Revolvermann
Well-Known Member
Herrlich unterhalten worden.
Ja, der Film ist etwas zu vollgepackt und auch zu laut.
Aber ich komme nicht drumherum permanent zu bewundern in welcher Größenordnung und technischer Perfektion Nolan seine verrückten Konzepte auf die Leinwand bringt. Und dieses Konzept ist mal wieder wunderbar bescheuert und klug zugleich. Lädt auch noch lange nach der Sichtung dazu ein, Dinge zu verstehen und einzuordnen.
Hier fand ich auch die fehlende Melodramatik und die etwas unterkühlten Figuren sehr angebracht. Zum einen wissen viele Figuren nämlich mehr als man anfangs denken würde. Zum anderen ist die Geschichte weniger auf einem persönlichen Level angesiedelt, sondern mehr ein globales, High-Concept-Agentenfilm Tableau. Weniger Bridge of Spies, mehr James Bond - auf Crack.
Ja, der Film ist etwas zu vollgepackt und auch zu laut.
Aber ich komme nicht drumherum permanent zu bewundern in welcher Größenordnung und technischer Perfektion Nolan seine verrückten Konzepte auf die Leinwand bringt. Und dieses Konzept ist mal wieder wunderbar bescheuert und klug zugleich. Lädt auch noch lange nach der Sichtung dazu ein, Dinge zu verstehen und einzuordnen.
Hier fand ich auch die fehlende Melodramatik und die etwas unterkühlten Figuren sehr angebracht. Zum einen wissen viele Figuren nämlich mehr als man anfangs denken würde. Zum anderen ist die Geschichte weniger auf einem persönlichen Level angesiedelt, sondern mehr ein globales, High-Concept-Agentenfilm Tableau. Weniger Bridge of Spies, mehr James Bond - auf Crack.