Star Trek - Discovery

Clive77

Serial Watcher
Bin durch, habe das Serienfinale gesehen und es war ... leider nur okay, aber trotzdem irgendwie schön. Sehr schade finde ich, dass recht offensichtlich nicht mit der Absetzung gerechnet wurde und das Ende leider bemerkbar angepasst wurde. Außerdem reagiert Moll etwas komisch und zuweilen dumm, was mir überhaupt nicht gefallen hat.
Aber nuja, an sich auch kein schlechtes Ende. Die Staffel-Story wird mit mindestens einer Überraschung aufgelöst, zu Kovich gibt es eine nette Nostalgie-Erklärung und selbst die Zukunft der Discovery aus "Calypso" wird noch reingebracht, womit ich überhaupt nicht gerechnet habe.
Außerdem lassen sich die Macher noch ein bis zwei Hintertürchen offen, um diese Geschichte irgendwann noch fortzusetzen.
Unterm Strich kein perfektes Ende, aber schon gelungen.
Darf jeder natürlich anders sehen, aber mir hat die gesamte Reise sehr viel Spaß gemacht und ich bin doch sehr traurig, weil es jetzt vorbei ist. Da wäre noch soviel mehr dringewesen, was nun Hals über Kopf kurz erklärt wurde. Aber gut, mal schauen. Neues kommt sicher noch, worauf ich doch sehr gespannt bin...
 

Mr.Anderson

Kleriker
Ich habs gestern hinter mich gebracht und ich habe tatsäclich auch in der Abschlussepisode wieder Action mit Burnham und Moll, dusselige Gespräche und ähnliches (alles was Adira und Tilly von sich geben und sämtliches gesoape) überspringen müssen. Aber das bin ich mittlerweile gewöhnt, anders ist Discovery für mich noch unerträglicher.Der Soap-Anteil ist leider viel zu hoch. Hier hat Kurtzman natürlich wieder mal ein Versprechen gebrochen und das Calypso-Geheimnis nicht aufgelöst. Stattdessen wird das Schiff ohne jegliche Erklärung von Burni persönlich an den Punkt geflogen wo es 1000 Jahre warten soll. Warum das so ist darf sie leider nicht sagen, weil das ist Code Red damit kann man nun in Zukunft auch in Starfleet Academy sicher immer wieder mal lose Enden zerfasern lassen. Dürfen wir nicht offenbaren wie es weitergeht. Das ist streng Code Red. Und ja, ich freue mich wahnsinnig dass diese Qual endlich vorbei ist. Ich weiß, ich hätte es einfach nicht zu gucken brauchen, aber alles was Star Trek im Titel hat muss von mir zumindest einmal gesehen werden und dann können gewisse Dinge einfach verdrängt werden, sowas wie Picard S1 und S2 sowie Discovery S3 bis S5. Sobald die DIS in die Zukunft gesprungen ist sind glaube ich die zwei guten Autoren rüber zu SNW gewechselt und falls es noch andere brauchbare gab, haben sie wohl pro Staffel welche vergrault, denn das writing wurde immer lächerlicher. Na immerhin haben sie es noch geschafft die mysteriösen Breen zu lächerlichen Weltraumclowns zu machen. Ganz grausam wie die hier verheizt wurden. Die sind eigentlich Top-Strategen, aber hier...einfach nur peinlich. Die coolen Breen-Helme haben sie leider auch zu 08/15 Helmen zerschlonzt. Und ehrlich mal die "Auflösung" zum geheimnisvollen Kovics ist sowas von an den Haaren herbeigezogen. Wenn man sich mal kurz die Mühe macht darüber nachzudenken, was man nicht sollte, erkennt man sofort dass die Erlärung vorne und hinten nicht passt.

