Predator 3: Predators [Kritik]

Phreek

temporär mal "Schatz"
Original von Mr.Anderson
Also ich persönlich finde den Original Texes absolut übel. Da haben mir das Remake und der Nachfolger schon um längen besser gefallen

Amityville Horror gefiel mir richtig gut. Hab ich auch gekauft. Auch hier find ich das Original einfach nur grottenschlecht. Eindeutig eine Verbesserung.

Freitag der 13. ist nun wirklich nicht der Oberhammer geworden. Aber im großen und ganzen nicht schlechter als die Originalfilme. Dumme Schauspieler, dumme Dialoge und dumme Story nur etwas aufgepeppt. Fand ich ok.

Vor dem Nightmare on Elmstreet Remake hab ich Angst. Aber mal abwarten.

Genau meine Meinung!!!!
 

Tom

New Member
Original von Phreek
Original von Mr.Anderson
Also ich persönlich finde den Original Texes absolut übel. Da haben mir das Remake und der Nachfolger schon um längen besser gefallen

Amityville Horror gefiel mir richtig gut. Hab ich auch gekauft. Auch hier find ich das Original einfach nur grottenschlecht. Eindeutig eine Verbesserung.

Freitag der 13. ist nun wirklich nicht der Oberhammer geworden. Aber im großen und ganzen nicht schlechter als die Originalfilme. Dumme Schauspieler, dumme Dialoge und dumme Story nur etwas aufgepeppt. Fand ich ok.

Vor dem Nightmare on Elmstreet Remake hab ich Angst. Aber mal abwarten.

Genau meine Meinung!!!!

Mag sein, aber hier geht es um Predator! Was kann es besseres geben als Jesse Ventura: "Ich hab' keine Zeit zu bluten!" :uglylol:
 

nachoz

New Member
was habt ihr denn?

Rodriguez letzetes Werk war doch Sin City oder?
Und das war gut. Also kann mich generell an wenig schlechtes von ihm erinnern.

Bin gespannt.
 

Denyo

New Member
Soweit ich mich erinnern kann, war sein letztes Werk "Planet Terror". Der meiner Meinung nach ziemlich schlecht war.
 

00Doppelnull

Statussymbol.
Fand Planet Terror ok. Nicht besonders, aber doch recht amüsant. Denke Rodriguez wird da schon was vernünftiges draus machen, vorallem etwas das den alten Filmen auch gerecht wird.
 

mk1337

New Member
Yay! Ein weiteres Remake. Kann mir mal jemand erklären was so schwer daran wäre einen regulären dritten Teil auf die Beine zu stellen? Viel Continuity hat man ja eh nicht bei dem Franchise. Das einzige was es braucht ist halt ein Predator, von mir aus auch mehrere. Rodriguez halte ich zwar ansich für fähig aber der kann sich an Predator grün und blau remaken, an das McTiernanshe Original samt Arnold kommts eh nicht ran. (Bevor es noch Unkenrufe gibt: Der zweite mit Danny Glover ist auch super. AvP hingegen ein fanboyesker Scherz.) Das Unternehmen war schon vor der Planungsphase zum Scheitern verurteilt.
 

Dwight

Charged and Cranked
Predator? Aufjedenfall!

Rodriguez Predator? Aber hallo!

Remake? Warum?!

Wie schon gesagt, warum nicht einfach einen 3. Teil machen? Mir gehen diese Remakes gehörig gegen den Strich!
 
R

RickDeckard

Guest
Will auch lieber einen dritten Teil als ein Remake.

Kann mir höchstens vorstellen dass man sich mit einem Remake eindeutig von den AvP Filmen distanzieren will - und dabei in Kauf nimmt, sich auch von Pred 1+2 distanzieren zu müssen.

Rodriguez finde ich als Regisseur eigentlich interessant, und er wäre mir lieber als wieder irgendsoein noname Joyster der keine Ahnung von den Originalen hat (R.R. ist wenigstens altersmäßig mit Predator vertraut).

