The Legend of Zelda (aktuell The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2)
- Ersteller Time Lord
- Erstellt am
Raphiw
Guybrush Feelgood
Wie soll ich das denn bitte mit meiner Zeit neben totk, Trauzeuge sein, Arbeit, Beziehung und Haushalt noch unter einen Hut bekommen?
Kann sein, dass ich das schon mal gefragt habe. Liegt an meiner Vergesslichkeit. 
Da es bei Tears das Master-Schwert nicht gibt, gibt es eine gute Alternativen?
Also abseits der Möglichkeit sich das Master-Schwert mit der Hilfe eines 1- stündigen Erklärungsvideos zu ergaunern. XD
https://www.gamepro.de/artikel/zelda-totk-unendlich-haltbares-master-schwert,3417580.html
Da es bei Tears das Master-Schwert nicht gibt, gibt es eine gute Alternativen?
Also abseits der Möglichkeit sich das Master-Schwert mit der Hilfe eines 1- stündigen Erklärungsvideos zu ergaunern. XD
https://www.gamepro.de/artikel/zelda-totk-unendlich-haltbares-master-schwert,3417580.html
@jimbo
Ich glaube, du missverstehst was.
Um auf deine Frage zurückzukommen:
Waffen mit anderen Waffen oder Gegenständen fusionieren, verstärkt die Waffe enorm. Funktioniert auch beim Master-Schwert.
Die Stärke steht bei jeden Objekt. Leunen-Horn oder Sonau-Bauteile sind grundsätzlich gut, da die hohe Werte haben.
Je nach Fusionsobjekt kann die Waffe sogar Fähigkeiten bekommen. Waffe+Topaz-Stein ergibt eine Elektrowaffe.
Aber wenn du zwei Schwerter aneinander klatsch, reicht das auch. Hauptsache du fusionierst, die Waffe an sich ist eher unwichtig. Das erhöht auch die Lebensdauer.
Ich glaube, du missverstehst was.
Das Master-Schwert gibt es schon. Ist auch eine der Hauptquests, dieses wiederzubeschaffen.
Wie in BOTW kann man dieses halt nicht unendlich lange am Stück einsetzten. Ist die Kraft aufgebraucht, muss es für 10(?) Minuten ruhen, dann kann man es wieder einsetzten. Ist quasi wie das Zerbrechen einer normalen Waffe, aber halt nur temporär. An bestimmten Orten verliert es aber nie an Kraft, wenn ich mich nicht täusche.
In den Artikel geht es also darum, wie man die eingeschränkte Nutzung umgehen kann. Also etwas, was von Nintendo nicht gewollt war.
Nur mal so nenbei. Hatte das Schwert bereits, bevor ich eines der 4 Völker geholfen hatte.
Das Schwert kann man sich relativ früh holen, wenn man weiß wie. Müsste 2 Methoden geben.
Die eine ist kurz und eher schwer. Die andere langwieriger, dafür aber weniger stressig.
Wie in BOTW kann man dieses halt nicht unendlich lange am Stück einsetzten. Ist die Kraft aufgebraucht, muss es für 10(?) Minuten ruhen, dann kann man es wieder einsetzten. Ist quasi wie das Zerbrechen einer normalen Waffe, aber halt nur temporär. An bestimmten Orten verliert es aber nie an Kraft, wenn ich mich nicht täusche.
In den Artikel geht es also darum, wie man die eingeschränkte Nutzung umgehen kann. Also etwas, was von Nintendo nicht gewollt war.
Nur mal so nenbei. Hatte das Schwert bereits, bevor ich eines der 4 Völker geholfen hatte.
Das Schwert kann man sich relativ früh holen, wenn man weiß wie. Müsste 2 Methoden geben.
Die eine ist kurz und eher schwer. Die andere langwieriger, dafür aber weniger stressig.
Um auf deine Frage zurückzukommen:
Waffen mit anderen Waffen oder Gegenständen fusionieren, verstärkt die Waffe enorm. Funktioniert auch beim Master-Schwert.
Die Stärke steht bei jeden Objekt. Leunen-Horn oder Sonau-Bauteile sind grundsätzlich gut, da die hohe Werte haben.
