besser? Wäre interessant, wenn dort mal jemand ein Beispiel nennen könnte. Sind die Stimmen näher an den Originalstimmen dran? Ist die Lippensynchronisation besser? Das alles zu beurteilen, halte ich für äußerst schwierig – jedenfalls, wenn man den Film nicht im Original und einer anderen synchronisierten Fassung als der deutschen gesehen hat.

Im Großen und Ganzen halte ich dieses Argument für ein Gerücht, denn die Qualität der Synchronisationen ist auch im Deutschen sehr stark schwankend und von Film zu Film unterschiedlich. Ja, es mag sehr gelungene Beispiele geben – aber auf der anderen Seite halt auch jede Menge Gegenbeispiele.

  1. Die Stimmen passen besser zu den Darstellern als im Original.

Quatsch. Jeder Darsteller wird im Herkunftsland für den Film gecastet und dabei spielen neben den darstellerischen Fähigkeiten auch andere Dinge wie zum Beispiel die Stimme eine Rolle. Bei der Synchronisation wird auf die Sprecher zurückgegriffen, die verfügbar sind und die klingen mitunter anders – manchmal extrem anders – als im Original. Kann das besser klingen? Ja, durchaus möglich. Aber Absicht ist das sicher nicht. Es dürfte wohl eher eine Frage der Gewohnheit sein, ob eine Stimme besser oder schlechter klingt als im Original.

Übrigens: Es mag ein Vorteil sein, wenn es für einen Darsteller in mehreren Filmen den gleichen Sprecher gibt, denn daran kann man sich schnell gewöhnen. Aber welche Probleme sich ergeben, wenn zwei Darsteller mit dem gleichen Synchronsprecher im selben Film auftreten, konnten wir beispielsweise bei „Escape Plan“ sehen – entweder bekommt einer der Darsteller einen neuen Sprecher oder aber der Sprecher muss seine Stimme für die zweite Rolle verstellen. Ersteres sorgt für Verwunderung und Letzteres funktioniert nur begrenzt gut. Ganz zu schweigen davon, dass ein Sprecherwechsel von einem Film zum anderen durchaus keine Seltenheit ist.

Gibt es noch weitere Argumente für eine synchronisierte Fassung? Falls ja, fallen mir die gerade nicht ein, dürfen aber gerne in den Kommentaren angemerkt werden.

© Summit Entertainment

Stallone + Schwarzenegger = 2x Danneberg? Hier nur im Trailer.

© Summit Entertainment

Hier geht es nun weiter mit den Argumenten für den Originalton:

  1. Es ist die Originalversion des Films.

Es spielt keine Rolle, ob der Film in Englisch, Deutsch, Spanisch, Japanisch, Arabisch oder in einer anderen Sprache gedreht wurde. Das Drehbuch wurde in der Sprache des Herkunftslands verfasst, die Darsteller sprechen (normalerweise, mir ist bewusst, dass es Ausnahmen gibt) in der jeweiligen Sprache, die dafür vorgesehen ist und der fertige Film ist in genau der Form so beabsichtigt. Fertige ich eine Synchronisation an, nehme ich automatisch Veränderungen vor und es geht in jedem Fall Originalität flöten.

  1. Es ist keine 1:1 Übersetzung möglich.

Es gibt Dialoge, die lassen sich nicht originalgetreu übersetzen. Wortspiele, Redewendungen, Anspielungen auf kulturelle oder historische Ereignisse, ja selbst ein einzelnes Wort kann zu einem großen Problem bei der Übersetzung werden – sei es, weil das Wort in der jeweiligen Sprache mehrere Bedeutungen hat oder schlicht, weil es dieses Wort in der Form im Deutschen nicht gibt. Besonders knifflig wird es für den Übersetzer dann, wenn ein Dialog drauf aufbaut, dass ein deutsches Wort (welches in der OV vorkommt) in der Fremdsprache ein Äquivalent mit einer anderen Bedeutung besitzt. Würde ein italienischer Film beispielsweise den deutschen Namen „Otto“ mit der italienischen Zahl acht (= otto) in eine witzige Unterhaltung einbinden, hätte der Übersetzer keine Chance, diesen Dialog originalgetreu wiederzugeben, ohne Verluste hinzunehmen.

