Welche Bücher haben euch 2019 am meisten gefallen? Müssen keine Bücher sein, die 2019 erstmals erschienen sind.
Und wie war euer Lesejahr insgesamt?
Meine Favoriten sind:
Chuck Palahniuk - Adjustment Day
J.G. Ballard - Die endgültige Stadt
Georges Bataille - Abbé C.
Pierre Guyotat - Grabmal für fünfhunderttausend Soldaten
S.T. Joshi - Moderne Horrorautoren, Band 1 + 2
John Steinbeck - Die Straße der Ölsardinen
William Lindsay Gresham - Nightmare Alley
Louis-Ferdinand Céline - Kanonenfutter
Shirley Jackson - Spuk in Hill House, Wir haben schon immer im Schloß gelebt
Robert Aickman - Das Modell
Vladimir Sorokin - Manaraga
Bentley Little - Der Berater
Douglas Coupland - JPod
Samuel Beckett - Der Verwaiser
Jim Thompson - Jetzt und auf Erden
Ursula K. Le Guin - Die Erzähler
Matthew Stokoe - Colony of Whores
Michel Foucault - Überwachen und Strafen
Thomas Bernhard - Holzfällen
David Lynch & Kristine McKenna - Traumwelten
Elfriede Jelinek - Rein Gold
Insgesamt habe ich weniger gelesen als 2018, aber dafür habe ich ein paar "neue" Autoren für mich endteckt und angefangen, mehr Sachbücher zu lesen, besonders aus den Bereichen Soziologie und "Philosophie". Vielleicht ist das auch einer der Gründe, wieso ich weniger gelesen habe - einen Faucault oder einen Bataille kann ich eben nicht so schnell lesen wie einen King, weil ich mich viel stärker konzentrieren muss, um den Gedanken dieser Leute folgen zu können. Ein Buch von Nietzsche llässt sich im Vergleich dazu echt schnell lesen.
Und wie war euer Lesejahr insgesamt?
Meine Favoriten sind:
Chuck Palahniuk - Adjustment Day
J.G. Ballard - Die endgültige Stadt
Georges Bataille - Abbé C.
Pierre Guyotat - Grabmal für fünfhunderttausend Soldaten
S.T. Joshi - Moderne Horrorautoren, Band 1 + 2
John Steinbeck - Die Straße der Ölsardinen
William Lindsay Gresham - Nightmare Alley
Louis-Ferdinand Céline - Kanonenfutter
Shirley Jackson - Spuk in Hill House, Wir haben schon immer im Schloß gelebt
Robert Aickman - Das Modell
Vladimir Sorokin - Manaraga
Bentley Little - Der Berater
Douglas Coupland - JPod
Samuel Beckett - Der Verwaiser
Jim Thompson - Jetzt und auf Erden
Ursula K. Le Guin - Die Erzähler
Matthew Stokoe - Colony of Whores
Michel Foucault - Überwachen und Strafen
Thomas Bernhard - Holzfällen
David Lynch & Kristine McKenna - Traumwelten
Elfriede Jelinek - Rein Gold
Insgesamt habe ich weniger gelesen als 2018, aber dafür habe ich ein paar "neue" Autoren für mich endteckt und angefangen, mehr Sachbücher zu lesen, besonders aus den Bereichen Soziologie und "Philosophie". Vielleicht ist das auch einer der Gründe, wieso ich weniger gelesen habe - einen Faucault oder einen Bataille kann ich eben nicht so schnell lesen wie einen King, weil ich mich viel stärker konzentrieren muss, um den Gedanken dieser Leute folgen zu können. Ein Buch von Nietzsche llässt sich im Vergleich dazu echt schnell lesen.