DS9 hatte mit "What we leave behind" ein sehr emotionales Ende abgeliefert, bei dem mir in den letzten zwanzig Minuten Niagarafälle aus den Augen schossen, vor Rührung, vor Freude und vor Trauer dass ich diese geniale Serie und diese tolle Crew für "immer" hinter mir lassen musste. In einer Kritik hat jemand auf Ähnlichkeiten zwischen dem DIS Abschluss und der Episode gezogen, aber ehrlich sie kommt in keinster Weise an den DS9-Abschluss heran. Wo man dort mit tollen Rückblenden zu jedem Charakter noch mal daran erinnert wurde was man in den Sieben Jahren alles mit der Crew erlebt hat, wird einem bei DIS am Ende zwanzig Minuten am Stück Burnham aufs Auge gedrückt und ehrlich, hätten sie keine Nachdrehs gehabt, hätten wir wahrscheinlich nichts vermisst. Traurig auch wie die Crew(kennt die überhaupt jemand?) hier abgefrühstückt wurde!

0/5 für die Staffeln 3-5 und ne gute 5-6 für die ersten zwei Staffeln.
 

Andi83

Well-Known Member
DS9 hat ein fantastisches Serienfinale. Ich schaue gerade zum xten mal die Serie. Wobei Voyager auch ein sehr rundes Ende hatte (was absehbar war).
 

Mr.Anderson

Kleriker
Endgame war schon okay, allerdings ist es in meinen Augen eine furchtbare Entscheidung gewesen die Rückkehr der Voyager irgendwie mittendrin abzuwürgen. Ich hatte immer das Gefühl das man mindestens 20 Minuten hätte dranhängen können um zumindest zu zeigen wie es mit der Crew weitergeht, was sie in Zukunft machen werden.
 

Scofield

Fringe Division
Habe noch immer nicht Discovery Staffel 5 angefangen. Nach der Aussage von Mr.Anderson kann man sich das ja wohl echt sparen.
Echt Traurig. Denke werde die Tage wenigstens am PC nebenbei mal reinschauen.

Wäre auch irgendwie zu schade nun mittendrin abzubrechen.
 

Mr.Anderson

Kleriker
Staffel 5 habe ich auch nur aus zwei Gründen gesehen: Es ist STAR TREK und muss einmal gesehen werden. Die geilen YouTube-Kritiken von Sci-Fi-News.de. Die Kritiken machen mir schon seit Jahren mehr Spaß als die eigentlichen DRISS-Episoden.

Nebenbei laufen lassen ist eine gute Idee. Drauf konzentrieren bringt eh nichts.
 

Scofield

Fringe Division
Staffel 5 habe ich auch nur aus zwei Gründen gesehen: Es ist STAR TREK und muss einmal gesehen werden. Die geilen YouTube-Kritiken von Sci-Fi-News.de. Die Kritiken machen mir schon seit Jahren mehr Spaß als die eigentlichen DRISS-Episoden.

Nebenbei laufen lassen ist eine gute Idee. Drauf konzentrieren bringt eh nichts.
Ich ziehe nun nebenbei am PC Twisted Metal Serie durch und fange danach dann mit Discovery an. Bin echt gespannt was mich erwartet.
VIelleicht schaffe ich es bis zum Wochenende durch. Momentan macht mir Lucifer echt viel Spaß zu schauen.
 

Andi83

Well-Known Member
Endgame war schon okay, allerdings ist es in meinen Augen eine furchtbare Entscheidung gewesen die Rückkehr der Voyager irgendwie mittendrin abzuwürgen. Ich hatte immer das Gefühl das man mindestens 20 Minuten hätte dranhängen können um zumindest zu zeigen wie es mit der Crew weitergeht, was sie in Zukunft machen werden.
Wurde ja vorher gezeigt, auch wenns eine andere Zeitlinie war.
 

Beckham23

Well-Known Member
Es ist einfach unfassbar welche Typen heute die Marke Star Trek vertreten und sowas unsägliches wie Discovery auf die Menschheit loslassen. Star Trek wird heutzutage nicht mehr für Erwachsene oder Fans gemacht, sondern für kleine Kinder - vergessen wir den eigentlichen Star Trek Gedanken, bzw. Vorgaben, hauptsache hier und da funkelt es recht schön...Von so viel Ignoranz bin ich einfach nur entsetzt!!!