Ich frage mich manchmal was man mit REMAKES überhaupt erreichen will !
Die alten Fans werden zwar neugierig gemacht aber meistens enttäuscht weil sie die Qualitäten oder besonderen Eigenheiten des Originals vermissen.
Und die neuen Fans haben doch mit den Originals nicht wirklich viel am Hut - denen könnte man doch einfach auch was neues anbieten - aber dazu müsste man ja dann kreativ sein...
Bisher kenne ich jedenfalls kaum ein aktuelles Remake das mich überzeugen konnte (Ausnahme die neuen Batman Filme)
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Mir ist es lieber, wenn man ein paar Ideen ändert, als wenn man ein reinrassiges Remake auf die Leinwand bringt. Dadurch wird das Remake jetzt zwar nicht interessanter für mich und man fragt sich dann doch, wie die Jungs denn gegen einen Batzen Predatoren ankommen soll, wenn selbst einer schon zuviel des Guten sein kann, aber immerhin wird es halt kein 1:1-Kopie. Ich hätte rein gar nichts gegen eine Fortsetzung der Reihe, aber ein Remake sehe ich im allgemeinen als ziemlich unnötig an.
 
R

RickDeckard

Guest
Das mit der Anzahl der Predatoren ist vergleichbar mit Aliens.
Obwohl ich Aliens tief in mein Herz geschlossen habe, hat mich immer die Entzauberung der einzelnen Kreatur gestört.
Da laufen die Marines auf - alles andere wäre auch blödsinn gewesen - und am Ende waren sie ja auch nicht wirklich siegreich - aber das einzelne Alienvieh war auch nur noch Kanonenfutter.
Die Faszination einer "unkaputtbaren" übermächtigen Kreatur ging dabei verloren.
Bei Predator waren es ja auch schon harte Jungs die gegen diesen Einen ein Problem hatten. Was will man da steigern um ein glaubwürdiges Gegenpotential zu haben (mal abgesehen davon dass die heute keinen Arnie mehr haben ;-)) ).
Und am Ende wird das ganze wie AvP sein und das auch noch ohne Aliens...
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Sicherlich ist das gewisser Maßen vergleichbar, aber bei Predator war die Prämisse von Beginn an gänzlich anders und der Yautja an sich, einfach noch ne Spur mächtiger als ein Alien. Beim ersten Teil geht immerhin ein Trupp ausgebildeter Soldaten in den Dschungel und beisst sich geradezu die Zähne an dem einen Kerl aus. Während bei Alien eine Arbeitercrew mit einem Xenomorph konfrontiert wurde. Von daher finde ich den Ansatz an dieser Stelle weniger nachvollziehbar, mal davon abgesehen, dass ich der Meinung bin, dass die Spannung nicht zuletzt durch den eingeengten Raum im ersten Alien-Film zustande kommt.
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
Sehe es da wie Dwight:

Ein neuer "Predator" ist herzlich willommen und auch, dass Rodriguez Regie führt, finde ich gut - aber warum eine Art Reboot? Das Franchise böte soviel Potential für einen dritten Teil.
 

MadMax

Well-Known Member
Original von Mestizo
Sicherlich ist das gewisser Maßen vergleichbar, aber bei Predator war die Prämisse von Beginn an gänzlich anders und der Yautja an sich, einfach noch ne Spur mächtiger als ein Alien. Beim ersten Teil geht immerhin ein Trupp ausgebildeter Soldaten in den Dschungel und beisst sich geradezu die Zähne an dem einen Kerl aus. Während bei Alien eine Arbeitercrew mit einem Xenomorph konfrontiert wurde. Von daher finde ich den Ansatz an dieser Stelle weniger nachvollziehbar, mal davon abgesehen, dass ich der Meinung bin, dass die Spannung nicht zuletzt durch den eingeengten Raum im ersten Alien-Film zustande kommt.

Dem kann ich mich nur anschließen. In Teil 1 wird klar gezeigt, wie mächtig ein Yautja ist, dass sogar ein Trupp harter Hunde relativ chancenlos vor die Hunde geht.

Jetzt stelle man sich vor, dass ein Trupp von Marines auf mehrer Yautjas triftt..... :heul:
 

Major KAP

New Member
Oh man, ein neuer Predatorteil. Schön, warum nicht. Bei einem Remake wäre ich genauso skeptisch wie ihr. Das kann ja nur schief gehen (und zwar beim Casting). Aber ich vermute das der Charm vergangener Tage nicht mehr erhalten sein wird wenn die jetzt einfach ein paar Jäger und ein paar Marines in den Wald schicken. Irgendwie muss es anknüpfen an die anderen beiden Teile. Natürlich darf auch nicht übertrieben werden. Vielleicht nehmen sie nur einen erfahrenen Predator und eine Gruppe Schüler, die er ausbildet. Das könnte ja die Kanonenfutterproblematik etwas relativieren.
 
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