Je nach Fusionsobjekt kann die Waffe sogar Fähigkeiten bekommen. Waffe+Topaz-Stein ergibt eine Elektrowaffe.
Aber wenn du zwei Schwerter aneinander klatsch, reicht das auch. Hauptsache du fusionierst, die Waffe an sich ist eher unwichtig. Das erhöht auch die Lebensdauer.
Ich kanns nachvollziehen, wenn es einen stört.
Ich bin grundsätzlich kein Fan davon, wenn Waffen in Videospielen dauerhaft verbraucht werden. Ich bin auch mit Items generell extrem sparsam.
In BOTW und vorallem TOTK stört es mich aber kaum. Da findet man ja an jeder Ecke eine brauchbare Alternative.
Und 10 Minuten sind nicht so lang. Ist ja nicht so, dass man alle 2 Minuten in einen Kampf gerät. Da macht man schnell mal einen Schrein und die Waffe funzt wieder.
Ich denke, dass ist auch Absicht der Programmierer, damit die Spieler mal eine andere Waffe zur Hand nehmen. Besagte Waffe ist auch ohne Fusion bereits sehr stark.
Ich mach inzwischen extrem viel mit den Bogen.
Ich bin grundsätzlich kein Fan davon, wenn Waffen in Videospielen dauerhaft verbraucht werden. Ich bin auch mit Items generell extrem sparsam.
In BOTW und vorallem TOTK stört es mich aber kaum. Da findet man ja an jeder Ecke eine brauchbare Alternative.
Und 10 Minuten sind nicht so lang. Ist ja nicht so, dass man alle 2 Minuten in einen Kampf gerät. Da macht man schnell mal einen Schrein und die Waffe funzt wieder.
Ich denke, dass ist auch Absicht der Programmierer, damit die Spieler mal eine andere Waffe zur Hand nehmen. Besagte Waffe ist auch ohne Fusion bereits sehr stark.
Ich mach inzwischen extrem viel mit den Bogen.
Nachdem Prinzessin Peach Anfang des Jahres ein Solo-Abenteuer bekommen hat, erschien jetzt Zeldas Spiel.
The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom
Das beginnt damit, dass man den zunächst unbekannten Helden spielt, eine Burg stürmt und ein blaues Monster besiegt, bevor man Zelda retten kann. Jedoch wird der Held von einen plötzlich auftauchenden Riss verschluckt und man schlüpft fortan in die Rolle der Prinzessin, um die Gefahr durch die Risse zu stoppen.
Das Spiel hat die selbe Optik wie das Link's Awakening Remake. Sprich, man spielt aus der Vogel-Perspektive in einer Welt, die wie ein Diorama mit lebendigen Spielzeug aussieht. Find ich weiterhin spitze von Nintendo, neben den Wild-Teilen noch klassische Teile rauszubringen.
Zeldas Begleiter heißt Tri und ermöglicht ihr "Echos", Kopien von Dingen und Monstern, zu erschaffen. Echos sind die Spielmechanik des aktuellen Teils. Dadurch kann man Kämpfe und Rätsel auf mehrere Arten lösen, wie es schon in den Wild-Teilen der Fall war. Der Einsatz ist spaßig und man sammelt relativ schnell ein ordentliches Repertoire an Echos ein. Man lässt also Monster für sich kämpfen oder trickst die anderweitig aus. Ich habe bei der ersten Gelegenheit eine Wiese in Brand gesetzt. Die Monster darin sind elendig verendet.
Und wenn jemanden die Echos nerven: Man lernt sehr früh die Fähigkeit, sich in Link zu verwandeln. Nicht unbegränzt natürlich.
Ich bin noch ziemlich am Anfang des Spiels, aber es gibt ein Detail, das ich sehr mag. Für Zelda und die Bewohner Schloss' Hyrules ist der langohrige Held im grünen Gewand ein Unbekannter. Wenn man aber die Dörfer besucht, erfährt man immer wieder Geschichten von diesen "Link", der gewissermaßen eine lokale Berühmtheit ist. Man erfährt sogar, wieso Link nicht sprechen KANN.
Das Spiel gefällt mir bislang sehr gut.
Mein einziger Kritikpunkt wäre, dass das Spiel manchmal ruckelt. Aber das ist mir nur am ersten Tag aufgefallen.