Das muß man sich mal vorstellen, die Serie spielt zeitlich vor Kirk und hat das Design und Technik vom gefühlten Jahr 10.000..:

- die Brücke ist einfach nur lächerlich - groß wie eine Halle
- was sollen das für Shuttles sein??? Da passen 100 Leute rein...ARGHHHHHHHHH!
- die Besatzung ist aus völlig unsympathsichen, nichtsagenden Figuren zusammengesetzt
- transparente Monitore - so einen Schwachsinn muß man sich erst mal vorstellen. Aber mit diesem Käse ist Discovery nicht allein, heutzutage fabrizieren auch andere Serien so einen Murks

Das nächste Jahrhundert hat es geschafft eine Enterprise zu zeigen, die sich vom technischen Aussehen und Verhalten nur minimal von Kirks Enterprise unterschied. Archers Enterprise hat es vom zeitlichen Standpunkt wunderbar geschafft überzeugend rüberzukommen. Nur weil es heutzutage ein Kinderspiel ist Effekte en masse und technische Spielereien in eine Serie zu bauen wird man mit so einem schwachsinnigen Design a la Discovery belästigt - statt sich mal die Birne anzustrengen und es HALBWEGS realitisch im Star Trek-Rahmen zu entwerfen!!!

Und von den regelmäßig durchgehenden Handlungssträngen möchte ich gar nicht erst anfangen - ich hasse sie einfach im Star Trek-Universum. Außer Voyager, aber das war ja so und so eine herausragende Serie mit Autoren die noch Ideen und Umsetzungsvermögen besaßen!

Durch Zufall bin ich auf wunschliste.de mit Infos zur (neuen) Sternenflotten Akadamie-Serie gekommen und was ich da zu lesen bekam, lässt mir jetzt schon die Galle hochgehen - selbst in den Kommentaren wird die Serie bereits jetzt schon nieder gemacht...

Discovery hat für mich einmal mehr bewießen, daß die Marke Star Trek in diesen Zeiten einfach nur Müll ist - in allen Belangen. McFarlanes Orville ist dagegen ein Traum und hat für mich mehr mit Star Trek gemein, als alles was nach Enterprise kam. Aber was soll´s, da schaue ich mir eben zum wiederholten male DNJ, Voyager oder Enterprise an - das ist gute Unterhaltung!!!

Eine fassungslose Jennifer sagte Gute Nacht...







...Star Trek!
 

Andi83

Well-Known Member
Tja, Jennifer, da sprichst du mir aus der Seele. Zudem kommt diese dämliche Kommunikation per Hologramm. Das kam erst in kleiner Version in DS9, ist hier vor Kirk aber Standard. Richtig dumm.

Enterprise (Archer) war auch nicht ganz korrekt mit den Bildschirmen, aber zum Großteil genial. Schade dass nach der vierten Staffel Schluss war.

Discovery hätte besser nach Voyager gespielt. Aber selbst dann wäre der Geist von Star Trek nicht eingegangen worden. Star Trek besteht aus einer sympathischen Crew, Gerede über den Warpkern und Plasmaspulen und Diplomatie mit Klingonen, Vulkaniern und Andorianern. Und natürlich fremde Welten.
 

Mr.Anderson

Kleriker
Das macht es einem als Fan so leicht die Serie aus seinem eigenen persönlichen Kanon ins Kelvin-Universum zu verschieben. Auch SNW spielt in meinem persönlicen Kanon im Kelvin-Universum. Dann muss ich mich weniger über dumme retcons ärgern, was das teilweise lazy writing nicht entschuldigen soll,

Lower Decks und Prodigy fügen sich "perfekt" in den Original-Kanon ein. Von beiden Serien wird alles was nach 2005 kam ignoriert. Picard Staffel 3 darf auch noch mit in den Original-Kanon, Staffel 1und 2 gab es nie. Komisch eigentlich...
 
