Hi'Pat'Bateman
Well-Known Member
Hab über die SuFu leider nichts gefunden, daher mach ich den Thread einfach mal auf.
@admin
Bitte verschieben, wenn es woanders besser passt.
Hier mal meine Reihenfolge.
1. Die Dollar Trilogie
Zynisch-witzig, clevere Story, herausragende Soundtracks und natürlich Clint Eastwood in seiner Paraderolle.
2. Jean-Pierre Melville/Alain Delon-Triologie
Mit "Der eiskalte Engel", "Vier im Roten Kreis" und "Der Chef" hat Melville eine, wenn auch lose verknüpfte, Triologie geschaffen, die in Sachen Understatement, Spannungsaufbau und Ästhetik bis heute kaum erreicht ist. Klamotten, Autos, Gebäude, Musik - alles verschmilzt zu einem kalten, faszinierend Ganzem, dass die Welt der Gangster faszinierend und abstoßend-emotionslos zugleich portraitiert. Michael Manns's HEAT nimmt hier deutliche Anleihen.
3. Der Pate 1, 2 und Epilog
Persönlich hat Teil 3 durch die Umstrukturierung der Szenen einen neuen Rhythmus aber auch eine verständlichere Struktur erhalten. Teil 2 ist natürlich ein Monument für sich.
4. Star Wars IV-VI
Ich werde nie vergessen, welches Gefühl in meinem 11-jährigen Ich ausgelöst wurde, als die Kamera auf Vaders Maske gehalten hat, während der Imperator Luke foltert und er ihn dann von der Empore schmeißt. Ohne jegliche Mimik derartig viel Emotionen zu vermitteln, dass ging mir unfassbar nah damals.
5. HdR (DC)
Ich war nie der große HdR-Fan. Aber als ich mir die Filme im DC angeschaut habe, ist meine Begeisterung gestiegen. Lässt man mal gewisse erzreaktionäre Tendenzen außen vor, ist das wirklich eine epische Reise. Wobei bei fast 12h Laufzeit eine Miniserie fast die bessere Wahl gewesen wäre.
6. Zurück in Zukunft
Ja, Teil 3 kommt nicht mehr ganz an die ersten beiden Teile Ran, aber unterm Strich trotzdem unfassbar gut und unterhaltsam.
@admin
Bitte verschieben, wenn es woanders besser passt.
Hier mal meine Reihenfolge.
1. Die Dollar Trilogie
Zynisch-witzig, clevere Story, herausragende Soundtracks und natürlich Clint Eastwood in seiner Paraderolle.
2. Jean-Pierre Melville/Alain Delon-Triologie
Mit "Der eiskalte Engel", "Vier im Roten Kreis" und "Der Chef" hat Melville eine, wenn auch lose verknüpfte, Triologie geschaffen, die in Sachen Understatement, Spannungsaufbau und Ästhetik bis heute kaum erreicht ist. Klamotten, Autos, Gebäude, Musik - alles verschmilzt zu einem kalten, faszinierend Ganzem, dass die Welt der Gangster faszinierend und abstoßend-emotionslos zugleich portraitiert. Michael Manns's HEAT nimmt hier deutliche Anleihen.
3. Der Pate 1, 2 und Epilog
Persönlich hat Teil 3 durch die Umstrukturierung der Szenen einen neuen Rhythmus aber auch eine verständlichere Struktur erhalten. Teil 2 ist natürlich ein Monument für sich.
4. Star Wars IV-VI
Ich werde nie vergessen, welches Gefühl in meinem 11-jährigen Ich ausgelöst wurde, als die Kamera auf Vaders Maske gehalten hat, während der Imperator Luke foltert und er ihn dann von der Empore schmeißt. Ohne jegliche Mimik derartig viel Emotionen zu vermitteln, dass ging mir unfassbar nah damals.
5. HdR (DC)
Ich war nie der große HdR-Fan. Aber als ich mir die Filme im DC angeschaut habe, ist meine Begeisterung gestiegen. Lässt man mal gewisse erzreaktionäre Tendenzen außen vor, ist das wirklich eine epische Reise. Wobei bei fast 12h Laufzeit eine Miniserie fast die bessere Wahl gewesen wäre.
6. Zurück in Zukunft
Ja, Teil 3 kommt nicht mehr ganz an die ersten beiden Teile Ran, aber unterm Strich trotzdem unfassbar gut und unterhaltsam.