Game of Thrones (Serie) - Staffeln 1-8

Måbruk

Dungeon Crawler
Ich verstehe es so, dass die Kritik an die Serie selbst gerichtet ist, man bewertet und beurteilt das, was man vorgesetzt bekommt. Der Zuschauer kann ja gar nicht bewerten, wer denn letztlich für die ganzen Logiklöcher, die eher mangelhafte Charakterentwicklung etc. verantwortlich ist. Daher braucht sich denke ich auch nicht jeder der bei GoT mitgewirkt hat, auch gleich angesprochen zu fühlen.

Und warum sollte man denn keine Kritik äußern dürfen? Nur weil die Macher hart gearbeitet haben?
Im Arbeitsleben, im Profisport, überall wird man dafür kritisiert, wenn man schlechte Arbeit abliefert, wieso soll das jetzt im Showbusiness anders sein?
Und niemand hat Sophie Turner dafür kritisiert, dass Sie bspw. für die Logiklöcher verantwortlich sei. Pauschal jetzt alle, die für die Serie verantwortlich sind in Schutz zu nehmen, nur weil alle hart gearbeitet haben und dann alle Kritiker schlecht zu reden, das ist aus meiner Sicht nicht erwachsen.

McKenzie schrieb:
Das wäre eher meine Sorge. Da waren viele hirnrissige Fanvorschläge dabei. Generell sollte ein Werk nicht danach ausgerichtet werden, was selbsternannte Fans sich wünschen.
Mir persönlich ging es bei meiner Aussge nicht um den storytechnischen Inhalt, sondern um die Qualität der Serie. Sich wieder mehr Zeit zu nehmen die Charaktere zu entwicklen und möglichst auch darauf zu achten, dass die Handlungen wieder logischer werden.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Kritik kann selbstverständlich jeder äußern, aber wie es im Internet teilweise passiert, ist es einfach völlig unverhältnismäßig. Wenn ich bei der Arbeit kritisiert werde, dann, weil mein Gegenüber es besser kann oder konkret sagt, was ich ändern soll. Wenn der Internet-Pöbel eine Petition ins Leben ruft, nur um zu sagen, dass ihm etwas nicht gefällt. Selbst wenn Verbesserungsvorschläge kommen würden, wären diese zum einen nicht fundiert, weil abseits der inhaltlichen Komponenten keiner von uns eine Ahnung davon hat, was das Show Runner Dasein sonst noch beinhaltet. Zum anderen ist es dann nur eine Idee von einer Person, die ihre persönlichen Ansprüche ihre eigene Idee als maßgebend ansieht und gar nicht weiß, ob sie damit nicht auch einen Shitstorm in der Community auslösen würde.

Gehen die Leute auf die Straße und starten eine Petition, weil die nächste Iteration des iPhones nicht die qualitative Sprünge mit sich bringt, die man erwartet? Die Kritik ist einfach völlig hanebüchen in der Art und Weise, wie sie in den Äther gepumpt wird. Kritik sollte konstruktiv sein und was im Internet passiert ist im höchsten Maße destruktiv.
 

Måbruk

Dungeon Crawler
Dass die Kritik im Internet oft völlig überzogen und unfair ist, ist klar. Aber wenn man in der Öffentlichkeit steht, muss man mit so etwas rechnen, finde ich. Und ich finde die Kritik in diesem Fall großteils nicht überzogen. Bei Spiegel.de und Stern.de gab es abwechselnd pro und contra Artikel zu der neuen Staffel. Mehr contra als pro, aber das ist bei der Qualität auch gerechtfertigt. Und das einzelne User bei der Kritik Mal austicken, das ist halt das Internet. In Westeros läuft auch nicht immer alles fair ab. :cool:
Eine Petition ist für mich weiterhin nur ein Ventil mit dem man sicherstellt, dass man gehört wird und nicht weil man damit wirklich ein Remake oder dergleichen erreichen möchte. Das ist doch Quatsch, jeder weiss, dass das niemals passieren wird.