Diese Übersetzungsprobleme spiegeln sich übrigens auch dann wieder, wenn man einen Film im Originalton mit deutschen Untertiteln schaut. Denn auch Untertitel können nicht immer 1:1 wiedergeben, was gerade erzählt wurde – obwohl es hier nicht die Einschränkung gibt, dass der Text lippensynchron sein muss. Beispiel aus dem Film „A Guy Thing“ (Gelegenheit macht Liebe): Dort ging es bei einem Witz um die „drei Ringe der Ehe“, die (in dieser Reihenfolge) als „engagement ring“ (Verlobungsring), „wedding ring“ (Trauring) und „suffering“ (dt.: Leiden, dulden) bezeichnet wurden. Eine adäquate Übersetzung ist schlicht unmöglich, ohne dass der Witz darunter leidet oder auf die Originalsprache zurückgegriffen wird.

  1. Akzente, Dialekte und/oder Fremdsprachen im Film gehen bei der Synchro verloren.

Gerade bei amerikanischen oder britischen Filmen wird oft auf sprachliche Merkmale einer bestimmten Region gesetzt (aber nicht nur bei deren Filmen). Da gibt es den nuschelnden Texaner, den Briten in den Staaten (oder den Ami in England) oder es geht – wie beispielsweise im Film „Fargo“ – um die Eigenheiten (auch der Sprache) in einem gewissen Bundesstaat. In Deutschland bzw. bei deutschen Filmen wäre das wohl am ehesten mit einem bayrischen, schwäbischen oder sächsischen Dialekt vergleichbar, der Bestandteil des Films und seiner Dialoge ist bzw. sein kann. Solche Eigenheiten lassen sich ebenfalls nicht übersetzen. Ich kann zwar versuchen, der entsprechenden Figur eine gewisse Andersartigkeit bei der Aussprache zu verleihen, aber ich werde dabei nicht das treffen, was die Besonderheit ausmacht (denn diese Besonderheit ergibt sich durch die Aussprache im Herkunftsland und somit aus der Ursprungssprache). Entsprechend sinnlos wäre es z.B. auch, einen Dialog zwischen einem Bayern und einem Norddeutschen über „Semmeln“ und „Brötchen“ ins Englische zu übersetzen. Der Punkt ist einfach, dass dieses sprachliche Merkmal nicht adäquat in anderen Sprachen wiedergegeben werden kann und somit bei der Übersetzung verloren geht oder bestenfalls nur angedeutet werden kann.

Paradebeispiele für das Fremdsprachenproblem in Filmen gibt es übrigens zahlreiche, was mitunter daran liegt, dass deutsche Bösewichte sehr beliebt sind. Wer „Stirb langsam“ im Original gesehen hat, weiß sicher, was ich meine. Denn die Terroristen im Film sollen nicht nur deutsch sein, nein, sie reden im (englischsprachigen) Film auch manchmal auf Deutsch (wobei diese Passagen im Original untertitelt wurden – Gott sei dank, muss man oft noch dazu sagen, denn wenn amerikanische Darsteller deutsch sprechen, braucht man in der Tat häufig Untertitel und würde sich am liebsten eine gute deutsche Synchronisation dieser Stellen wünschen). Ein anderes Beispiel wäre die Reihe „Band of Brothers“. Hier hält ein deutscher General nach der Kapitulation auf Deutsch eine letzte Ansprache an seine Soldaten, die von einem Amerikaner ins Englische übersetzt wird. Da fragt man sich natürlich, wie das gelöst wurde – hat man die Ansprache dort zweimal auf Deutsch gehört? Nein, natürlich nicht. Stattdessen wurden dem Amerikaner merkwürdige Kommentare in den Mund gelegt und damit die Szene sinnentfremded.

© 20th Century Fox

Aus Hans wird Jack, aus Karl wird Charlie und ‚Motherfucker’ wird zur Schweinebacke.

