Noch so ein Projekt, das eigentlich mal kommen sollte aber letztendlich nie was geworden ist. ET2: Nocturnal Fears war Spielberg's früher Scriptentwurf für einen möglichen zweiten Tei zu seinem Blockbuster, der jedoch nie realisiert wurde. Das ist aber auch glaube ich ganz gut so...
[url]http://widget.slide.com/rdr/1/1/3/W/900000021481aa1/1/143/gG4D-YPPmz9SGu5x6Dopfhn_V4-4wJmU.jpg[/URL]
Die Story?
ET2 beginnt ähnlich wie der erste - mit der Landung von Besuchern auf der Erde. Ein Jahr ist seit den Ereignissen aus Teil 1 vergangen und Elliott und Gertie vermissen ihren kleinen Freund nach wie vor. In der Gegend passieren merkwürdige Zwischenfälle mit Kühen, und nach wie vor hat der Besuch von E.T. großen Eindruck auf die wenigen Leute gemacht. Was sie nicht wissen ist, dass E.T. bei seinem letzten Besuch versehentlich etwas hinterließ, was andere herbeilockt: bösartige fleischfressende Abarten von E.T.s Rasse, die nun zu Elliott gefunden haben und ihn und seine Freunde im Wald fangen. Der Forscher, der damals E.T. mitnehmen wollte, hat mittlerweile eine Kehrtwendung gemacht und sich in Elliott's Mutter verliebt, mit der er nach den vermissten Kindern sucht.
In deren Raumschiff finden die Aliens heraus dass E.T. (echter Name: Zrek) den Jungen schon berührt hat und so versuchen sie daraufhin, alle möglichen Informationen aus ihm herauszufoltern. Seine Schreie hört man durch das ganze Weltall - und natürlich hört E.T. sie, der sich sofort auf den Weg macht, seinen alten Freund zu retten.
Das macht er dann auch, allerdings auf sehr fragwürdige Art und Weise: er betritt deren Raumschiff, befreit die Kinder und schickt das Schiff zu weit entfernten Koordinaten ins Weltall. Eine wirkliche Auseinandersetzung mit den anderen Aliens gibt es nicht. Draußen erscheinen dann Elliotts besorgte Eltern, die gerade noch mitansehen, wie E.T. wieder von seinem Mutterraumschiff aufgenommen wird und davon fliegt....
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Da dieses Treatment nur ein schlechter Abklatsch ist und dann auch noch völlig belanglos endet, ist der abschließende letzte Satz darin "Dreams can come true!" eher Spott und Hohn als das würdige Ende eines Sequels zu einem der besten Filme aller Zeiten.
Inhaltlich wird nichts Neues geboten, E.T. selber kommt kaum drin vor und die Handlung ist so banal, dass man nur mit dem Kopf schütteln kann. Invasion vom Mars ist das gleiche in besser.
Manches sollte man besser nicht fortsetzen....
1 / 10
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Die Story?
ET2 beginnt ähnlich wie der erste - mit der Landung von Besuchern auf der Erde. Ein Jahr ist seit den Ereignissen aus Teil 1 vergangen und Elliott und Gertie vermissen ihren kleinen Freund nach wie vor. In der Gegend passieren merkwürdige Zwischenfälle mit Kühen, und nach wie vor hat der Besuch von E.T. großen Eindruck auf die wenigen Leute gemacht. Was sie nicht wissen ist, dass E.T. bei seinem letzten Besuch versehentlich etwas hinterließ, was andere herbeilockt: bösartige fleischfressende Abarten von E.T.s Rasse, die nun zu Elliott gefunden haben und ihn und seine Freunde im Wald fangen. Der Forscher, der damals E.T. mitnehmen wollte, hat mittlerweile eine Kehrtwendung gemacht und sich in Elliott's Mutter verliebt, mit der er nach den vermissten Kindern sucht.
In deren Raumschiff finden die Aliens heraus dass E.T. (echter Name: Zrek) den Jungen schon berührt hat und so versuchen sie daraufhin, alle möglichen Informationen aus ihm herauszufoltern. Seine Schreie hört man durch das ganze Weltall - und natürlich hört E.T. sie, der sich sofort auf den Weg macht, seinen alten Freund zu retten.
Das macht er dann auch, allerdings auf sehr fragwürdige Art und Weise: er betritt deren Raumschiff, befreit die Kinder und schickt das Schiff zu weit entfernten Koordinaten ins Weltall. Eine wirkliche Auseinandersetzung mit den anderen Aliens gibt es nicht. Draußen erscheinen dann Elliotts besorgte Eltern, die gerade noch mitansehen, wie E.T. wieder von seinem Mutterraumschiff aufgenommen wird und davon fliegt....
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Da dieses Treatment nur ein schlechter Abklatsch ist und dann auch noch völlig belanglos endet, ist der abschließende letzte Satz darin "Dreams can come true!" eher Spott und Hohn als das würdige Ende eines Sequels zu einem der besten Filme aller Zeiten.
Inhaltlich wird nichts Neues geboten, E.T. selber kommt kaum drin vor und die Handlung ist so banal, dass man nur mit dem Kopf schütteln kann. Invasion vom Mars ist das gleiche in besser.
Manches sollte man besser nicht fortsetzen....
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