Man of Steel (DC Extended Universe) [Kritik]

Presko

Don Quijote des Forums
Wurzelgnom schrieb:
hatte der Film die klar besseren Dialoge, etwas, dass Man of Steel total abgeht.

Echt, dieser langatmige Antiraucherspot mit Dialogen wie etwa: "I forgot how warm you are." oder "You know, you really shouldn't smoke, Miss Lane." oder die grosse Vaterrede "The son becomes the father, and the father becomes the son." Ich frag mich einfach dauernd, was Supermans leibliche Mutter eigentlich verbrochen hat, in den Filmen so vernachlässigt zu werden.

Na, ich weiss nicht so recht :hae:
 

Woodstock

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@Joel.Barish

Die Dialoge in Man of Steel sind nicht schlechter, sie sind nur kürzer und zusammengefasst. Kein wirklicher Vergleich zu Superflop Returns.

@Presko
Da es in der Kultur seit Jahrhunderten keine Mutter mehr gab und Jor-El der Wissenschaftler war, hatte sie wirklich nicht sehr viel zu "ergänzen". Kal-El war ja mehr eine Mission, ein Experiment als ein Produkt aus Liebe.

Hätte man auch toll ausführen können aber das geschah nicht. Wo wir aber gerade bei den Eltern sind, warum musste Jonathan in einem Tornado sterben? In Original starb er durch einen Herzinfarkt, was Clark zeigt das er, trotz all seiner Fähigkeiten, nicht alles kontrollieren und nicht jeden retten kann. Warum dann einen Tornado? Ich weiß natürlich warum der Tornado in dieser Version notwendig war aber die Idee mit dem Herzinfarkt ist einfach um so vieles besser.
 
W

Wurzelgnom

Guest
Gegen nen Herzinfakt kann Clark halt nichts machen. Aber gerade die Tornado Szene ist einfach hundsdämlich! (wortspiel alarm)

Im ernst. Ich fand den Kevin Costner - Jonathan Kent ganz furchtbar. In allen anderen Superman Inkarnationen war er ein weiser Mann mit guten Ratschlägen. Hier hat er nur Zweifel und Furcht in Clark gestreut. Und dann die selten dämliche Tornado Szene.
 

Presko

Don Quijote des Forums
Woodstock schrieb:
Ich weiß natürlich warum der Tornado in dieser Version notwendig war aber die Idee mit dem Herzinfarkt ist einfach um so vieles besser.

Mist, jetzt kam der Satz doch noch. Wollte doch schon sagen, wie wenig Du aufgepasst hast :nene:. Aber dann weisst Du ja den Grund. Man wollte halt diesen schweren Moment, wo der Vater sagt, nein zeig dich nicht und er ihn sterben lässt zeigen. Fand ich jetzt keine schlechte Sache, auch wenn ich die Szene nicht super inszeniert fand, die Idee gefiel mir.

Und Costner gefiel mir grossartig. War für mich eigentlich das Highlight des Films. Ohne grossen Kitsch, sondern mit wenigen Gesten und seiner Mimik hat er diese väterliche Wärme und Sorge toll rübergebracht :top:
 
D

Der Wasserspiegel

Guest
Der älteste Superheld der Welt ist im dritten Jahrtausend angekommen. „Aber halt, was ist mit Superman Returns?“, werden einige Fragen. Doch während Singers Film von 2006 eine Hommage im Sequelgewand war, ist „Man of Steel“ gleichermaßen Neuanfang und Evolution. Im Film behauptet eine kryptonische Kriegerin, dass Evolution immer überlegen ist. Ob sie die Wahrheit spricht, kann der geneigte Leser aktuell im Kino selbst herausfinden. Wer sich noch kein Ticket gesichert hat, mag in den folgenden Zeilen erfahren, ob die Evolution des Superman Films seine Vorgänger wirklich in Grund und Boden schlägt.