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Mr.Anderson

Kleriker
Die Serie ist offiziell Kanon, was ich bei der Ankündigung auch nicht so toll fand. Aber, abseits vom Klamauk, spielt die Serie ein Jahr nach dem Ende von TNG und hat auch tatsächlich brauchbare Story und glaubhafte Charakterentwicklungen. Ja, es ist Futurama im ST Universum, aber das macht es nicht schlecht. Als Realserie hätte ich wohl mehr Probleme.
 

Mr.Anderson

Kleriker
Die erste Episode sollte man nicht als examplarisch für alle anderen Folgen sehen. Ausgerechnet Zombies! Das hat auf mich keinen guten Ersteindruck hinerlassen. Die hyperventilierende Sprechweise wird später stark zurückgeschraubt. Und ja, die Chaoscrew in einer Realserie wäre wirklich unglaubhaft und albern, aber da werfe ich nebenbei trotzdem mal die Orville ein. Erwähnenswert wäre wohl auch noch, dass es sich bei den Honks um Lower Deckler handelt! Es gibt ja auch noch die Brückencrew die schon professioneller wirkt...im großen und ganzen. Es gibt eigentlich auch kein einziges Besatzungsmitglied, das ich nicht mag. Sind mir alle ans Herz gewachsen. Und natürlich läuft auch echt viel Fanservice nebenher und auch mitten ins Gesicht, denn Boimler stellt auch den nerdigen Star Trek Fan da. Er liebt die TOS Periode er ist ein Fan von Riker, von der Voyager und ganz besonders von Tom Paris! Und ja, das ist jetzt ein alter Spruch, aber ich finde die Serie steigert sich mit jeder Staffel. Was auch noch wichtig ist, auch wenn sie viel verkacken(es aber am Ende doch noch hinkriegen) habe ich einfach das Gefühl einer Starfleet Crew bei der Arbeit zuzusehen, ein Gefühl das sich bei mir seit Discovery Staffel drei dort nie mehr eingestellt hat.

Mein Vorschlag: Einfach mal jeden Tag eine Folge schauen, sozusagen als Vorfilm vor dem Hauptprogramm und die erste Staffel so durchziehen. Ich würde wetten. Danach springt ihr nicht mehr ab!
 
Zuletzt bearbeitet:

Scofield

Fringe Division
Wollte heute noch die 5 Staffel anfangen und habe nach der ersten Folge schon keine Lust mehr gehabt. Hab mir eine Zusammenfassung von Season 5 reingezogen und schnell gemerkt , dass ich eigentlich nichts verpasse.

Discovery war in der 2 Staffel wirklich verflucht gut und hat dann von Jahr zu Jahr immer mehr abgebaut. Was ich so gesehen und gehört habe , lohnt sich Season 5 nun gar nicht. Also will ich auch nicht 10 Stunden opfern dafür.

RIP Commander Crybaby
 

Clive77

Serial Watcher
Achtung, mögliche Disco-Spoiler kommen hier, falls die Serie noch nicht komplett gesichtet wurde!

