The Marvels (Captain Marvel 2)

Primetime

Well-Known Member
Über Nachdrehs habe ich nichts gefunden.
Directed by Nia DaCosta, “The Marvels” unites Larson’s heroine with two superpowered allies, Teyonah Parris’ Monica Rambeau (introduced in the 2021 Disney+ series “WandaVision”) and Iman Vellani’s Kamala Khan (first seen in the 2022 series “Ms. Marvel”). But instead of seamlessly building on the success of “Captain Marvel,” this move resulted in four weeks of reshoots to bring coherence to a tangled storyline.

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Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Ich finds ja traurig, dass der Film schon im Vorfeld von social media falsch begründet runtergezogen wird. Die meisten meinen, der Film werde schlecht weil es um ein Frauentrio geht und der von einer Frau gedreht worden ist. Das ist natürlich völliger Quark. Ich muss gestehen, dass er mich als Marvelfan erster Stunden auch erschreckend kalt lässt und mein Interesse eher bei naja Pflichtprogramm weil Marvel, aber sonst nicht wirklich liegt, aber das liegt eher an den random aussehenden Trailern, die keinen Zug haben, keinen spannenden Gegner, und weil mich Monica Rambeau schon bei WandaVision gelangweilt hat. Der auch recht generisch aussehende Blue Beetle hatte wenigstens den charismatischen Xolo, die coolen blauen Designs und die immer gute Susan Sarandon, sowie Ant-Man Vibes. Andererseits war Cap Marvel 1 entgegen der ebenfalls eher faden Trailer letzten Endes doch auch angenehm kurzweilig amüsant, das könnte hier auch sein.

Aber ja, wird Zeit, dass mal wieder ein Film vom Kaliber eines IRON MAN kommt. Ich fürchte aber, dass New Cap, Blade und Thunderbolts alle nur so lala werden und erst Fantastic Four wieder das Zeug zum Bäm haben könnte.
 

Envincar

der mecKercheF
Ausgerechnet die Fantastic Four die zuletzt die größten Flops hervorgebracht haben? Meine Hoffnung liegt auf Deadpool 3 und einen kommenden Wolverine oder ein Hulk Solofilm mit einem starken Hulk und keinen Professor Hulk.
 

Gray_Fox

Well-Known Member
Bei den FF lag es auch an dem Problem, die Rechte an Verfilmungen zu verlieren, wenn man nicht alle X Jahre einen neuen Film bringt.
Dann geht es nicht nur um Qualität und ein Herzensprojekt, sondern um längerfristige Überlegungen.

Der neue Regisseur hat bei ein paar phantastischen Serien Regie geführt und zumindest Josh Friedman hat Erfahrung mit Blockbusterkino und hat tolle Drehbücher abgeliefert (also..nicht nur..).


Bei The Marvels "riecht" es für einige womöglich auch wieder nach "Feminismus nach Programm" (drei Autorinnen, eine Regisseurin, drei Hauptdarstellerinnen, Production Design von einer Frau, Casting von einer, Musik kommt auch von einer usw.) und dazu kommen dann Meldungen wie zu Blade heraus.
Natürlich haben auch welche "Probleme" mit Brie, wollen die Serie zu Ms. Marvel nicht sehen etc.
Da wird es nicht nur am Frauen Trio per se liegen.
Eher "alles zusammen".
Man muss ja nur bei Google "Disney woke" eingeben.
Will da aber auch kein Fass aufmachen.
Aber eben "alles zusammen" lässt nun nicht jeden so freudig auf the Marvels blicken.
 

Envincar

der mecKercheF
fand es interessant z sehen wie im finalem Trailer Ms. Marvel quasi gar keine Rolle mehr gespelt hat und der Fokus extrem auf Captain Marvel lag.
Bei The Marvels "riecht" es für einige womöglich auch wieder nach "Feminismus nach Programm" (drei Autorinnen, eine Regisseurin, drei Hauptdarstellerinnen, Production Design von einer Frau, Casting von einer, Musik kommt auch von einer usw.) und dazu kommen dann Meldungen wie zu Blade heraus.
Jap für mich riecht das sehr stark danach und leider muss man davon ausgehen, dass da eher nach Geschlecht als nach Befähigung ausgesucht wurde und meistens sieht man das dann leider im Ergebnis.
 

Scofield

Fringe Division
fand es interessant z sehen wie im finalem Trailer Ms. Marvel quasi gar keine Rolle mehr gespelt hat und der Fokus extrem auf Captain Marvel lag.

Jap für mich riecht das sehr stark danach und leider muss man davon ausgehen, dass da eher nach Geschlecht als nach Befähigung ausgesucht wurde und meistens sieht man das dann leider im Ergebnis.
Es kann ja nicht schlimmer werden als "Wonder Woman 84" oder ? ODER ? :biggrin: :biggrin: :biggrin:
Immerhin war der Film mit seiner "Von Frauen produziert" Geschichte ein absoluter Franchise Killer
 
Zuletzt bearbeitet:

Lunas

Well-Known Member
Sollte der Film wirklich so wie WW84 werden bzw. enden kann ich dann sagen ich hatte wenigstens gute Nachos mit ner Coke.... Glas halb voll und so...
 

Scofield

Fringe Division
Sollte der Film wirklich so wie WW84 werden bzw. enden kann ich dann sagen ich hatte wenigstens gute Nachos mit ner Coke.... Glas halb voll und so...
Naja vielleicht schafft es ja "The Marvels" der MCU endlich einen bösen Tritt in die Eier zu geben ,damit Sie endlich mal wieder die Kurve kriegen.
Die MCU Qualität ist ja für die meisten sowieso schon seit langer Zeit im Keller und bräuchte mal einen Reboot oder eine lange Pause.