Als Superman in den 30er Jahren das Licht der Welt erblickte, sah die Welt anders aus als heute. Im folgendem zweiten Weltkrieg war Superman ein leuchtendes Symbol des Guten. Moralisch überlegen, ohne Zweifel und mit fast vollkommener Macht besiegte er den Nationalsozialismus. Nicht umsonst wurden die Comics von Goebbels Propaganda verboten und Superman als Jude beschimpft. In den folgenden Jahrzehnten veränderte sich das Bild des fast schon göttlichen Außerirdischen nur geringfügig. Er begleitete Amerika durch den kalten Krieg, war der Star in Serien und Filmen und das Paradebeispiel eines Superhelden. Doch die Welt drehte sich weiter. Die Menschheit verlor das Interesse an Schwarz-Weißen Geschichten. Ambivalente Helden waren auf dem Vormarsch und der aalglatte Supermann schien kaum noch jemanden zu interessieren. Ein in Sarkasmus triefender Iron Man, im Sonnenlicht glitzernde Vampire und ein dunkler Ritter eroberten die Leinwände. Ein Neustart musste her. Und was lag näher, als den erfolgreichen Macher der Batman Trilogie, Christopher Nolan, als Produzent an Bord zu holen um Superman mehr Tiefe zu verleihen und bodenständiger zu machen?

Doch wer dank den düsteren Trailern oder dem Produzenten von Inception tiefsinnige Dialoge, ergreifende Charaktere oder eine intelligente Handlung erwartet, wird gnadenlos enttäuscht werden. Parallelen zu Batman Begins sucht man vergeblich. Dabei macht es gerade zu Anfang den Eindruck, als könnte der Mann aus Stahl mehr bieten. Die erste Stunde des Films vergeht, ohne dass der Hauptdarsteller Henry Cavill mehr als fünf Sätze sprechen muss. Er wirkt fast depressiv, auf der Suche nach Antworten und einer eigenen Persönlichkeit und so folgt der Zuschauer seinen Gedanken durch einige Rückblenden. So sehen wir Clark Kent fast ausschließlich dabei zu, wie er seine Kräfte benutzt um Gutes zu tun, im Zwiespalt mit den Worten seines Ziehvaters (gespielt von Kevin Costner, der die schwächste Inkarnation aller Jonathan Kents spielen darf), der die Identität seines Sohnes im Geheimen sehen möchte. Doch kaum erfährt Clark die Wahrheit über seine Herkunft, reichen ein paar Sätze des Hologramms von Jor-El (gespielt von Russel Crowe) um aus dem Jungen mit Konflikten wieder einen glatten Supermann zu machen. Was für ein Glück, dass auf dem Raumschiff, das vor 20 Tausend Jahren (also lange vor Supermans Baby Kapsel) auf der Erde gelandet war, auch direkt das Supermankostüm für Clark Kent bereit steht.

So wie Supermann seine Bestimmung erkennt, muss der Zuschauer einsehen, dass dieser Film nicht mehr ist als ein gewaltiges Spektakel, in dem jeder Handlungsschritt nur dafür da ist, die nächste Actionszene oder eine seltsame Storywandlung einzuleiten. Gerade Lois Lane (gespielt von Amy Adams) verkommt zu einem MacGuffin (eine beliebige Person oder ein Objekt, das nur dazu dient die Handlung voranzutreiben). Liebloser kann man mit der ikonenhaften Protagonistin nicht umgehen. Wer sich an solchen Dingen stört, wird mehrmals im Film aufschrecken und sich fragen: „Was sollte das denn jetzt?“. Das Drehbuch wirkt zu konstruiert und gleichzeitig viel zu gehetzt. Szenen folgen ohne Übergänge aufeinander und hinterlassen den Zuschauer mit Fragen zurück, auf die es im Film keine Antworten geben wird. Wie denn auch? Je weiter der Film voran schreitet, um so kürzer werden die Dialoge bis sie in einer pompösen abschließenden Actionsequenz völlig irrelevant werden.

