Wir haben in der Uni nun auch (gezwungenermaßen
) vor ein paar Monaten das erste Mal ein Kurzfilmprojekt realisiert. Vorgabe war Länge, das Thema ("Maria zieht in eine neue WG ein und muss erschrocken feststellen, dass ihr Mitbewohner...") sowie das Genre Komödie / Romantische Komödie.
Zuständig war ich selber zusammen mit einer Freundin für die Kamera (das war ein Akt, hatten ein viel zu kleines Gimbal und da ging echt fürchterlich viel schief
) und das Licht zuständig, außerdem habe ich am Drehbuch mitgearbeitet. Als wir damals den Rohschnitt gesichtet haben, waren wir wirklich schockiert, aber durch die Nachbearbeitung haben wir echt noch einiges rausgeholt, denke ich. Nach dem Abspann kommt noch eine Szene, die irgendwie niemandem aufgefallen ist, das hätten wir auch irgendwie besser mit dem Abspann verbinden sollen.
Ansonsten wäre ich sehr gespannt, was ihr dazu sagt - wenn man sowas Freunden, Familie etc. zeigt, hat man oft das Gefühl, dass die Leute nur positives sagen um einen nicht zu verletzen, statt konstruktive Kritik abzugeben, die einem ja viel mehr nützt.
Hungry for Love