@Discovery: Mir hat die Serie über alle Staffeln gefallen, wobei ich meine Begeisterung an anderer Stelle (bei den Serienjunkies, wie ihr bestimmt wisst) mit Reviews auch immer ausgedrückt habe. Wenn ich jetzt auf die Diskussion über die Serie hier blicke, empfinde ich es jetzt schon fast als witzig, dass die ersten beiden Staffeln "gut" gewesen sein sollen. Denn die hitzigsten Diskussionen hatte ich gerade zu den ersten beiden Staffeln, wo es hauptsächlich um das unverschämt "falsche" Aussehen der Klingonen ging, Spocks Adoptivschwester ein "No-Go" war, das mörderische Bärtierchen aus Folge 3, Staffel 1 auf einmal Mitleid erhielt, weil es ja gefoltert wird, usw. - könnte da noch zig Kritikpunkte bringen, viele übrigens auch zu Staffel 2, wo ausgiebig über den Unsinn eines Zeitkristalls diskutiert wurde, der "rote Engel" nur Burnham sein konnte (was nicht ganz richtig ist) und das Staffelfinale schlicht keinen Sinn ergibt (obwohl es eigentlich verdammt gut war). Und oh, habe ich schon erwähnt, dass die Serie den Kommentaren nach bereits nach der ersten Staffel abgesetzt werden sollte? Nein? Nunja, derartige Kommentare gab es nach jeder Staffel...
So, wie ich das sehe, ist diese ganze "Prequel-Kritik" bei den Machern irgendwie angekommen, weshalb es den Flug in die Zukunft gab. Positives Spin-off natürlich SNW, dank der zweiten Disco-Staffel. Aber seit Staffel 3 wurde es gefühlt weniger düster, wieder optimistischer und utopischer und in meinen Augen haben sich die Macher tatsächlich bemüht, wieder auf vergangene Dinge zu setzen. In Staffel 3 halt den Aufbau der Föderation nach "The Burn", in Staffel 4 der Kontakt mit einer weit überlegenen Spezies, wo die universelle Übersetzung versagte und in Staffel 5 schließlich die späte Fortsetzung zu "The Chase" aus TNG. Also, rein storytechnisch war das für mich in Ordnung und zeigte, dass man eben was "Neues" erzählen wollte - mit ungewöhnlichen Lösungen.
Zählt man hier die einzelnen Staffelbögen zusammen, sind wir gerade mal bei 5 Episoden. Das ist irgendwie lächerlich. Aber in Sachen Charaktere konnte ich durchaus viele Figuren finden, die mir sympathisch waren. Und ja, insgeheim hoffe ich da auf verschiedene Fortsetzungsmöglichkeiten, die vielleicht und auch mit Blick auf das Ende von Disco womöglich noch kommen könnten. Aber gut, Staffel 3-5 hat vielen hier nicht gefallen. Ist okay, nicht meine Sichtweise, aber natürlich auch ein Standpunkt, den ich respektieren kann.
Dass das Ende von Disco allerdings nicht so rund wie bei DS9 oder vielleicht auch Voyager wird, war abzusehen. Schließlich wurde davon ausgegangen, dass noch so 1-2 Staffeln folgen werden und die Nachdrehs haben es dann richten müssen, was leider bemerkbar war. Trotzdem fand ich das Ende recht okay. Sicher ein besserer Abschluss als damals Enterprise mit Bakula, wo die Absetzung auch recht überraschend kam.

@Lower Decks: SNW mag nicht schlecht sein, aber mein Fav bei allem, was durch Disco losgetreten wurde, sind trotzdem die Lower Decks. Da hat mich die Absetzung nach Staffel 5 auch hart getroffen. Vielleicht muss man sich erstmal ein wenig reinfinden, aber als "Trekkie" kann man bei der Serie nur den "Boimler" machen und wild drauf los kreischen, wenn irgendwelche Easter Eggs zum Vorschein kommen. Ist einfach so. Und ja, Anderson hat Recht - als Real-Serie würde das nicht funktionieren. Aber es wird soviel referenziert und teilweise auch lächerlich gemacht, dass der Spaßfaktor stets hoch ist. Und dann haben wir noch die Figuren mit ihren Entwicklungen und Geheimnissen, die nach und nach zum Vorschein kommen. Da wachsen einem die Lower Decks so richtig ans Herz und man möchte sehen, wie sie vorankommen. Nicht alle Entwicklungen haben mir dabei bislang geschmeckt, aber der Punkt ist einfach, dass die Macher da sehr viel Herzblut zeigen und voll in der Trek-Geschichte drin sind. Ich kann die 5. und letzte Staffel jedenfalls kaum abwarten...
 
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