Feedback zu dieser Mörderspielrunde:
Ich bin ehrlich gesagt etwas zwigespalten.
Ich finde es sehr beachtlich, dass Sittich soviel Informationen für jeden Einzelnen vorbereitet hat.
Und das auch noch so, daß keiner sich alles schnell zusammenreimen konnte, obwohl alles zusammenhängt.
Das ist glaub ich sehr schwierig sowas auszutüfteln.
Das ist wahnsinnig viel Arbeit und verdient sehr viel Respekt und Annerkennung.
Ich dachte zu anfangs immer, ich wäre in Gefahr und der/die Mörder könnten/würden nochmal zuschlagen.(Deswegen habe ich als meine erste Aktion, mir ein Messer in der Küche geholt und es unter meiner Dienstboten-Kleidung versteckt.)
Aber so war es nicht.
Es ging hier nur um das Sammeln und Austauschen von Infos.
Das ist eine gute Idee und erinnert an die berühmten Hercule-Poirot Filme, wo am Ende sich alle versammeln und der berühmte Detektiv alles löst und die Täter entlarvt.
Nur hatte die Idee auch den Nachteil, daß ich (ich glaube es war Donnerstag) gefrustet war, dass man nichts gegen die Verdächtigen unternehmen konnte.Auch der Spielleiter schien die Frage "und nun?" zu überhören.
Das hat mir etwas die Lust genommen, weil ich mich gefragt habe, was das soll?
Sollen wir ewig im Speisesaal warten? Unternimmt jetzt niemand etwas?Ich denke so ging es einigen von uns.
Vielleicht hätte der Spielleiter uns nach dem Mord darauf hinweisen sollen, dass es nur darum geht durch Reden die Täter zu entlarven und dass es keine weiteren Morde geben wird.Das es so eine Art Spiel ist.Aber vielleicht wäre das auch nicht so gut gewesen.Ich weiß es nicht.Vielleicht seh ich auch vieles falsch.Vielleicht habe ich nur zuwenig unternommen.
Jedenfalls war es sehr atmosphärisch(da sehr detailiert konzipiert) und ne gute Abwechslung.
eine Frage hätte ich da noch:
Schweißgebadet wacht Jay auf. Neben ihm liegt seine CasaPietra und schlummert selig.
Puh, denkt Jay sich, legt sich wieder hin und schläft gleich wieder ein.
was sollte dieser Beitrag bezwecken?