Magie[/align]
Als sie den kleinen Vorraum betraten, kam es ihm wie eine Reise in die Vergangenheit vor. Seit Jahren war er nicht mehr hier gewesen, aber scheinbar hatte sich nichts verändert. Die Einrichtung war noch immer dieselbe wie damals. Selbst der Geruch war gleich geblieben und erweckte augenblicklich Erinnerungen an früher.
Lächelnd lies er den Blick durch das rötlich gehaltene Foyer schweifen. Die Einrichtung war schon damals veraltet gewesen. Die Tapete war ausgebleicht, und schon lange nicht mehr erneuert worden, die Farbe des Teppichs lies sich kaum mehr erahnen. Die umliegenden Wände waren von eingerahmten Plakaten gesäumt und zeigten Werke, die entweder zu Klassikern wurden oder in Vergessenheit geratenten waren.
Er blickte an seiner Seite herunter und sah in zwei große leuchtende Augen. Das dazugehörige Gesicht zeigte eine Mischung aus Neugier und Ratlosigkeit. Es konnte mit all diesen Eindrücken nichts anfangen. Weder mit den Bildern, noch mit dem Geruch, der eine Mischung aus Süßigkeiten und muffigen Teppich darstellte. Unsicher blickte der Kleine sich um und versuchte zu verstehen, warum sie heute so lange mit dem Auto fahren mussten, nur um hierher zu kommen. Hier, wo es so komisch roch und alles so alt aussah, und wo es aber auch nichts zu geben schien, was irgendwie Spaß versprach.
žNa Pupmatz? Gefällt es Dir hier?, fragte er lächelnd.
žHier ist es komisch., antwortete der Kleine unsicher. žWas wollen wir denn hier?
žEs wird Dir gefallen.. Das hier ist etwas ganz Besonderes
žIch weiß nicht. Ich will wieder nach Hause., sagte der Kleine nun ein wenig quengelig und setzte dabei einen jener Blicke auf, die scheinbar jedes noch so harte Elternherz erweichen konnten.
žWarte es doch erstmal ab. Hab noch ein wenig Geduld., sagte er lächelnd und hob seinen kleinen Sohn auf den Arm.
Gemeinsam gingen sie zu dem kleinen Glaskasten, in dem ein leerer Stuhl stand.
žEinen Moment..., tönte es aus dem hinteren Teil des Gebäudes, kurz bevor eine Tür auf ging und ein älterer dicklicher Mann mit einem freundlichen Gesicht herein kam. Obwohl einige Jahre vergangen waren, hatte er sich kaum verändert. Seine Haare, zumindest die, die noch vorhanden waren, hatten sich inzwischen fast gänzlich weiß gefärbt. Nur hier und da schimmerte noch etwas grau hervor. Aber in seinen Augen sah man noch immer dieselbe kindliche Freude wie damals.
žWas kann ich...?
Er hielt inne, und legte den Kopf etwas schief. Es war nur allzu deutlich, was ihm durch den Kopf ging, und wie er seine Erinnerungen nach einem bestimmten Gesicht durchforstete. Dann erhellte sich sein Blick und er setzte eine schelmische Miene auf.
žWir kennen uns doch! Du hast Dich hier ja sehr lange nicht mehr blicken lassen., meinte er mit einem ehrlichen Lächeln auf den Lippen.
žJa, ein paar Jahre sind es schon. Seit ich damals weggezogen bin, war ich nicht mehr hier.
žSo ist nun mal der Lauf der Dinge. Kinder werden erwachsen und suchen ihr Glück in der Ferne.
Sein Blick fiel dann nach unten und traf auf die großen Augen des kleinen Jungen, der bisher kein Wort verloren hatte und schüchtern auf seinem Daumennagel herumkaute.
žUnd wen haben wir da?, fragte der alte Mann freundlich.
Der kleine Junge schwieg und sah ihn weiterhin mit großen Augen an.
žDas ist mein kleiner Sohn. Wir haben eine lange Fahrt hinter uns, um das heute erleben zu dürfen. Ich dachte mir, daß er dieses Erlebnis nicht zuhause vor dem Fernseher haben sollte.
žNatürlich nicht!, rief der alte Mann mit gespielter Erbostheit aus, welche der kleine Junge nicht erkannte und sehr ernst auffasste. žIm Fernsehen! Das wäre der reinste Frevel!
Erst jetzt fiel ihm der eingeschüchterte Blick des kleinen Jungen auf und zügelte sich sofort. Verlegen strich er sich über den bauschigen Schnurrbart.
