100 Titel sind wirklich zu viel. Habe mir aber die Zeit genommen und das ganze Video mit Ton angesehen. Gelesen habe ich 28 davon, im Besitz habe ich weitere 16.
Es sind wirklich viele tolle Bücher dabei, aber vieles davon würde ich echt nicht als Sci-Fi einstufen (selbst wenn sie ein-zwei Sci-Fi-Elemente aufweisen, würden sie bei mir nicht in so eine Sci-Fi-Liste kommen). Mark Twain ist großartig, aber das Buch ist nun wirklich Satire und keine Science-Fiction. Ebenso wenig die drei erwähnten Bücher von Stephen King, so gut sie auch sein mögen. "Der Anschlag" ist vielleicht 10% Sci-Fi und 90% Nostalgie-Roman über die frühen 60er Jahre. Hunger Games und Die Frau des Zeitreisenden irgendwo zwischen 1984, Asimov und The Stand? Ich liebe Shelleys "Frankenstein", aber das ist keine Science-Fiction. Dann so oft immer die gleichen Autoren wie Banks, aber kein einziges Buch von Stanislaw Lem, nicht mal "Solaris"? Kein Jules Verne? "Prestige" von Christopher Priest hat mich gefreut, aber "The Inverted World" nicht dabei, obwohl noch viel wissenschaftlicher, origineller und kultiger? Und Ted Chiang (Arrival) und Haruki Murakami (Hardboiled Wonderland und Das Ende der Welt) werden auch nicht einmal erwähnt. Der erstere hat mit so wenigen Geschichten so viele große Preise abgeräumt (völlig zu recht) und Murakamis Buch gehört definitiv zu den Cyberpunk-Kultromanen. Von Ursula K. Le Guin und William Gibson auch keine Spur in dieser Liste - beide absolute Größen. Von Clarke und Wells jeweils nur eines. Planet der Affen von Boulle ist auch nicht dabei.
Aber dafür gefühlte 10 Mal Iain Banks.
Der hätte daraus echt mehrere kürzere Listen machen sollen, z.B. "Die besten Zeitreise-Bücher", "Die besten Dystopien", "Die besten Weltraum-Bücher", "Die besten 10 Bücher von Iain Banks"oder sowas.
Es sind wirklich viele tolle Bücher dabei, aber vieles davon würde ich echt nicht als Sci-Fi einstufen (selbst wenn sie ein-zwei Sci-Fi-Elemente aufweisen, würden sie bei mir nicht in so eine Sci-Fi-Liste kommen). Mark Twain ist großartig, aber das Buch ist nun wirklich Satire und keine Science-Fiction. Ebenso wenig die drei erwähnten Bücher von Stephen King, so gut sie auch sein mögen. "Der Anschlag" ist vielleicht 10% Sci-Fi und 90% Nostalgie-Roman über die frühen 60er Jahre. Hunger Games und Die Frau des Zeitreisenden irgendwo zwischen 1984, Asimov und The Stand? Ich liebe Shelleys "Frankenstein", aber das ist keine Science-Fiction. Dann so oft immer die gleichen Autoren wie Banks, aber kein einziges Buch von Stanislaw Lem, nicht mal "Solaris"? Kein Jules Verne? "Prestige" von Christopher Priest hat mich gefreut, aber "The Inverted World" nicht dabei, obwohl noch viel wissenschaftlicher, origineller und kultiger? Und Ted Chiang (Arrival) und Haruki Murakami (Hardboiled Wonderland und Das Ende der Welt) werden auch nicht einmal erwähnt. Der erstere hat mit so wenigen Geschichten so viele große Preise abgeräumt (völlig zu recht) und Murakamis Buch gehört definitiv zu den Cyberpunk-Kultromanen. Von Ursula K. Le Guin und William Gibson auch keine Spur in dieser Liste - beide absolute Größen. Von Clarke und Wells jeweils nur eines. Planet der Affen von Boulle ist auch nicht dabei.
Aber dafür gefühlte 10 Mal Iain Banks.
Der hätte daraus echt mehrere kürzere Listen machen sollen, z.B. "Die besten Zeitreise-Bücher", "Die besten Dystopien", "Die besten Weltraum-Bücher", "Die besten 10 Bücher von Iain Banks"oder sowas.