Zelda braucht sich nicht vor Link verstecken und Echoes of Wisdom nicht vor BOTW und TOTK.
Wem die Wild-Teil zu anders waren, sollte hier zugreifen.
The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom
Das beginnt damit, dass man den zunächst unbekannten Helden spielt, eine Burg stürmt und ein blaues Monster besiegt, bevor man Zelda retten kann. Jedoch wird der Held von einen plötzlich auftauchenden Riss verschluckt und man schlüpft fortan in die Rolle der Prinzessin, um die Gefahr durch die Risse zu stoppen.
Das Spiel hat die selbe Optik wie das Link's Awakening Remake. Sprich, man spielt aus der Vogel-Perspektive in einer Welt, die wie ein Diorama mit lebendigen Spielzeug aussieht. Find ich weiterhin spitze von Nintendo, neben den Wild-Teilen noch klassische Teile rauszubringen.
Zeldas Begleiter heißt Tri und ermöglicht ihr "Echos", Kopien von Dingen und Monstern, zu erschaffen. Echos sind die Spielmechanik des aktuellen Teils. Dadurch kann man Kämpfe und Rätsel auf mehrere Arten lösen, wie es schon in den Wild-Teilen der Fall war. Der Einsatz ist spaßig und man sammelt relativ schnell ein ordentliches Repertoire an Echos ein. Man lässt also Monster für sich kämpfen oder trickst die anderweitig aus. Ich habe bei der ersten Gelegenheit eine Wiese in Brand gesetzt. Die Monster darin sind elendig verendet.
Und wenn jemanden die Echos nerven: Man lernt sehr früh die Fähigkeit, sich in Link zu verwandeln. Nicht unbegränzt natürlich.
Ich bin noch ziemlich am Anfang des Spiels, aber es gibt ein Detail, das ich sehr mag. Für Zelda und die Bewohner Schloss' Hyrules ist der langohrige Held im grünen Gewand ein Unbekannter. Wenn man aber die Dörfer besucht, erfährt man immer wieder Geschichten von diesen "Link", der gewissermaßen eine lokale Berühmtheit ist. Man erfährt sogar, wieso Link nicht sprechen KANN.
Das Spiel gefällt mir bislang sehr gut.
Mein einziger Kritikpunkt wäre, dass das Spiel manchmal ruckelt. Aber das ist mir nur am ersten Tag aufgefallen.
Zelda braucht sich nicht vor Link verstecken und Echoes of Wisdom nicht vor BOTW und TOTK.
Wem die Wild-Teil zu anders waren, sollte hier zugreifen.
Sowas liebe ich!Ich habe bei der ersten Gelegenheit eine Wiese in Brand gesetzt. Die Monster darin sind elendig verendet.
Das was im 1. Spoiler steht hätte sich Nintendo schenken können oder bringt das was?
Wenn man mal schnell ein paar Gegner aus dem Weg räumen muss, ist das schon ganz nützlich. Aber ich denke, die Echos wären ausreichend genug gewesen. Die Link-Verwandlung kann man eher als eine Art Spezialangriff sehen. Als Ergänzung zum Spiel finde ich das ganz nett. Kann mir auch vorstellen, dass das eher für die jüngeren gedacht war, die vielleicht überfordert sind, mit den Echos zu kämpfen.
Habe die Verwandlung bislang auch nur für den Boss verwendet. Verwandlung+Echos+Tris Fähigkeit Dinge zu steuern fand ich beim ersten Boss in Kombination sehr spaßig.
Aktuell spiele ich so, dass ich meine Monster die Gegner erledigen lasse, ich den Loot einsammle und Gras stutze (wegen Rubine)
Habe die Verwandlung bislang auch nur für den Boss verwendet. Verwandlung+Echos+Tris Fähigkeit Dinge zu steuern fand ich beim ersten Boss in Kombination sehr spaßig.
Aktuell spiele ich so, dass ich meine Monster die Gegner erledigen lasse, ich den Loot einsammle und Gras stutze (wegen Rubine)
Eines der bestens Echos ist übrigens das Bett. Super um Brücken oder Treppen zu bauen. Und wenn man eine Runde knackt, regeneriert man Herzen.