žEntschuldigung Kleiner, das war nur Spaß., sage er nun wieder in einem ruhigen Tonfall. žSag mal, kleiner Mann, wie heißt Du denn eigentlich?
Wortlos blickte ihn der Kleine an, sah dann hilfesuchend zu seinem Vater hoch und ging dann unbewusst einen Schritt zurück. Die warme Hand seines Vaters auf seiner Schulter beruhigte ihn aber sofort.
žEr heißt Daniel., sagte sein Vater freundlich, und sah dann zu ihm herunter. žMöchtest Du nicht guten Tag sagen? Du musst keine Angst haben. Herr Witt und ich kennen uns schon lange Zeit.
Schüchtern blickte ihn der kleine Junge an, und sah dann zu dem alten Herrn, jedoch noch immer zu schüchtern um auch nur einen Ton herauszubringen. Stattdessen lachte er verlegen und versteckte sich dann schnell hinter seinem Vater.
žGanz schön schüchtern, was?, meinte der alte Mann lachend. žAber das wird sich bestimmt noch ändern. Nachher wirst Du ein ganz anderer Mensch sein, versprochen.
Irritiert schaute der Kleine hinter seinem Vater hervor. Was hatte das zu bedeuten, er würde ein ganz anderer Mensch werden? Unsicher sah er sich um, während die beiden Erwachsenen sich unterhielten. Er sah zu wie sein Vater zwei Eintrittskarten löste, die der alte Man von einer großen Rolle, die in einer Metalldose steckte, abriss. Sein Blick wanderte über die vielen Plakate mit den unterschiedlichsten Motiven. Die meisten waren langweilig und zeigten nur Bilder mit normalen Menschen drauf. Auf manchen Bildern konnte man Cowboys sehen und auf einem war ein feuerspeiender Drache, der durch eine Stadt lief und dabei Häuser umstieß. Und dann traf sein Blick auf das seltsamste Bild. Es war unheimlich, und ihm lief sofort ein Schauer über den Rücken, als er es sah. Darauf war ein Mann abgebildet, ein ganz schrecklicher Mann, der einen Hut trug und ganz furchtbare Narben hatte. Außerdem trug dieser Mann dort einen Handschuh mit langen Krallen. Obwohl das Bild ihm Angst einjagte, war es doch faszinierend und der Junge konnte seinen Blick einfach nicht abwenden. Erst als sein Vater seinen Namen rief, wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Wortlos kam er zum Verkaufstresen zurück, wo sich sein Vater und der alte Mann unterhalten hatten. Ein süßlicher köstlicher Duft lag nun in der Luft, beinahe als hätte seine Mutter gebacken, aber doch anders.
žHier mein Kleiner, das geht aufs Haus.
Der alte Man beugte sich vorn über und reichte ihm eine rotweiß gestreifte Papiertüte, randvoll mit Popcorn. Vorsichtig nahm der Junge sie entgegen. Es duftete herrlich und sah auch ganz anders aus, als das Zeug, das seine Mutter mal vom Einkaufen mitbrachte. Dieses hier war ganz warm und roch überwältigend.
žEs ist ganz frisch, lass es Dir schmecken., sagte der alte Mann lächelnd.
Zwar brachte der Junge keinen Ton heraus, aber der Glanz in seinen Augen verriet seine Begeisterung nur zu deutlich. Gerade als er ein Stück Popcorn nehmen wollte, wurde er von seinem Vater angehalten.
žWarte noch ein wenig. Spar Dir das lieber auf, denn gleich geht es los.
Irritiert sah er seinen Vater an, dann gingen die beiden durch einen Vorhang hinter einer breiten Tür in einen großen dunklen Raum. Neugierig schaute sich der Kleine um. Wegen der schwachen Beleuchtung konnte man kaum etwas erkennen, aber der Raum war riesig und roch alt. Sehr viele rot gepolsterte Sitze waren aufgestellt, in denen bereits vereinzelt Leute saßen. Er kannte niemanden davon, und sie schienen auch keine Notiz von ihnen zu nehmen.
Sein Vater blieb kurz stehen, und lies den Blick über die Reihen schweifen, dann suchten sie sich einen Platz.
Kaum hatten sie sich gesetzt, wurde es plötzlich ganz dunkel, ein schwerer roter Vorhang wurde aufgezogen und gab eine große weiße Leinwand preis.
žJetzt geht es los!, flüsterte er seinem kleinen Sohn zu, welcher inzwischen völlig unruhig wurde und gespannt wartete, was als nächstes geschehen würde. Und ganz plötzlich wurden sie beide in eine andere Welt entführt.