Wenn "Wonder Woman 84" mal eben die gesamte DCU killen kann , dann sollte "The Marvels" das doch auch für Marvel können.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Bei WW84 waren 2 von 3 Drehbuchautoren mit Schniedel, und DC Filmobercheff war Walter Hamada, auch mit Schniedel. Der hat das Drehbuch abgenickt und den Film so veröffentlichen lassen, das darf man nicht vergessen.

Wonder Woman 2 soll das DCEU gekillt haben? Das stimmt aber net. The Suicide Squad, Black Adam, Shazam 2, Birds of Prey, The Flash und Blue Beetle haben allesamt zu wenig eingespielt. Das lag nicht an WW84. Der Tod des DCEU begann schon viel früher, als Justice League keine 700 Millionen einspielen konnte. Es ist Aquamans überraschender Milliarde zu verdanken, dass es dann doch noch ein Weilchen weiter ging, aber verloren war das ganze Snyderverse schon längst, und das lag an keinen Frauen .Das lag an einem Gesamtkonzept, das für die Allgemeinheit einfach nicht so ansprechend war.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Ich glaube nichtmal das es nicht ansprechend war, sondern das es konfus war und schwer zu greifen.

Wir reden auch immer über den Standard Kinogänger, der dies und das nicht versteht und über das gute oder misslungene Marketing... Ich glaube allerdings das gerade Comicfans und nerds dafür sorgen das ein Film am Ende viele Besucher generieren kann. Denn taugt ein Film was, sind sie es, die den Streifen in den SoMe abfeiern und viel darüber sprechen, im Internet darüber schreiben und dafür sorgen das der Film trendet. Ich denke nicht alleine, aber ich glaube das ist ein nicht zu unterschätzender Aspekt, der den Standard Kinogänger dazu bewegt den Film gucken zu gehen.
 

Dwight

Charged and Cranked
Erste Kritiken sind bisher positiv gestimmt. Leichte unterhaltsame Kost. Post Credit Szenen deuten zwei Dinge an:

1. Young Avengers
Kamala rekrutiert Kate Bishop mit den gleichen Worten, wie einst Fury bei Stark.

2. Mutanten
Paralleldimension mit Kelsey Grammer's Beast. Ein "Charles" wird erwähnt.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Erste richtige Kritiken? Oder erst Tweets? Sagt man über noch Tweets? Heißen die jetzt Xeets? Ich drifte ab. Ich lese eh nur noch selten Kritiken, muss ich sagen, unter anderem weil mir ein Kritiker fehlt, mit dessen Geschmack ich auf einer Wellenlänge bin.
 

Dwight

Charged and Cranked
Bisher zwei Youtuber und eine bei Kino.de. ist natürlich überhaupt nicht aussagekräftig, aber die Post Credit Geschichten sind bestätigt.
 

El Duderino

Well-Known Member
Bei WW84 waren 2 von 3 Drehbuchautoren mit Schniedel, und DC Filmobercheff war Walter Hamada, auch mit Schniedel. Der hat das Drehbuch abgenickt und den Film so veröffentlichen lassen, das darf man nicht vergessen.

Wonder Woman 2 soll das DCEU gekillt haben? Das stimmt aber net. The Suicide Squad, Black Adam, Shazam 2, Birds of Prey, The Flash und Blue Beetle haben allesamt zu wenig eingespielt. Das lag nicht an WW84. Der Tod des DCEU begann schon viel früher, als Justice League keine 700 Millionen einspielen konnte. Es ist Aquamans überraschender Milliarde zu verdanken, dass es dann doch noch ein Weilchen weiter ging, aber verloren war das ganze Snyderverse schon längst, und das lag an keinen Frauen .Das lag an einem Gesamtkonzept, das für die Allgemeinheit einfach nicht so ansprechend war.
Eigentlich könnte man auch böse behaupten, das DCU war von Anfang an eine Totgeburt. Man of Steel hat schon weniger als erhofft eingebracht, dann hat man eben das überstürzte BvS nachgeschoben, das hat nochmal viel weniger erbracht, als gedacht.
So richtig überzeugen an den Kassen konnten eigentlich nur 3 Filme: Wonder Woman, Aquaman und der erste Squad Film. Wenn man milde gestimmt ist, könnte man noch den ersten Shazam! dazu nehmen, der hatte ja ein übersichtliches Budget und immerhin an den Kassen das 3fache eingespielt.

Und Überraschung: Alle 3 bzw. 4 stehen gut für sich alleine.
 
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Lunas

Well-Known Member
Naja vielleicht schafft es ja "The Marvels" der MCU endlich einen bösen Tritt in die Eier zu geben ,damit Sie endlich mal wieder die Kurve kriegen.
Die MCU Qualität ist ja für die meisten sowieso schon seit langer Zeit im Keller und bräuchte mal einen Reboot oder eine lange Pause.

Wenn "Wonder Woman 84" mal eben die gesamte DCU killen kann , dann sollte "The Marvels" das doch auch für Marvel können.
Ich hätte nichts dagegen das The Marvels auch den Todesstoß (um es dramatisch zu sagen) einläutet. Was ich aber nicht glaube.
Leider hast du recht, die Qualität ist wirklich immer schlechter geworden und ich muss auch zu geben das die ganze MCU Film Saga mit Endgame für mich abgeschlossen ist (bis auf wenige Ausnahmen). Aber das liegt auch viel an mir und meinem fortschreitenden Alter.
 
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