Sons of Anarchy muss ich noch immer nachholen.
Knight Rider war eine Karambolage von Reboot. Das war doch bloß Ford Werbung, so zaghaft wie sie mit Veränderungen am Wagen umgingen und wie sich der Wagen praktischerweise in verschiedene Ford Modelle vermorphen konnte. Einzige rotes Licht war Val Kilmer als KITTs Stimme. Die beiden Filme waren aber auch beide mies, Knight Rider 2000 (mit einem schwimmenden, roten KITT) und Knight Rider 2010 (diese Mad Max Variante). Über Hasselhoff kann man lachen wie man will, aber in seinem Brusthaar hat der mehr Charisma als Justin Bruening.
Von Clone Wars nur den Kinofilm gesehen (im Kino). Weisheitszahnbehandlungen waren besser.
Sword of Truth Buch 1 habe ich gelesen, war mit der Umsetzung als Serie aber sehr enttäuscht. Wie du schon schreibst, Xena Niveau.
Terminator SCC empfehle ich immer wieder. Wer Terminator mag, findet da einige gute Sachen drin. Nicht Garbages Shirley Manson als T-1001, aber jap, Garret Dillahunt als Terminator war sehenswert und auch die Beziehung zwischen Cameron und John Connor. Lena Heady ist eh immer eine Bank.
Lustig, dass du schreibst, dass Fringe erst eine schlechte Akte X Nachfolge war. Genau so empfand ich es auch, wobei mich die MOTW Folgen wie bei Supernatural wesentlich mehr reizten als die übergreifende Story. Als die Serie sich dann mit ihrem Paralleluniversum nur noch auf letzteres stürzten, war ich wie bei SN raus.
Breaking Bad ist die beste Serie der Dekade.