Diego de la Vega
Not Yet Rated
Auf (dreifachen) Wunsch hier (leicht unvorbereitet) meine gefühlt bisherigen Besten, die vielleicht auch andere Mädchen und Jungs interessieren.
11. Star Trek XII: Star Trek Intro Darkness: Bisschen sehr vorhersehbar und hat seine Macken, ist nicht besonders tiefgründig, hat aber unterm Strich auch den Kurs gehalten. SciFi mit Humor und Herz. Mit Aussetzern im Warp-Kern in die Zukunft, die noch kein Mensch zuvor...
10. The Purge: Die Säuberung: Für meinen Geschmack ein sehr dichtes Stück Horror-Kino, mit einer tollen Basis-Idee. Nicht voll ausgenutzt, aber gut und spannend.
9. Quentin Tarantino's Django Unchained: Absolut kein schlechter Film, aber insgesamt zu gewollt ein Tarantino (ja, schon klar, es ist einer) u.a. dadurch nicht immer cool, sondern krampfig. Dabei zu lang und zu zäh. Wirklich bravurös an dem Film war nur Christoph Waltz.
8. Oblivion: Etwas unterkühlt, aber auch das kann ja - und das hat Andrea Riseborough ja ebenfalls hier bestätigt - ebenfalls sehr ansprechend sein. Im Ausgleich für fehlende Wärme ist der Film gut spannend und trotz logischer Schwächen tolles SciFi mit gutem Cruise. Zudem ein Fest für jeden Designer. Schon dafür musste der in die Liste.
7. Olympus Has Fallen - Die Welt in Gefahr: Der bessere Stirb Langsam 5, mit einem Helden der nicht gelangweilt in die Kamera blickt. Kompromisslos 80er Jahre gut, aber mit modernen CGI Ausfällen.
6. Man of Steel: Gelungener Probeflug, mit dem Blick in die Zukunft gerichtet. Hat Mängel, vor allem in der Geschichte. Dafür kracht es zum ersten Mal in einem Realfilm, wie es Supie verdient.
5. Flight: Fantastisch gespieltes Alkoholiker-Drama mit grandiosem Denzel Washington. Einfühlsam und realitätsnah zugetragen und inszeniert. Zemeckis ist (beinahe) zurück in Top-Form.
4. Fast and Furious 6: Wrumm, Wrumm und Krach Bumm par excellence. So MUSS das aussehen. Spaß macht es und man hat ein Dauer-Grinsen, da es dabei auch noch Herz hat.
3. Evil Dead (Tanz der Teufel Remake): Die befürchtete Totgeburt bleib aus, stattdessen gibt es fast perfekten Splatter, eine gehörige Portion Biss und bitterböses und blutiges Gedärm und eine Jane Levy die zeigt, dass sie mehr kann als in der Vorstadt wohnen.
2. Silver Linings: Ich ging ohne Erwartung und ohne Trailer dran, nur mit dem Wissen die Lawrence sei gut, hat den Oscar mitgenommen und sich hin geschmissen. Stimmt alles, und ohne diesen Film wäre sie für mich weiter die niedliche Pausbacke gewesen. Dank Silver Linings ist sie nun die tolle Schauspielerin mit den niedlichen Pausbacken. Ein absolut toller Film, der so wunderbar ans Herz geht, ohne dass er es zwanghaft versucht. Herz-allerliebst, weil er es andererseits (wie auch seine Hauptfiguren) schlicht nicht ist. Trotz toller Figuren knapp an der 1 vorbei.
1. Der Geschmack von Rost und Knochen: Bewegend, mitreißend und famos gespielt und dabei (wie auch Platz 2) so herrlich unkitschig und unerwartet und unerwartet gespielt. Es wirkt wie, ja, echte Menschen zu erleben, wie sie nach furchtbaren Schicksalsschlägen versuchen wieder aufzustehen. Geht ans Herz und in die Magengrube, und schwankt zwischen ästhetischem Meisterwerk und bedrückend realem Stück Kino-Kunst.
Warum kein Iron Man 3? Ohne Frage tolle Effekte, gewagt und in der Theorie RDJ in seiner Paraderolle... aber in der Realität auch ein Tritt in den Schritt der Fans. Zudem wirkte das Gezeigte auf mich unharmonisch, verkrampft und gewollt. Keine Shane Black Coolness, keine Pfiff und RDJ wirkte schlafwandelnd gelangweilt. Dann noch ein schlechter Kinderdarsteller (ja, damit hab ich Probleme), und der Film hatte verloren. Konnte das Kino gar nicht schnell genug verlassen. Aber ging ja nicht, denn da kommt ja noch die Post-Credit-Szene. Die war bekanntermaßen auch nichts, also ab nach Hause und von einem besseren Film träumen.
Ebenfalls toll: Die fantastische Welt von Oz, The Impossible, Zero Dark Thirty, Jack Reacher, Gangster Squad, Shootout: Keine Gnade, Hitchcock
Nicht gesehen, aber gefühlt für die Liste passend: The Place beyond the Pines, The Great Gatsby, Les Miserables, Stoker, The Master, Before Midnight, Side Effects
Schlechter als gedacht: Frankenweenie, Lincoln, Stirb Langsam: Ein guter Tag zum Sterben, Get the Gringo, Der Hypnotiseur und natürlich Iron Man 3
Kommentare willkommen.
