Y
Yautja
Guest
Während tagtäglich Menschen hungern, sich bekriegen und sterben müssen, leben wir hier in der westlichen Welt in Sauß und Brauß. Aber wieso müssen die anderen leiden, wo doch jeder Mensch ein Recht auf ein schönes Leben haben müsste. Jedes mal wird versucht den ganzen Unheil auf der Welt zu relativieren und jedes mal redet man dem einfachen Bürger ein, dass alles so ist, weil es so sein muss. Man wirbt überall für eine bessere Welt und meint, dass schon alles gut wird. Die breiten Massen spenden ihr Geld in der Hoffnung für mehr Gerechtigkeit auf dem gesamten Globus.
Doch nie versucht man den Wurzel all dieses Übels zu bekämpfen, sondern ist immer damit bemüht, an dem Symphtom rumzuhacken. Und das mit Absicht! Jeder Gläubiger, jeder Gutmensch, der denkt, dass es irgendwann mal Gerechtigkeit geben wird und das Gute schon siegen wird, irrt gewaltig. Ein schöner Spruch besagt, dass aus Nichts auch Nichts kommt. Es ist ein gewaltiger Irrtum zu glauben, dass von alleine sich die Welt schon bessern würde. Deswegen werde ich hier versuchen, die Ursache dafür zu schildern, warum unsere Welt so grausam geworden ist.
Alles fing damit an, als die Menschen sich in Klassen aufteilten, das bedeutet, dass sich die Gruppe der Ausbeuter und Ausgebeuteten bildete, wobei die der Ausbeuter stets ein Bruchteil der Bevölkerung ausmachte. Im grauen Altertum, wo es noch sowas wie Klassen nicht gab und folglich auch keine Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, lebten die Menschen in kleinen Gemeinden zusammen. Sie holten sich gemeinsam - also kollektiv - die Mittel ihrer Existenz, indem sie jagten, fischten und essbare Pflanzen sammelten.
Dies war der Status der vollkommenen Freiheit. Der Mensch lernte aber mehr Produkte zu gewinnen, als es für seinen Verbrauch nötig war. Es kam die Epoche, wo man fremde Gefangene zu Sklaven zu machte. So enstanden auch die Sklavenhalter und das Privateigentum wurde geschaffen. In der Gesellschaft entwickelten sich von fort an die Klassen. Diese Entwicklung erreichte mehrere Stufen.
Am Anfang bildete sich die Sklavenhaltergesellschaft, die Sklavenhalter lebten von der Ausbeutung der Sklaven. Der Sklave war genauso wie ein Werkzeug gänzlich das Eigentum des Sklavenhalters, er durfte alles mit ihm anstellen. Dann kam es zu einer Ablösung der Sklavenhalterei durch die Gesellschaft der Gutsbesitzer, dem Feudalismus. Der Gutsbesitzer lebte wiederum von der Ausbeutung der eigenen Bauern und hatte das Recht sie wie ein Vieh oder Eigentum zu verkaufen.
Die Revolution der Bauern aber liquidierte die Feudalherren und schaffte diese Form der Ausbeutung ab. Danach kam eine andere Ebene der Ausbeutung, die kapitalistische Gesellschaftsordnung.
Doch was ist der Kapitalismus?
In dieser Art der Gesellschaft gehören alle wichtigen Produktionsmittel (Werke, Fabriken, Eisenbahnen, Banken usw.) dem Kapitalisten. Die Arbeiter werden um Existenzmittel kriegen zu können gezwungen, ihre Arbeitskraft zu verkaufen und dem Ausbeuter Profit zu schaffen. Der Kapitalist lebt von dem Mehrwert der einfachen Arbeiter, aber dazu kommen wir später.
Es wird überall von Kapitalisten das Märchen verbreitet, dass die Teilung der Menschen in Kapitalisten und Arbeiter enstand, dass die einen zu Kapitalisten wurden, weil sie sparsam und fleissig waren, während die anderen Faullenzer waren, die alles verschwendeten, was sie besassen und deswegen arm wurden. Diese Lüge verbreiten die Kapitalisten beabsichtigt, um die ausgebeuteten Massen zu überlisten.
Und woher der Reichtum im Kapitalismus?