Cimmerier schrieb:
Gehen die Leute auf die Straße und starten eine Petition, weil die nächste Iteration des iPhones nicht die qualitative Sprünge mit sich bringt, die man erwartet?
Also da bin ich sogar sehr sicher, dass Apple User Petitionen unterschreiben würden, wenn das neue Produkt sehr weit von ihren Wünschen abrückt.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Ich sagte doch auch "teilweise". Dass nicht jedes Media Outlet rumbellt, wie ein getroffener Köter, ist doch klar. Am Ende sind es aber die Pöbler, die am lautesten gehört werden, weil sie auch am meisten rumkeifen und einfach nur rumhaten. Ich finde diese Art der Kritik einfach völlig daneben. Wenn ich auf der Arbeit Kritik übe, dann mache ich das konstruktiv und sage nicht: Das ist scheiße, was du abgeliefert hast und ich kann das besser. Ich gehe auch nicht im Büro rum und frage, ob der Rest ebenfalls der Meinung, dass die abgelieferte Arbeit mies ist.

Eine dergestalt ins Leben gerufene Petition zieht die Idee hinter einer Petition ins lächerliche. Was ist denn die Zielsetzung? Gehört werden? Das geht auch anders, durch sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema, was ja auch passiert. Mit professioneller Kritik lässt sich viel besser arbeiten, als mit allem anderen. Wichtig ist doch viel mehr, dass man aus den Fehlern lernt und sie nicht wiederholt. Nur wenn mein Kind auf der Straße anfangen würde zu rebellieren, dann beuge ich mich dem weder jetzt, noch mache ich in Zukunft etwas anderes, weil das eine komplett falsche Signalwirkung geben würde. Weil ich meinem Kind ein Verhalten anlernen würde, welches nicht gut ist. Daher ist die Petition sinnloser Quatsch, der die Kritik auf eine persönliche Ebene bringt, die bei aller Kritik nicht dort reingehört.
 

Driver

Well-Known Member
Bin da bei Cimmerier. Man weiss natürlich nicht was da im Hintergrund passiert und was die Showrunner dazu getrieben hat diese Entscheidungen zu treffen. Vielleicht war es nur so möglich?

Budget, Termindruck, Planung usw. usw.

Natürlich sagen auch viele das Sie keinen Bock mehr hatten und Star Wars machen wollten. Keine Ahnung. Keine Frage es ist um die Serie schade wenn sowas passiert aber wahrscheinlich sind die Schauspieler sogar selbst darüber verärgert.

Und stell dir vor dich als Darsteller nervt das selbst wie es gelaufen ist und musst dann die kritischen Fragen aushalten?

Sicher die müssen das abkönnen nur sind das auch nur Menschen ;-)
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Da ist mit Sicherheit ne Menge schief gelaufen und der Kritik muss ich HBO als Ganzes auch stellen. Das steht völlig außer Frage und auch die Darsteller müssen sich der Kritik in der ein oder anderen Form stellen. Ich bin einfach nur der Meinung, dass das Wie hier ein immens große Rolle spielt. Zudem bin ich der Meinung, dass man als Empfänger der Kritik auch nicht Kröte schlucken muss, die einem entgegengehalten wird.
 

Driver

Well-Known Member
Ja aber in den USA richtet man seine Kritik als Schauspieler nicht öffentlich an seinen Boss daher was will man tun? Wohin soll man die Kritik umleiten?

In einigen Interviews sieht man ja schon das die Darsteller selbst unzufrieden sind. Die können also nichts anderes tun als die Kritik zu schlucken oder Sie an die Fans zurück zu schicken und genau das passiert gerade.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Weiß gerade nicht, ob du dich jetzt auf mein Posting beziehst. Ich meinte lediglich, dass auch die Darsteller nicht frei von Kritik sind, aber eben in Bezug auf das, was sie verantworten haben. Eine Kritik an der Show direkt ist bei den Schauspielern einfach völlig falsch aufgehoben. Wie der Weg der Eskalation in die oberen Riegen jetzt aussehen soll, vermag ich nicht zu beurteilen. So oder so wird dieser Aufschrei nicht ungehört an HBO vorbeigehen. Ob und was sie daraus ziehen, da kann man nur raten.
 

Måbruk

Dungeon Crawler
Cimmerier schrieb:
Ich sagte doch auch "teilweise". Dass nicht jedes Media Outlet rumbellt, wie ein getroffener Köter, ist doch klar. Am Ende sind es aber die Pöbler, die am lautesten gehört werden, weil sie auch am meisten rumkeifen und einfach nur rumhaten. Ich finde diese Art der Kritik einfach völlig daneben. Wenn ich auf der Arbeit Kritik übe, dann mache ich das konstruktiv und sage nicht: Das ist scheiße, was du abgeliefert hast und ich kann das besser.
Ja klar, konstruktiv muss die Kritik immer sein. Aber bei jedem Fussball Spiel gibt es normale Fussball Fans und dann ein paar Nörgler und Störer, das ist überall so. Auf welche Fussball Fans sollte ich nun den Fokus legen? Man sollte dann finde ich, den Fokus auf die normalen Fussball Fans richtigen und nicht auf die wenigen Nörgler und dann alle Fussball Fans pauschal verurteilen - auch die die sachlich argumentieren.

Cimmerier schrieb:
Eine dergestalt ins Leben gerufene Petition zieht die Idee hinter einer Petition ins lächerliche. Was ist denn die Zielsetzung? Gehört werden?
Das Ziel einer Petition ist natürlich, dass die Petition gehört und umgesetzt wird, das habe ich falsch formuliert.
Aber das Ziel dieser GoT Petition ist meiner Meinung nach ganz klar lediglich, gehört zu werden!
Wenn Du als einzelne Person Kritik äußerst, bleibt das nach außen hin ungehört. Mit dieser Petition und einer großen Anzahl an Unterschriften, ist eine große Wahrnehmung aber garantiert. Und ich denke nur das ist hier das Ziel gewesen.
 

Puni

Well-Known Member
Ohne die Petition wäre die Kritik natürlich ungehört geblieben. :biggrin: Ich finde das einfach nur albern und schadet dem ganzen mehr, als es nützt. Das Beispiel mit dem quengelnden Kind ist schon ganz gut, wieso sollte man ausgerechnet auf die Deppen hören, die ernsthaft für eine neue achte Staffel eine Petition unterschreiben. :ugly:
 

Måbruk

Dungeon Crawler
Puni schrieb:
Ohne die Petition wäre die Kritik natürlich ungehört geblieben.
Ja wäre sie. Schließlich hat die Petition eine einzige Person ins Leben gerufen und die Kritik dieser Person wäre untergegangen, ohne diese Petition.
Die Petition gibt dem Ganzen noch mehr Gewicht und das finde ich positiv!
 

Woodstock

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Wie kann man realistisch erwarten, dass der Wunsch der Petition umgesetzt wird? Wie weltfremd muss man dafür sein? :mellow:
 

Cimmerier

Administrator
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Ich kritisiere nirgendwo die sachliche Kritik und schere auch niemanden über einen Kamm.

Edit: Ich finde lediglich die Petition kleinlich und sinnfrei und finde auch die Art und Weise wie Kritik teilweise von den Journalisten an die Schauspieler herangetragen wird, eher peinlich.
 