Dies klingt nun alles sehr negativ. Doch der Film kann auch durchaus gefallen. Betrachtet man Man of Steel mehr als Science-Fiction Blockbuster, in dem man einfach die Action und die Effekte genießen kann, wird man nicht drum herum kommen Spaß zu haben. Das fängt bereits mit dem sehr langen Intro auf Krypton an, in dem man den Putsch von General Zod (gespielt von Michael Shannon) beobachten kann und wie Jor-El sein Leben opfert um seinen Sohn Kal-El mit dem Erbe seiner Rasse zur Erde zu schicken. Das Design Kryptons unterscheidet sich deutlich von der üblichen Art. Waren früher Kristalle der vorherrschende Rohstoff, sieht man in Man of Steel hauptsächlich Letzteres. Stahl und andere Metalle. Dies sorgt für einen geerdeteren, düsteren Stil und ein Science Fiction Fan verschlingt jede Sekunde mit vollem Genuss.

Zack Snyder hat in der Vergangenheit bereits zur Genüge bewiesen, dass er optisch überzeugen kann. So wird auch hier jede noch so kleine Actionszene ausgiebig zelebriert und lacht über alles, was in Superman Returns gezeigt worden ist. Die Kämpfe Supermans mit den anderen Kryptoniern sind ein absolutes Highlight. Auch, weil Snyder seine Regie weiter entwickelt hat. Wer glaubt, dass die übermenschliche Geschwindigkeit der Außerirdischen bestens geeignet sind um Zeitlupen ala 300 zu zeigen, wird im ganzen Film keine einzige Szene entdecken. Die Kämpfe werden schnell, gewaltig und brachial inszeniert. Snyder sorgt mit diesem stilistischen Mittel dafür, dass dem Zuschauer die große Macht der Kämpfenden bewusst wird und wie klein und chancenlos der Mensch danebensteht. Fans des aalglatten Supermans werden verwundert sein, wie viele Menschen unter dem Kollateralschaden zu Opfern werden, doch genau dies ist es, was diese Szenen zu einem Spektakel machen. Kal-El und Zod schlagen sich durch Hochhäuser und werfen mit Zügen aufeinander. Die Zerstörungsorgie erinnert ein wenig an Transformers und dass das Militär eine tragende Rolle zum Ende hin hat, verstärkt den Eindruck, ohne jedoch in Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Im Gegenteil. Solche Action will der Zuschauer in einem Superman Film sehen.

Wie ein solcher Endzeitkampf es möglich machen soll, jemals diesen Superman mit einem Batman in einem Justice League Film zusammen zu tun, ist vollkommen schleierhaft. Daher verzichtet der Film auch auf jegliche Cameos und belässt es bei namentlicher Erwähnung von Wayne Enterprise und Lexcorp. Auch ein Widererkennungswert anderer Art wird enttäuschend eingesetzt. Die neue Theme ist zwar deutlich vernehmbar aber schnell wieder vergessen und Meilen weit von einem John Williams entfernt. Es machte häufig den Eindruck als wäre Tron mit Dark Knight vermischt worden. So wird die Musik fast schon penetrant auf den Zuschauer losgelassen, ohne große Variationen oder Höhepunkte zu bieten. Das bedeutet nicht, dass sie schlecht ist, die meiste Zeit ist die Vertonung gelungen. Aber es bleibt das Gefühl zurück, dass es deutlich besser hätte werden können.

So bleibt zum Schluss also ein Film, der die Gemüter spalten wird. Superman wird ein wenig düsterer dargestellt, aber der Mut für eine deutliche Evolution wurde nicht aufgebracht. Freunde des Science-Fiction Spektakels und großen Action Bombast Kinos werden auf ihre Kosten kommen (8 Punkte), ohne dass der Film jemals an die humorvolle Art eines Avengers herankommt. Wer einen Superman im Stile eines Batman Begins sehen möchte, wird stark enttäuscht werden (5 Punkte) und sich an den Handlungslöchern und fehlender Charaktertiefe stören.
 

blacksun

Keyser Soze
Manny schrieb:
blacksun schrieb:
6 Batou, von dem ich ehrlich gesagt ne 10/10 erwartet habe
Ernsthaft? Du hast von einem Über-Superman-Fan eine 10/10 erwartet?
Bei Leuten die vor einem Film einen solchen Wirbel veranstalten wie Batou hier bei MoS darf man meiner Meinung nach nur erwarten, dass völlig unvorhersehbar ist, welche Dinge sie am Film negativ kritisieren werden und welche Punktzahl sie dem ganzen hinterher geben. Da ist doch im Prinzip von 0-10 alles möglich.

