MamoChan
Well-Known Member
Sehr interessante Ausgangssituation, aber hier steckt mir noch zuviel ungenutztes Potential drinne. Die Einleutung ist wirklich gelungen, sobald der Mann das Endzeitszenario betritt steigt die Spannung ungemein. Die Atmosphäre verdichtet sich schlagartig und man fiebert mit. Doch dann verliert die Handlung an Schwung. Das Ende ist meiner Meinung nach etwas zu langatmig und der Schluß wirkt abgehackt.
Was war da eigentlich nun passiert? Wie kam es zu dem plötzlichen Sprung in die Endzeit? Ich hätte da gerne mehr über das wie und warum erfahren. Wer war der Fremde? Sollte es am Ende sogar er selbst gewesen sein?
Der Stil ist nicht schlecht, doch wird der Lesefluss hin und wieder von unnötigen Wiederholungen und unglicklichen Formulierungen gestört. Bestimmte Satzbausteine wiederholen sich immer und immer wieder. Auch wurde ab und zu in der Zeit gewechselt.
Hinzuu kommt noch, daß ich den Eindruck habe, diese Geschichte wurde an einem Stück geschrieben. Wie bei einam Marathonläufer fängt es schwungvoll an, doch mit der Zeit geht ihm dann doch die Puste aus. So in etwa verhält es sich auch mit dem Erzählstil. Anfangs sind die Formulierungen noch ausgefeilter, später scheint da die Luft raus zu sein.
WOhlgemerkt, die Geschichte ist nicht schlecht. Wahrscheinlich saßen Dir der Abgabetermin und das Zeichenlimit im Nacken. Ich würde einfach mal vorschlagen sie nach dem Wettberwerb nochmal zu überarbeiten, eventuell einige Passagen streichen um das Tempo zu erhöhen und sie dann nochmal ganz ohne EInschränkungen so zu schreiben, wie Du sie anfangs im Kopf hattest, und das dann im Bereich "außer Konkurrenz" nochmal reinzustelllen.
Was war da eigentlich nun passiert? Wie kam es zu dem plötzlichen Sprung in die Endzeit? Ich hätte da gerne mehr über das wie und warum erfahren. Wer war der Fremde? Sollte es am Ende sogar er selbst gewesen sein?
Der Stil ist nicht schlecht, doch wird der Lesefluss hin und wieder von unnötigen Wiederholungen und unglicklichen Formulierungen gestört. Bestimmte Satzbausteine wiederholen sich immer und immer wieder. Auch wurde ab und zu in der Zeit gewechselt.
Hinzuu kommt noch, daß ich den Eindruck habe, diese Geschichte wurde an einem Stück geschrieben. Wie bei einam Marathonläufer fängt es schwungvoll an, doch mit der Zeit geht ihm dann doch die Puste aus. So in etwa verhält es sich auch mit dem Erzählstil. Anfangs sind die Formulierungen noch ausgefeilter, später scheint da die Luft raus zu sein.
WOhlgemerkt, die Geschichte ist nicht schlecht. Wahrscheinlich saßen Dir der Abgabetermin und das Zeichenlimit im Nacken. Ich würde einfach mal vorschlagen sie nach dem Wettberwerb nochmal zu überarbeiten, eventuell einige Passagen streichen um das Tempo zu erhöhen und sie dann nochmal ganz ohne EInschränkungen so zu schreiben, wie Du sie anfangs im Kopf hattest, und das dann im Bereich "außer Konkurrenz" nochmal reinzustelllen.