Und wofür Lösungsbücher bei solchen Spielen? Gerade Witcher lebte von der Erkundung der Welt, wenn man durch die ganzen kleinen Dörfer ritt und alles mögliche selbst entdecken konnte. Ich verstehe das nicht
Weil es unterschiedliche Spilstile gibt?
Ich z.B. kann zu offenen Welten nichts abgewinnen, weil sie mich überfordern. In Zelda:BotW war ich sehr häufig super frustriert, wenn ich z.B. über eine halbe Stunde auf einen Berg hoch geklettert bin, um festzustellen, dass da absolut nichts ist. Im Endeffekt habe ich das Spiel Ewigkeiten in der Ecke versauern lassen, bis ich mir meine Komplettlösung rausgekramt habe und mich systematisch durch das Spiel durchgespielt habe. Erst dann konnte ich das Spiel genießen, aber dann auch wirklich sehr!
Bei Hollow Knight habe ich die Welt aber selbst erkundet und versucht selbst alles zu finden - erst ab einem bestimmten Punkt, wo ich gemerkt habe, es fehlt noch was. Ich hatte nur keine Idee wo oder was - da hab ich dann am Ende in die Kompelettlösung geguckt, da ich doch 100% erreichen wollte
Dann gibt es genug Spiele, wo die Welt zwar groß ist, aber klein genug, um mich nicht zu überfordern (jedes Xenoblade Chronicles). Da brauch ich nicht zwingend n Guide.
Zu Cyberpunk: Ich bin sehr gespannt. Eigentlich fällt es nicht in die Art Spiel rein, die ich sonst spiele - bzw sieht so aus, aber ich liebe das Cyberpunk Setting so sehr, dass ich es eigentlich wieder will. Ich hoffe nur, dass man das Spiel noch immer gut spielen kann, ohne auch nur eine Schusswaffe... Weil ich WILL, aber wenn es nur mit Schusswaffen geht, geht das für mich leider gar nicht D: