Woodstock
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Hallo Ersteller und Konsumenten,
bei einem meiner Projekte, komme ich langsam an den Punkt, an dem ich mich frage, ob ich meine Charaktere zu sehr quäle.
Jeder Sieg ist hart erkämpft, sie verlieren Familie, Freunde, manche sogar Körperteile und am Ende, trotz Sieg, stehen sie eigentlich mit nichts da.
Ab wann ist es zu viel?
Bleibt ihr Geschichten (besonders Reihen) hängen wo alles immer schlimmer wird und es dann gut sein kann, dass es nicht mal ein richtiges Happy End gibt?
Was haltet ihr von Happy Ends?
Habt ihr manchmal ähnliche Bedenken?
Habt ihr schon mal gute oder schlechte Enden euren Geschichten aufgezwungen, da ihr dachtet es kommt besser an, obwohl die Geschichte etwas anderes verlangt?
bei einem meiner Projekte, komme ich langsam an den Punkt, an dem ich mich frage, ob ich meine Charaktere zu sehr quäle.
Jeder Sieg ist hart erkämpft, sie verlieren Familie, Freunde, manche sogar Körperteile und am Ende, trotz Sieg, stehen sie eigentlich mit nichts da.
Ab wann ist es zu viel?
Bleibt ihr Geschichten (besonders Reihen) hängen wo alles immer schlimmer wird und es dann gut sein kann, dass es nicht mal ein richtiges Happy End gibt?
Was haltet ihr von Happy Ends?
Habt ihr manchmal ähnliche Bedenken?
Habt ihr schon mal gute oder schlechte Enden euren Geschichten aufgezwungen, da ihr dachtet es kommt besser an, obwohl die Geschichte etwas anderes verlangt?