Oh man, Clive. Aus deiner Liste habe ich nüscht gesehen.
Also, aus dem unterem Teil, aus dem Introtext schon. Bin ein wenig schockiert, dass es da klammheimlich eine Flash Gordon Serie gab.
Drive - komplett gesehen, war ok, aber vor allem das niedrige Budget rechtfertigte eine hauptsächlich unterwegs in Autos spielende Mystery-Serie nicht so wirklich und was die Macher dann nachträglich für die weiteren Staffeln ankündigten, klang auch nicht so wirklich berauschend. Aber es warf nach Superbad ein neues positives Licht auf Emma Stone.
The Big Bang Theory - viele Staffeln geschaut, aber letztes Jahr den Nerv verloren. War lange sehr spaßig, bis es irgendwie diese liebevolle Geeknote verlor. Heutzutage wirkt die Serie da sehr plump und das ständige Wiederholen der Konflikte zwischen Penny und Leonard, sowie Bernadette und Howard mit dem einsilbigsten aller TV-Nebencharaktere, Rajesh, ödet heutzutage an. Amy war die letzte tolle Ergänzung. In den ersten Staffeln ist Jim Parsons aber genial.
Californication - alle Staffeln bis auf die letzte gesehen. Sehr schlüpfrig, aber meistens charmant und witzig. Nach dem perfekten Ende der ersten Staffel hatte ich erst Bedenken weiter zu schauen, aber die weiteren waren dann alle zumindest brauchbar.
In Chuck, Burn Notice und Primeval mal reingesehen, war nicht so meins.
Aber Mad Men gewinnt diesen Thread. Sooo guuut.
Also als "Serien"killer musst du dir unbedingstens noch vornehmen