Hat mir gut gefallen. Schickt seine tolle Hauptdarstellerin durch einen Hindernislauf des Entsetzens und macht dabei tatsächlich bei den Spannungsmomenten einiges richtig.
Hab mich tatsächlich etwas gegruselt. Aber vielleicht bin ich da noch Akte X geschädigt.
Jedenfalls ein wirklich solider Genreeintrag der den Zuschauer an Orte bringt, die man vielleicht nicht ganz so erwartet aber gleichzeitig mit seinen 93 Minuten nicht zwanghaft darauf pocht, mehr zu sein als er ist.
Das Ende hat mich dann an Twilight Zone und Outer Limits denken lassen und daran erinnert, dass wir etwas auf dem Level von Black Mirror mit gutem alten Horror brauchen.
Oder eben öfter sowas wie den hier.