Måbruk

Dungeon Crawler
Cimmerier schrieb:
Ich kritisiere nirgendwo die sachliche Kritik und schere auch niemanden über einen Kamm.
Ne Du nicht, aber Miss Nordic Landscapes Sansa tut es. :wink:

Cimmerier schrieb:
Edit: Ich finde lediglich die Petition kleinlich und sinnfrei und finde auch die Art und Weise wie Kritik teilweise von den Journalisten an die Schauspieler herangetragen wird, eher peinlich.
Auch wenn ich denke, dass das Ausnahmen sind: Gibt es denn Beispiele im Netz die ihr hier verlinken könnt? Dann können wir diese Beispiele auch Mal direkt beurteilen, anstatt nur theoretisch darüber zu reden. :wink:
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Aber Sophie Turner sagt doch auch nur, dass sie die Petition unverhältnismäßig findet und da gebe ich ihr vollkommen recht. Man kann ja aus einer persönlichen Perspektive alles möglich kritisieren, solange man es begründen kann.

Ich hab jetzt keine konkreten Beispiele. Die müsste ich noch einmal suchen. Mir geht es aber einfach darum, dass so massiv darauf herumgeritten wird. Da neigt sich ein riesiges Kapitel der Schauspieler dem Ende, welches ihr Leben maßgeblich beeinflusst hat, mit dem sie sich identifizieren und ein Team, das sie jahrelang geprägt hat, und dann kommt irgendwer daher und sagt wie "scheiße" das alles ist (um es mal sehr plump auszudrücken). Ich kann schon verstehen, dass man deshalb etwas pikiert reagiert und dafür finde ich ihre Reaktion sogar sehr gefasst und sachlich.
 

Måbruk

Dungeon Crawler
Cimmerier schrieb:
Aber Sophie Turner sagt doch auch nur, dass sie die Petition unverhältnismäßig findet und da gebe ich ihr vollkommen recht. Man kann ja aus einer persönlichen Perspektive alles möglich kritisieren, solange man es begründen kann.
Zum einen versteht Sie überhaupt nicht, wieso die Fans enttäuscht sind, wenn Sie sagt: "Die Leute hatten immer eine Idee davon, wie eine Show enden soll und wenn es nicht so kommt, wie sie es sich wünschen, fangen sie an, ihre Meinung kundzutun und zu rebellieren"-
Das trifft das Problem bzw. die Kritik der Fans nicht enmal ansatzweise. Sie weiss oder versteht also gar nicht, wieso die Fans ihre Kritik äußern.

Oder die Aussage: ""All diese Petitionen und solche Dinge – ich denke, es ist respektlos gegenüber der Crew, den Autoren und Serienmachern,"
Was genau meint Sie mit "solche Dinge"?. Für mich klingt es, als würde Sie die harsche Kritik generell verurteilen.

Cimmerier schrieb:
Ich hab jetzt keine konkreten Beispiele. Die müsste ich noch einmal suchen. Mir geht es aber einfach darum, dass so massiv darauf herumgeritten wird. Da neigt sich ein riesiges Kapitel der Schauspieler dem Ende, welches ihr Leben maßgeblich beeinflusst hat, mit dem sie sich identifizieren und ein Team, das sie jahrelang geprägt hat, und dann kommt irgendwer daher und sagt wie "scheiße" das alles ist (um es mal sehr plump auszudrücken). Ich kann schon verstehen, dass man deshalb etwas pikiert reagiert und dafür finde ich ihre Reaktion sogar sehr gefasst und sachlich.
Na ja, kann Sie ja machen, muss ich aber deswegen ja nicht gut heißen. :wink:
Ich verstehe dass Sie es macht und warum, aber dann sollte Sie auch auf die Kritik der Fans eingehen und das tut sie überhaupt nicht.
Ich verstehe es hier halt nicht, weil GoT bislang derart vom Klee gelobt wurde, da sollte man dann eigentlich die stolze und breite Brust haben, auch mit Kritik umgehen zu können.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Ich glaube, du unterschätzt einfach, wie emotional einen so etwas ergreift. Wenn ein wildfremder Mensch plötzlich auf dich zugeht und dein Kind kritisiert und das in einer Vehemenz, die ans persönliche grenz, während sich vorher alle Menschen immer positiv über dein Kind geäußert haben, dann nimmt man so etwas persönlich. Insbesondere wenn man noch so jung ist wie Sophie Turner. Das ist keine Frau, die seit Jahr und Tag im Show Business abhängt und alles erlebt hat. Das ist eine neue Situation für sie. Du musst das nicht gutheißen, aber ihr Dünnhäutigkeit zu attestieren passt für mich einfach null. Und ich finde ihre Kritik an der Kritik trifft es sogar sehr gut, wenn es um diese Petition geht. Ob sie nicht weiß oder es nicht versteht, was von vielen wirklich kritisiert wird, das weiß keiner von uns. Und klar die harsche Kritik ist, wie ich schon geschrieben habe, einfach unverhältnismäßig, solange sie nicht sachlich geäußert wird. Ob nun die ganzen Rants auf den verschiedenen Social Media Kanälen, Clickbait-Artikel die GoT als Desaster darstellen oder die Petition. Da findet sich viel, was man als respektlos bezeichnen kann. Dass sie da jetzt nicht differenzierter sagt, dass sie damit nicht alles meint... ja mei, das ist dann halt so. Ist ja nicht so, als wenn sie da stundenlang geredet hätte.
 