11. Star Trek XII: Star Trek Intro Darkness: Bisschen sehr vorhersehbar und hat seine Macken, ist nicht besonders tiefgründig, hat aber unterm Strich auch den Kurs gehalten. SciFi mit Humor und Herz. Mit Aussetzern im Warp-Kern in die Zukunft, die noch kein Mensch zuvor...
10. The Purge: Die Säuberung: Für meinen Geschmack ein sehr dichtes Stück Horror-Kino, mit einer tollen Basis-Idee. Nicht voll ausgenutzt, aber gut und spannend.
9. Quentin Tarantino's Django Unchained: Absolut kein schlechter Film, aber insgesamt zu gewollt ein Tarantino (ja, schon klar, es ist einer) u.a. dadurch nicht immer cool, sondern krampfig. Dabei zu lang und zu zäh. Wirklich bravurös an dem Film war nur Christoph Waltz.
8. Oblivion: Etwas unterkühlt, aber auch das kann ja - und das hat Andrea Riseborough ja ebenfalls hier bestätigt - ebenfalls sehr ansprechend sein. Im Ausgleich für fehlende Wärme ist der Film gut spannend und trotz logischer Schwächen tolles SciFi mit gutem Cruise. Zudem ein Fest für jeden Designer. Schon dafür musste der in die Liste.
7. Olympus Has Fallen - Die Welt in Gefahr: Der bessere Stirb Langsam 5, mit einem Helden der nicht gelangweilt in die Kamera blickt. Kompromisslos 80er Jahre gut, aber mit modernen CGI Ausfällen.
6. Man of Steel: Gelungener Probeflug, mit dem Blick in die Zukunft gerichtet. Hat Mängel, vor allem in der Geschichte. Dafür kracht es zum ersten Mal in einem Realfilm, wie es Supie verdient.
5. Flight: Fantastisch gespieltes Alkoholiker-Drama mit grandiosem Denzel Washington. Einfühlsam und realitätsnah zugetragen und inszeniert. Zemeckis ist (beinahe) zurück in Top-Form.
4. Fast and Furious 6: Wrumm, Wrumm und Krach Bumm par excellence. So MUSS das aussehen. Spaß macht es und man hat ein Dauer-Grinsen, da es dabei auch noch Herz hat.
3. Evil Dead (Tanz der Teufel Remake): Die befürchtete Totgeburt bleib aus, stattdessen gibt es fast perfekten Splatter, eine gehörige Portion Biss und bitterböses und blutiges Gedärm und eine Jane Levy die zeigt, dass sie mehr kann als in der Vorstadt wohnen.
2. Silver Linings: Ich ging ohne Erwartung und ohne Trailer dran, nur mit dem Wissen die Lawrence sei gut, hat den Oscar mitgenommen und sich hin geschmissen. Stimmt alles, und ohne diesen Film wäre sie für mich weiter die niedliche Pausbacke gewesen. Dank Silver Linings ist sie nun die tolle Schauspielerin mit den niedlichen Pausbacken. Ein absolut toller Film, der so wunderbar ans Herz geht, ohne dass er es zwanghaft versucht. Herz-allerliebst, weil er es andererseits (wie auch seine Hauptfiguren) schlicht nicht ist. Trotz toller Figuren knapp an der 1 vorbei.
1. Der Geschmack von Rost und Knochen: Bewegend, mitreißend und famos gespielt und dabei (wie auch Platz 2) so herrlich unkitschig und unerwartet und unerwartet gespielt. Es wirkt wie, ja, echte Menschen zu erleben, wie sie nach furchtbaren Schicksalsschlägen versuchen wieder aufzustehen. Geht ans Herz und in die Magengrube, und schwankt zwischen ästhetischem Meisterwerk und bedrückend realem Stück Kino-Kunst.
Warum kein Iron Man 3? Ohne Frage tolle Effekte, gewagt und in der Theorie RDJ in seiner Paraderolle... aber in der Realität auch ein Tritt in den Schritt der Fans. Zudem wirkte das Gezeigte auf mich unharmonisch, verkrampft und gewollt. Keine Shane Black Coolness, keine Pfiff und RDJ wirkte schlafwandelnd gelangweilt. Dann noch ein schlechter Kinderdarsteller (ja, damit hab ich Probleme), und der Film hatte verloren. Konnte das Kino gar nicht schnell genug verlassen. Aber ging ja nicht, denn da kommt ja noch die Post-Credit-Szene. Die war bekanntermaßen auch nichts, also ab nach Hause und von einem besseren Film träumen.
Ebenfalls toll: Die fantastische Welt von Oz, The Impossible, Zero Dark Thirty, Jack Reacher, Gangster Squad, Shootout: Keine Gnade, Hitchcock
Nicht gesehen, aber gefühlt für die Liste passend: The Place beyond the Pines, The Great Gatsby, Les Miserables, Stoker, The Master, Before Midnight, Side Effects
Schlechter als gedacht: Frankenweenie, Lincoln, Stirb Langsam: Ein guter Tag zum Sterben, Get the Gringo, Der Hypnotiseur und natürlich Iron Man 3
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