Nachdem das Licht angegangen war und die große Tür sich geöffnet hatte, waren die beiden die ersten, die den Saal verließen. Der alte Mann erwartete sie im Foyer und empfing den kleinen Jungen mit einem Lächeln, als dieser begeistert auf ihn zurannte und nun gar nicht mehr zu bändigen war.
žHaben Sie das auch gesehen? Da flogen so Raumschiffe und Roboter waren da, einer war gold und der andere klein. Und die hatten Schwerter aus Laserstrahlen und..., begeistert erzählte der Kleine weiter und berichtete jede Kleinigkeit. Der alte Mann hörte ihm lächelnd und staunend zu.
žWie sie sagten er ist ein völlig neuer Mensch, sagte dann der Vater des Jungen mit einem breiten Grinsen.
žJa., erwiderte der alte Mann lächelnd. žIch habe es hier in all den Jahren auch noch nie erlebt, daß sich jemand der Magie dieses Kinos entziehen konnte.
Als sie den kleinen Vorraum betraten, kam es ihm wie eine Reise in die Vergangenheit vor. Seit Jahren war er nicht mehr hier gewesen, aber scheinbar hatte sich nichts verändert. Die Einrichtung war noch immer dieselbe wie damals. Selbst der Geruch war gleich geblieben und erweckte augenblicklich Erinnerungen an früher.
Lächelnd lies er den Blick durch das rötlich gehaltene Foyer schweifen. Die Einrichtung war schon damals veraltet gewesen. Die Tapete war ausgebleicht, und schon lange nicht mehr erneuert worden, die Farbe des Teppichs lies sich kaum mehr erahnen. Die umliegenden Wände waren von eingerahmten Plakaten gesäumt und zeigten Werke, die entweder zu Klassikern wurden oder in Vergessenheit geratenten waren.
Er blickte an seiner Seite herunter und sah in zwei große leuchtende Augen. Das dazugehörige Gesicht zeigte eine Mischung aus Neugier und Ratlosigkeit. Es konnte mit all diesen Eindrücken nichts anfangen. Weder mit den Bildern, noch mit dem Geruch, der eine Mischung aus Süßigkeiten und muffigen Teppich darstellte. Unsicher blickte der Kleine sich um und versuchte zu verstehen, warum sie heute so lange mit dem Auto fahren mussten, nur um hierher zu kommen. Hier, wo es so komisch roch und alles so alt aussah, und wo es aber auch nichts zu geben schien, was irgendwie Spaß versprach.
žNa Pupmatz? Gefällt es Dir hier?, fragte er lächelnd.
žHier ist es komisch., antwortete der Kleine unsicher. žWas wollen wir denn hier?
žEs wird Dir gefallen.. Das hier ist etwas ganz Besonderes
žIch weiß nicht. Ich will wieder nach Hause., sagte der Kleine nun ein wenig quengelig und setzte dabei einen jener Blicke auf, die scheinbar jedes noch so harte Elternherz erweichen konnten.
žWarte es doch erstmal ab. Hab noch ein wenig Geduld., sagte er lächelnd und hob seinen kleinen Sohn auf den Arm.
Gemeinsam gingen sie zu dem kleinen Glaskasten, in dem ein leerer Stuhl stand.
žEinen Moment..., tönte es aus dem hinteren Teil des Gebäudes, kurz bevor eine Tür auf ging und ein älterer dicklicher Mann mit einem freundlichen Gesicht herein kam. Obwohl einige Jahre vergangen waren, hatte er sich kaum verändert. Seine Haare, zumindest die, die noch vorhanden waren, hatten sich inzwischen fast gänzlich weiß gefärbt. Nur hier und da schimmerte noch etwas grau hervor. Aber in seinen Augen sah man noch immer dieselbe kindliche Freude wie damals.
žWas kann ich...?
Er hielt inne, und legte den Kopf etwas schief. Es war nur allzu deutlich, was ihm durch den Kopf ging, und wie er seine Erinnerungen nach einem bestimmten Gesicht durchforstete. Dann erhellte sich sein Blick und er setzte eine schelmische Miene auf.
žWir kennen uns doch! Du hast Dich hier ja sehr lange nicht mehr blicken lassen., meinte er mit einem ehrlichen Lächeln auf den Lippen.
žJa, ein paar Jahre sind es schon. Seit ich damals weggezogen bin, war ich nicht mehr hier.