© 20th Century Fox

4. Jeder Darsteller hat im Original seine eigene Stimme.

Das ist ein Punkt, der oben weiter schon einmal angesprochen wurde. Bei den Synchronsprechern ist die Auswahl begrenzt. Es gibt schlichtweg nicht genug Leute in diesem Beruf, als dass man jedem Darsteller eines ausländischen Films eine eigene Stimme verleihen könnte – innerhalb eines Films schon, aber nicht über mehrere Filme und einen längeren Zeitraum. Mir ist (in jungen Jahren) beispielsweise erstmals bewusst aufgefallen, dass ich eine synchronisierte Serie sehe, als der Sprecher von Jean-Luc Picard / Patrick Stewart aus „Star Trek – The Next Generation“ gewechselt wurde. Von einer Folge (oder Staffel, so genau weiß ich das nicht mehr) auf die nächste war die Stimme plötzlich anders. So etwas passiert natürlich nicht, wenn man die Serie im Originalton schaut. Und selbst im Falle von Stammsprechern ergeben sich zahlreiche Probleme. Hat der Sprecher Zeit, wenn es an die Synchro geht? Ist er bezahlbar (war z.B. nicht der Fall bei David Duchovnys Stammsprecher Benjamin Völz im letzten Akte X Film)? Oder will man gar aus künstlerischen Gründen auf wen anders zurück greifen (so geschehen bei „Fluch der Karibik“ mit Johnny Depp, der im Deutschen eigentlich von David Nathan gesprochen wird)?

  1. Die Mundbewegung passt zum Gesprochenen.

Dieser Punkt fällt oftmals überhaupt nicht auf und ist sicher derjenige, der bei Synchronisationen recht vernachlässigbar ist. Solange das Gehörte mit der Dauer der Mundbewegung übereinstimmt, muss man schon genau auf die Lippen schauen, um zu erkennen, dass die deutschen Worte nicht zu dem passen, was der Darsteller im Original von sich gibt. Dennoch ist es natürlich ein Manko, was hin und wieder auffällt.

So, das war im Großen und Ganzen alles, was mir an Argumenten einfällt. Normalerweise würde man wohl noch darauf aufmerksam machen, dass es auch aus (auto-)didaktischen Gründen wertvoll sein kann, sich einen Film im Original anzuschauen. Also beispielsweise um die Englischkenntnisse aufzubessern. Im Gegenzug würde dann gekontert, dass es schwierig ist, wirklich 100% von einem englischen Film zu verstehen – selbst wenn man der Sprache mächtig ist. Und ich gebe auch zu, dass ich bei einigen englischsprachigen Filmen Probleme bekomme, gerade wenn es mit Akzenten und Dialekten zur Sache geht (andererseits: Die gleichen Probleme habe ich auch mit bayrisch, schwäbisch und sächsisch). Das meiste ergibt sich zwar aus dem Zusammenhang, aber hin und wieder geht doch mal was Wichtiges in undeutlicher Aussprache oder schlichtweg fehlenden Vokabeln meinerseits unter. Dennoch bleibt im Vergleich der Eindruck, dass mir mit dem Originalton mehr geboten wird und die Anstrengung sich lohnt. Nach der Schule (lang, lang ist’s her) war mein Englisch auf einem „noch befriedigenden“ Niveau (um es mal in Noten auszudrücken) und ich hätte wohl anhand der Sprache niemals sagen können, ob jemand aus Schottland, Irland, Australien, England oder gar einem bestimmten amerikanischen Bundesstaat stammt. Heute sieht das mit Sicherheit anders aus.

Aber in Bezug auf Fremdsprachen will ich mich auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, denn ich werde garantiert kein Hindi lernen, bloß weil das in Bollywood die häufigste Sprache ist und es zahlreiche Filme auf Hindi gibt. Was ich aber mache: Ich schaue mir – soweit es geht und wenn es nicht englisch oder deutsch ist eben mit englischen oder deutschen Untertiteln – Filme im Originalton an. Egal welche Sprache. Denn auch wenn man kein Wort versteht (und hauptsächlich Untertitel liest – woran man sich übrigens schnell gewöhnen kann) ist der Film mit Originalton anders, bietet ein gewisses Flair, welches mit der Synchronisation verloren geht. Und das ist unabhängig davon, ob die Übersetzung akkurat ist oder nicht.

© Warner Bros.

‚Mach‘ mir eine harte Kopie!‘

© Warner Bros.

Wer Spaß daran hat, kann sich ja mal diesen Artikel anschauen – da gibt es einige Beispiele von großen Hollywood-Produktionen darüber, was bei der Synchronisation schief gehen kann bzw. schief gegangen ist. Bei manchen Dingen fasst man sich da wirklich an den Kopf, denn es sind größtenteils vermeidbare Fehler, die offensichtlich daher rühren, dass der jeweilige Übersetzer nicht aufmerksam genug war.