Die Kapitalisten errangen zu ihrem Reichtum mit dem Schweiss und Blut der arbeitenden Massen, durch Raub, Gewalt, Ruinierung und körperliche Ausrottung der Bauern sowie der Kolonialvölker. Marx sagt: "Die Geschichte des Kapitalismus ist in die Annalen der Menschheit eingeschrieben mit Zügen von Blut und Feuer"...........
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"Den ganzen text könnt ihr hier lesen"
Doch nie versucht man den Wurzel all dieses Übels zu bekämpfen, sondern ist immer damit bemüht, an dem Symphtom rumzuhacken. Und das mit Absicht! Jeder Gläubiger, jeder Gutmensch, der denkt, dass es irgendwann mal Gerechtigkeit geben wird und das Gute schon siegen wird, irrt gewaltig. Ein schöner Spruch besagt, dass aus Nichts auch Nichts kommt. Es ist ein gewaltiger Irrtum zu glauben, dass von alleine sich die Welt schon bessern würde. Deswegen werde ich hier versuchen, die Ursache dafür zu schildern, warum unsere Welt so grausam geworden ist.
Alles fing damit an, als die Menschen sich in Klassen aufteilten, das bedeutet, dass sich die Gruppe der Ausbeuter und Ausgebeuteten bildete, wobei die der Ausbeuter stets ein Bruchteil der Bevölkerung ausmachte. Im grauen Altertum, wo es noch sowas wie Klassen nicht gab und folglich auch keine Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, lebten die Menschen in kleinen Gemeinden zusammen. Sie holten sich gemeinsam - also kollektiv - die Mittel ihrer Existenz, indem sie jagten, fischten und essbare Pflanzen sammelten.
Dies war der Status der vollkommenen Freiheit. Der Mensch lernte aber mehr Produkte zu gewinnen, als es für seinen Verbrauch nötig war. Es kam die Epoche, wo man fremde Gefangene zu Sklaven zu machte. So enstanden auch die Sklavenhalter und das Privateigentum wurde geschaffen. In der Gesellschaft entwickelten sich von fort an die Klassen. Diese Entwicklung erreichte mehrere Stufen.
Am Anfang bildete sich die Sklavenhaltergesellschaft, die Sklavenhalter lebten von der Ausbeutung der Sklaven. Der Sklave war genauso wie ein Werkzeug gänzlich das Eigentum des Sklavenhalters, er durfte alles mit ihm anstellen. Dann kam es zu einer Ablösung der Sklavenhalterei durch die Gesellschaft der Gutsbesitzer, dem Feudalismus. Der Gutsbesitzer lebte wiederum von der Ausbeutung der eigenen Bauern und hatte das Recht sie wie ein Vieh oder Eigentum zu verkaufen.
Die Revolution der Bauern aber liquidierte die Feudalherren und schaffte diese Form der Ausbeutung ab. Danach kam eine andere Ebene der Ausbeutung, die kapitalistische Gesellschaftsordnung.
Doch was ist der Kapitalismus?
In dieser Art der Gesellschaft gehören alle wichtigen Produktionsmittel (Werke, Fabriken, Eisenbahnen, Banken usw.) dem Kapitalisten. Die Arbeiter werden um Existenzmittel kriegen zu können gezwungen, ihre Arbeitskraft zu verkaufen und dem Ausbeuter Profit zu schaffen. Der Kapitalist lebt von dem Mehrwert der einfachen Arbeiter, aber dazu kommen wir später.
Es wird überall von Kapitalisten das Märchen verbreitet, dass die Teilung der Menschen in Kapitalisten und Arbeiter enstand, dass die einen zu Kapitalisten wurden, weil sie sparsam und fleissig waren, während die anderen Faullenzer waren, die alles verschwendeten, was sie besassen und deswegen arm wurden. Diese Lüge verbreiten die Kapitalisten beabsichtigt, um die ausgebeuteten Massen zu überlisten.
Und woher der Reichtum im Kapitalismus?
Die Kapitalisten errangen zu ihrem Reichtum mit dem Schweiss und Blut der arbeitenden Massen, durch Raub, Gewalt, Ruinierung und körperliche Ausrottung der Bauern sowie der Kolonialvölker. Marx sagt: "Die Geschichte des Kapitalismus ist in die Annalen der Menschheit eingeschrieben mit Zügen von Blut und Feuer"...........
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"Den ganzen text könnt ihr hier lesen"