Im Grund geht alles. Wichtig ist, dass man irgendwas tun kann und auch eine Ahnung hat, wie.
Bei Raphiws Runde hatte ich die Vorgabe als Pessimist alles abzulehnen und konnte so in den Beiträgen der anderen nach Dingen suchen, gegen die ich mich ausspreche (so wie das Durchsuchen). Ansonsten wäre ich wohl komplett verloren gewesen.
Deine Runde
@Man-U hatte Rätsel, was an und für sich gut ist, allerdings waren die dann doch etwas zu undurchsichtig. Bin dann teilweise einfach vorgeprescht und hab meinen möglichen Tod in Kauf genommen.
Sehr gut finde ich, wenn es verschieden Orte gibt, an denen man dann Gegenstände und Hinweise finden kann (ich mach dann gerne mal Alleingänge). Für eine größere Anzahl Spieler wird's da natürlich schwierig, weil man sich dann entsprechend viele Orte mit entsprechend vielen Gegenständen und Hinweisen ausdenken müsste.
Toll finde ich auch wenn Settings wie Sci-Fi, Western, Mafia, etc. (ne richtige Fantasy-Runde mit Zwergen, Elben, Zauberer, etc. hatten wir irgendwie noch gar nicht) genommen werden.
@Dr. Akula
Ich glaube manchmal, dass zu viele Regeln gar nicht so gut sind. Manchmal wäre es vielleicht gar besser, mehr oder weniger alles zuzulassen und dann ggf. per Würfel zu entscheiden, ob eine Aktion klappt oder nicht. Klar mag es da je nach Szenario Grenzen geben, die man nicht überschreiten möchte, aber generell sind weniger Regeln denke ich besser.