Halt dich lieber an die Wertungen der Leute, die einen Film ohne bestimmte Erwartungen gesehen haben.

Edit: Meiner Meinung nach ist 7/10 im Schnitt ein guter Wert ist.

Ich habe ja nicht gesagt, dass 7/10 ein schlechter Wert ist. Ich meinte eine 7/10 ist für nen Superman-Film nicht berauschend, weil er der Superheld schlechhin ist und mit der alten Reihe wirklich passabel umgesetzt wurde (bis auf Teil 4). Man erwartet da mehr als nur ne 7/10.

Zu Batou's Wertung:
zumeist ist es schon so, dass absolute Fans einer Reihe(oder was auch immer) sich auch von nicht so perfekten Umsetzungen nicht beeinflussen lassen und trotzdem eine sehr hohe Wertung abgeben. Deswegen war ich von Batou's letzlicher Wertung einfach nur überrascht.Ich denke schon, dass viele hier von ihm ne grundsätzlich gute Wertung erwartet haben.
Da sage ich Hut ab.

Aber klar hast du damit Recht, dass man Wertungen von Leuten mit hohen Erwartungen grundsätzlich mit Vorsicht genießen sollte.
Aber in seinem Fall glaube wirklich, dass ihm der Film in dieser Form einfach nicht gefällt.


Und Superman Returns bleibt auch trotz MoS langweilig. Jedenfalls in meinen Augen.
 

Constance

Well-Known Member
Also ich fand Jonathan Kent nicht schlecht, er hat in seinem Jungen doch keine Angst und Zweifel gesäat, nur die Wahrheit über die Zweifel und Ängste der Menschheit offenbart. Die Kernaussage war immer, dass er sich irgendwann entscheiden müsse ob er sich voller Stolz zum rechten Augenblick enthüllt, oder aber für immer im Verborgenen bleibt. Und genau das hat Clark gelebt.

Das der Plot in der zweiten Hälfte zu schnell fahrt aufnimmt ist wirklich ungut, das hätte einiger extra Screentime benötigt um den Bogen dabei gut zu spannen, bis hin zu dem Erscheinen Zods. Es geht wirklich alles in Abfahrt zum letzten Drittel des Filmes und zu der Bedrohung. Ich hätte gerne mehr von Clarks eigener Entdeckungstour und dem Erlernen seiner Kräft gesehen, empfand diese Geschwindigkeit aber jetzt nicht als wirklichen Makel.

Ich empfand den Film, abgesehen von der fehlenden charakterlichen Ausweitung als brillant inszeniert. Es wird jedes alte Klischee Supermans gebrochen, und das war, was ich genau sehen wollte. Ich liebe Snyders/Nolans/Goyers Superman, und Zimmer ist eine hervorragende Wahl. Der Theme verpasst der Bildgewalt einen exakten Rahmen, klar ist er nicht so eingängig, aber das muss er nicht sein. Ich will Zimmers theme auch nicht abseits von Bildern sehen.

Allerdings empfand ich die Gravitationswandlung und den dabei einhergehenden Sound einfach abartig gut. Selten so gutes Sounddesign im Film erlebt.
 

Woodstock

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Leutem, mir fällt gerade auf das wir nicht im Spoiled Thread sind. Packt eure Beiträge bezüglich der Eltern und alles bitte in Spoiler! :biggrin:
 

Batou9

Well-Known Member
Es gibt nach all den Superman-Anläufen nur einen Jonathan Kent. Es ist auch der einzige, der in seiner Darbietung den Comics entspricht, der seinen Adoptivsohn Verantwortung (Retten ist richtig!), Kontrolle (sich und das Gute in den unmöglichsten Momenten nicht vergessen) und Stolz (Hunderte Schulterklopfer) gab. Kevin Costner sah gut aus, spielte gut, aber er ist exakt das Gegenteil von dem, was Jonathan Kent in den Comics ist: Jemand zu dem er aufsieht und niemals jemand, der ihn an seiner Verantwortung zweifeln ließ, ihn gar dazu motivieren will, Menschen für sein Geheimnis sterben zu lassen. Das ist hässlich!

