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Self/less: Der Fremde in mir (sci-fi) ~ Ryan Reynolds
NEWS
Selfless heißt bei uns Self/less - Der Fremde in mir.
Kurioser Titel oder? Könnte zum einen an den Jodie Foster Rachefilm Die Fremde in dir erinnern, oder erwarten lassen, dass es ein hmmm ungemütlicher Film über Gefängnisduschen ist?
Der Trailer und die darin offenbarte Handlung erinnern eher an eine gestreckte Version einer TALES FROM THE CRYPT Episode, denn an einen Spielfilm von Tarsem Singh.
Ich frage mich, was Singh an dem Stoff so fasziniert hat. Vermutlich handelt es sich aber um eine zügig abgedrehte Auftragsarbeit, um einmal wieder in den Genuss zu kommen, einen Film zu drehen.
Nope, war beim letzten Gang zur Videothek noch nicht dabei.
Vielleicht leih ich mir Ende der Woche nochmal ein paar und gucke, dass der dann dabei ist.
Ja, leider war der nur ganz nett, ok, kann man mal, aber würde ich niemals als unbedingt und sehenswert weiter empfehlen. Denn das läuft alles schön nach Vorschrift und ohne eigene Handschrift oder Pfiff, schnur gerade und wie auf Schienen dahin, ohne auch nur einen Halt oder Zwischenstopp einzulegen, der nicht schon nach 10, ach 4 Minuten nach Filmbeginn ersichtlich wäre. Dienst nach Vorschrift, Punkt und aus, fertig, wozu auch
das Wortspiel im Titel sein übriges tut. Juhu, als hätte nicht jeder gewusst wie das endet und das Kingsley den Löffel wieder an den Körperbesitzer abgibt.
Sieht dabei auch noch nicht gerade teuer aus und hat wohl unbedingt auf die Liste der schlechtesten Green Screen-Autofahrten aller Zeiten gewollt. Holla, da hab ich im Studium innerhalb eines Kurzzeitprojektes (eine Woche) deutlich besseres fabriziert. Unfassbar, was da durchgewunken wunde.
Uninspiriertes und ambitionsloses Genrekino, das aus seiner eigentlich hochspannenden Grundthematik gerade mal so das Mindeste nutzt und weder Tarsem Singh noch Reynolds gerecht wird. Beide können so viel mehr als dieses Drehbuch gestattet. Schade.
Weil ich gute Laune habe gibt es gnädige 4/10 Erinnerungen an The 6th Day
Sieht dabei auch noch nicht gerade teuer aus und hat wohl unbedingt auf die Liste der schlechtesten Green Screen-Autofahrten aller Zeiten gewollt. Holla, da hab ich im Studium innerhalb eines Kurzzeitprojektes (eine Woche) deutlich besseres fabriziert. Unfassbar, was da durchgewunken wunde.
Mir fiel nicht wirklich ein was ich zum Film schreiben soll. Das hat Diego für mich jetzt ja quasi erledigt.
Bin in der Endwertung allerdings gnädiger und würde sogar gerade so 6/10 geben.
Aber wie Diego schreibt: Kann man sich mal ansehen, muss man sich aber nicht unbedingt mit beeilen.
Der lief die Tage im Fernsehen. Habe aber nur sehr kurz Ryan Reynolds gesehen, der mal nicht der lustige Dödel von nebenan ist, sehr erfrischend zu sehen.