Also ich bin voll bei Revolvermann. Diese Sachen fielen mir schon auch stark auf, spricht aber für den Film, dass man gut darüber hinwegsehen kann.
Den ersten Part fand ich mega. Selten war ich gefesselt und hab so mitgefiebert. Man wartet und wartet darauf, dass etwas passiert. Ein kleines Meisterstück, wie diese Spannung in die Länge gezogen wird.
Danach fällt der Film aber schon deutlich ab. Auch, weil der Bruch hart ist. Nicht nur, weil ein neuer Protagonist im Zentrum steht, sondern auch wie er daherkommt. Fast schon cartoonig überzeichnet spätestens, wenn er dann den Keller abmisst und allem, was ihm dabei so vor die Augen kommt, überhaupt keine Beachtung schenkt
Das Ende fand ich dann wieder recht nett. Auch der kleine Kniff, dass man mit "dem Monster" fast so etwas wie Mitleid empfindet..
Den ersten Part fand ich mega. Selten war ich gefesselt und hab so mitgefiebert. Man wartet und wartet darauf, dass etwas passiert. Ein kleines Meisterstück, wie diese Spannung in die Länge gezogen wird.
Danach fällt der Film aber schon deutlich ab. Auch, weil der Bruch hart ist. Nicht nur, weil ein neuer Protagonist im Zentrum steht, sondern auch wie er daherkommt. Fast schon cartoonig überzeichnet spätestens, wenn er dann den Keller abmisst und allem, was ihm dabei so vor die Augen kommt, überhaupt keine Beachtung schenkt
Das Ende fand ich dann wieder recht nett. Auch der kleine Kniff, dass man mit "dem Monster" fast so etwas wie Mitleid empfindet..