oldjoe

Well-Known Member
Mein Gott, ich frag mich gerade, wie die Welt mit dem Ende einer geliebten TV Serie klar gekommen ist, bevor es Diskussionsforen und Social Media gab.

Sollen die es vielleicht machen wie bei Dallas damals? Mit der 8. Staffel als Fiebertraum von Bran? Nur weil die Fans am darum heulen sind? Lächerlich!

An alle die sich mit ihrer Kritik völlig festgefahren haben. Ja danke, die Welt hat euch gehört. Es ist gut jetzt. Macht mal einen Punkt und kommt damit klar. Kehrt mal so langsam zum realen Leben zurück. :plemplem:
 

Woodstock

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Schon wahr, als wären das die wichtigsten Probleme auf der Welt. Aber auch irgendwie schön, dass Menschen in jeder Epoche über solche Nichtigkeiten emotional werden können.
 

Måbruk

Dungeon Crawler
Habe mir jetzt Mal ein paar Gedamnken darüber gemacht. Da ich nicht ganz nachvollziehen kann, was an der Petition so schlimm sein soll. Ich bin weiter der Meinung, dass niemand bei der Petition daran glaubt, dass diese jemals umgesetzt wird. Da ist es ja wenn man es realistisch betrachtet wahrscheinlicher, dass Avatar 2 nächste Woche im Kino anläuft.
Dennoch scheint es einen groén Unterschied zu geben, ob 1 Millionen Menschen die Frage "Wer finde die letzte GoT Staffel auch grottig?) mit Ja beantwrten, oder ob Sie ein Remake fordern, mit dem genaun Wissen, dass das niemals passieren wird.

Bei der Remake Aufforderung, so meine ich, fühlt sich das für die Macher der Serie an, als würde man ihnen die Serie enteignen. Man nimmt ihnen das Recht die Serie in ihrem Sinne zu Ende zu führen und setzt ihnen stattdessen quasi ein Fremdprodukt vor. Auch wenn das nur eine gefühlte Sache ist, macht es scheinbar doch einen Unterschied zu sagen, "die 8 Staffel ist grottig", oder aber "Wir wollen eine neue 8 Staffel". Im Endeffekt hat in diesem Fall beides die gleiche Aussage, die empfundene Wahrnehmung ist aber eine andere.
Von daher kann ich den Frust vielleicht etwas nachvollziehen, dennoch bin ich klar der Meinung, dass die Petition nur den Grund hat seinen Unmut zu äußern, in sagen wir Mal kreativer Form. Das einzige Ziel dieser Petition ist es Gehör zu finden und zwar möglichst überall, bei den Fans, in den Medien, bei den Machern. Und genau das hat man damit erreicht - mehr wollte man nicht.
 
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