Eine solche Szene hätte im Film gereicht, um die ganze Kälte wie Staub aufzusaugen:

https://www.youtube.com/watch?v=7h9jyLiWdE0

Clark regt sich darüber auf, dass er seine Kontrolle verliert, er habe ein ganzes Gebäude zerstört und das Leben unschuldiger Menschen in Gefahr gebracht. Er sieht die Gefahr in sich, eine Gefahr, dass er jemanden töten könnte. Was sagt Jontahan darauf?!

Das ehrlichste Maß zur Beurteilung deines Wesens liegt in einem solchen Moment!

Nach der zweiten Sichtung fallen mir noch noch mehr dämliche Szenen und fehlende Demut vor den Comics auf. Zack Synder inszeniert hier einen unfassbar gewaltpornografischen Film, der alles überfliegt, aber bei niemandem wirklich halt macht. Da dies aber super zum Zeitgeist passt, kann man es ihm nicht übel nehmen.
Die Polizei fährt Louis bis zur Farm, dort steht Superman vor der Tür und niemand soll später eine Verbindung zu den Kents feststellen?! Wie hat Louis Superman so schnell gefunden, um ihn zu trösten. Ist die auch ein Hologramm?! Auch wird mir jetzt erst klar, wie banal hier die Sitcom zusammengehalten wird (Militärchef, Handlanger, Professor, Miss Lane und Clark). Die Sitcom kann alles! Beim zweiten mal meint man, die wollen einen verarschen, so schnell wie Miss Lane da den Clark ausfindig macht. Und hat der Bus die Gravitation vergessen, dass er einmal hochgeschoben von selbst nicht mehr zurückfällt? Nee, ein drittes mal tu ich mir den nicht mehr an. Unterirdisch langweilig beim zweiten Versuch!
 

Batou9

Well-Known Member
US-Einspielergebnis nach 7 Tagen; 168,8 Millionen US-Dollar

Im Vergleich dazu

Batman begins: 84,8 Millionen US-Dollar
Ironman I: 126,6 Millionen US-Dollar
Spiderman I: 151,6 Millionen US-Dollar
 

Lunas

Well-Known Member
Ich hab damals keine folge verpasst, stand total auf Teri Hatcher :smile: Aber über die Quali der Serie kann ich nichts mehr sagen. Ich bin aber der Meinung das die Effekte nicht schlecht waren. Hab mich auch voll gefreut als die zwei Geheiratet haben. :plemplem:
 

Revolvermann

Well-Known Member
Fand die als Kind auch toll. Hab keine Folge verpasst.
Aus heutiger Sicht aber wirklich peinlich und schlecht. Ich bin aber auch, obwohl Besitzer zahlreicher Superman-Comics, kein Fan der alten Filme.
 

MamoChan

Well-Known Member
Ich hab die 90er Jahre Serie hier auf DVD. Die Effekte sind billig, für das echte Theme hat das Geld nicht gereicht, Schurken wurden teils schlecht umgesetzt, aber dennoch mag ich die Serie. Außerdem hat sie meiner Meinung nach mit den besten und menschlichsten Clark Kent. Der Pilotfilm ist übrigens fast eine 1:1 Umsetzung der ersten "Man of Steel" Comics. :smile:
Schade nur, dass die Serie mit einem fiesen Cliffhanger endete. :sad:
 

Rebell

Well-Known Member
MamoChan schrieb:
Außerdem hat sie meiner Meinung nach mit den besten und menschlichsten Clark Kent.
Ich kenne die Serie nicht, bin aber Fan von Smallville und dessen Clark Kent Darsteller. (Ich hatte ja sogar immer damit gerechnet das die Serie in einen neuen Superman Film übergehen würde.)
Inwiefern sind beiden Vergleichbar?
 
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