Zuletzt vielleicht noch ein paar Worte zu den Filmen mit Bud Spencer und Terence Hill, die stets als Beispiele für gelungene deutsche Synchros genannt werden. Ja, die sind natürlich auch in der deutschen Fassung witzig und haben nicht ohne Grund einen gewissen Kultstatus bei uns erreicht. Aber kennt jemand eigentlich die OVs dieser Filme? Auf meiner damaligen DVD-Box mit etwa zehn Filmen des Duos war leider nirgends eine italienische Tonspur zu finden. Da ich viele der Filme beinahe auswendig mitsprechen kann, habe ich mich da mal an ein paar OVs gewagt, die ich bei Youtube finden konnte (die hatten natürlich keine Untertitel). Ich kenne zwar nur einige Grundlagen der italienischen Sprache, aber glücklicherweise ist sie vergleichsweise einfach zu verstehen. Lediglich die zahlreichen fehlenden Vokabeln bereiteten da Probleme – da war es dann von Vorteil, die deutschen Texte bereits zu kennen.

Langer Rede kurzer Sinn: Die Unterschiede sind nicht groß und die deutschen Fassungen in der Tat sehr dicht an den Originalen dran (nicht umsonst sind die Filme auch heute noch in Italien sehr beliebt, wie ich aus erster Hand weiß). In einigen Fällen haben die deutschen Übersetzer sich sogar sehr viel Mühe gegeben und holen mehr Witz heraus als eigentlich drin steckt. Aber: Das heißt jetzt nicht, dass die deutsche Fassung besser ist. Sie ist in manchen Fällen leicht anders, kann mit Sicherheit als besser empfunden werden. Trotzdem gelten weiterhin die oben angeführten Argumente für den Originalton, denn eine Veränderung zum Besseren bleibt eine Ausnahme, auch wenn ich an dieser Stelle einräumen muss, dass das im gewissen Rahmen – hier durch witzigere Dialoge – durchaus möglich ist.

Nichtsdestotrotz bleiben aber auch bei Spencer/Hill-Filmen die üblichen Probleme bestehen: Eine Übersetzung verändert zwangsweise das Gesehene und die Synchronsprecher der beiden Hauptdarsteller wechselten ebenfalls des Öfteren. Als Paradebeispiel sei an dieser Stelle „La collina degli stivali“ von 1969 (auf Deutsch als „Hügel der Stiefel“, „Hügel der blutigen Stiefel“ oder auch „Zwei hau’n auf den Putz“ bekannt) genannt, von dem es mittlerweile vier Synchronfassungen gibt bzw. gab (die Urfassung gilt bis heute als verschollen). Die bekanntesten deutschen Versionen sind eine Comedy-Fassung („Zwei hau’n auf den Putz“) von 1978 und eine ernste Version von 1983 (durch die DEFA in der ehemaligen DDR angefertigt), die am besten aufzeigen, wie viel eine Synchronisation bei einem Film verändern kann. Und in diesem Fall ist die ernsthafte Fassung in meinen Augen auch die deutlich bessere (manchmal passt der Klamauk nicht zu den Bildern), ganz zu schweigen davon, dass sie der italienischen Originalversion am gerechtesten wird.

© Euro International Films

Lockere Komödie oder ernster Western? Hängt von der Synchro ab…

© Euro International Films

Das soll es jetzt aber auch zum Thema gewesen sein. Ich könnte sicher noch zig Beispiele bringen und diskutieren, aber am Ende läuft es immer wieder auf die oben angeführten Punkte hinaus, die für den Originalton sprechen. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Nun das Wichtigste: Wie seht ihr das? Alles Quatsch, was der Clive da von sich gibt oder nickende Zustimmung? Wie sehen eure Erfahrungen mit OVs aus? Darf es auch mal ein Film auf Koreanisch mit englischen Untertiteln sein, schaut ihr nur auf Deutsch oder auf Englisch oder schaltet ihr gar den Ton ab und lest nur Untertitel?

Ihr könnt direkt hier, oder auch im Forum kommentieren!

Autor: Christian Schäfer

Der Serienjunkie der Redaktion. Geboren in einer kleinen Stadt im Bielefelder Raum, aufgewachsen mit Filmen und Serien, die auch während des Studiums und der anschließenden Promotion (Chemie) nicht vernachlässigt wurden. Zwei Jahre in Frankreich und vier Jahre in Italien konnten das nicht ändern. Heute trifft man "Clive" regelmäßig beim BG Kultkino oder virtuell auf BG im Forum - oft in der Serienecke, wenngleich da noch andere Rubriken sind, die er sehr aufmerksam verfolgt.

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