Wollte gestern noch 'ne Kritik posten, aber mir fiel nichts ein. Hatte eh schon kaum Erwartungen an den Film.
Es gibt auch garnicht viel zu bewerten. Sehr leichte Kost, fürs Hirn, nicht fürs Auge - aber dazu weiter unten. Die Darsteller waren in Ordnung, obwohl ich mir für Reedus mehr Screentime gewünscht hätte und Gigandet will ich einmal nicht als Bekloppten sehen, ich glaube der kann mehr als das. Quaid und Foster waren ok und wir wissen jetzt, dass Antje Traue besser gebaut ist, als Supermilla.
Story war soweit auch ok, aber irgendwie vorhersehbar. Wäre garnicht schlimm gewesen, wenn man denn wenigstens auch was "gesehen" hätte. Zu dunkel, auch wenn das Setting darauf ausgelegt war. Ich fands Scheiße, war mir persönlich zu anstrengend und auch nicht wirklich interessant genug, um mir beim Glotzen Mühe zu geben.
Der Twist am Ende hat mir die Nachos auch nicht ausm Blister geschossen, aber was solls.
Technisch war der Film denke ich solide.
Aber: Die Monster waren mir einfach zu billig. Ich will so einen Shit nicht im Kino sehen, das hab ich schon besser bei Stargate und dem ganzen anderen Kram gesehen, den's umsonst im TV gibt.
Vielleicht noch was Positives, das meine Wertung dann auch rechtfertigt.
¢ Genug Action, langweilig wars kaum.
¢ Wieder sehr nette Akustik, ich steh drauf.
¢ Die Amazone hat auf akrobatische KungFu Einlagen verzichtet.
Fazit: Zu dunkel und hektisch für müde Augen, aber kein Flop.
4.5/10 Jedi-Rasierer (Was war das? Der Mach XII?)