žSo ist nun mal der Lauf der Dinge. Kinder werden erwachsen und suchen ihr Glück in der Ferne.
Sein Blick fiel dann nach unten und traf auf die großen Augen des kleinen Jungen, der bisher kein Wort verloren hatte und schüchtern auf seinem Daumennagel herumkaute.
žUnd wen haben wir da?, fragte der alte Mann freundlich.
Der kleine Junge schwieg und sah ihn weiterhin mit großen Augen an.
žDas ist mein kleiner Sohn. Wir haben eine lange Fahrt hinter uns, um das heute erleben zu dürfen. Ich dachte mir, daß er dieses Erlebnis nicht zuhause vor dem Fernseher haben sollte.
žNatürlich nicht!, rief der alte Mann mit gespielter Erbostheit aus, welche der kleine Junge nicht erkannte und sehr ernst auffasste. žIm Fernsehen! Das wäre der reinste Frevel!
Erst jetzt fiel ihm der eingeschüchterte Blick des kleinen Jungen auf und zügelte sich sofort. Verlegen strich er sich über den bauschigen Schnurrbart.
žEntschuldigung Kleiner, das war nur Spaß., sage er nun wieder in einem ruhigen Tonfall. žSag mal, kleiner Mann, wie heißt Du denn eigentlich?
Wortlos blickte ihn der Kleine an, sah dann hilfesuchend zu seinem Vater hoch und ging dann unbewusst einen Schritt zurück. Die warme Hand seines Vaters auf seiner Schulter beruhigte ihn aber sofort.
žEr heißt Daniel., sagte sein Vater freundlich, und sah dann zu ihm herunter. žMöchtest Du nicht guten Tag sagen? Du musst keine Angst haben. Herr Witt und ich kennen uns schon lange Zeit.
Schüchtern blickte ihn der kleine Junge an, und sah dann zu dem alten Herrn, jedoch noch immer zu schüchtern um auch nur einen Ton herauszubringen. Stattdessen lachte er verlegen und versteckte sich dann schnell hinter seinem Vater.
žGanz schön schüchtern, was?, meinte der alte Mann lachend. žAber das wird sich bestimmt noch ändern. Nachher wirst Du ein ganz anderer Mensch sein, versprochen.
Irritiert schaute der Kleine hinter seinem Vater hervor. Was hatte das zu bedeuten, er würde ein ganz anderer Mensch werden? Unsicher sah er sich um, während die beiden Erwachsenen sich unterhielten. Er sah zu wie sein Vater zwei Eintrittskarten löste, die der alte Man von einer großen Rolle, die in einer Metalldose steckte, abriss. Sein Blick wanderte über die vielen Plakate mit den unterschiedlichsten Motiven. Die meisten waren langweilig und zeigten nur Bilder mit normalen Menschen drauf. Auf manchen Bildern konnte man Cowboys sehen und auf einem war ein feuerspeiender Drache, der durch eine Stadt lief und dabei Häuser umstieß. Und dann traf sein Blick auf das seltsamste Bild. Es war unheimlich, und ihm lief sofort ein Schauer über den Rücken, als er es sah. Darauf war ein Mann abgebildet, ein ganz schrecklicher Mann, der einen Hut trug und ganz furchtbare Narben hatte. Außerdem trug dieser Mann dort einen Handschuh mit langen Krallen. Obwohl das Bild ihm Angst einjagte, war es doch faszinierend und der Junge konnte seinen Blick einfach nicht abwenden. Erst als sein Vater seinen Namen rief, wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Wortlos kam er zum Verkaufstresen zurück, wo sich sein Vater und der alte Mann unterhalten hatten. Ein süßlicher köstlicher Duft lag nun in der Luft, beinahe als hätte seine Mutter gebacken, aber doch anders.
žHier mein Kleiner, das geht aufs Haus.
Der alte Man beugte sich vorn über und reichte ihm eine rotweiß gestreifte Papiertüte, randvoll mit Popcorn. Vorsichtig nahm der Junge sie entgegen. Es duftete herrlich und sah auch ganz anders aus, als das Zeug, das seine Mutter mal vom Einkaufen mitbrachte. Dieses hier war ganz warm und roch überwältigend.
žEs ist ganz frisch, lass es Dir schmecken., sagte der alte Mann lächelnd.
Zwar brachte der Junge keinen Ton heraus, aber der Glanz in seinen Augen verriet seine Begeisterung nur zu deutlich. Gerade als er ein Stück Popcorn nehmen wollte, wurde er von seinem Vater angehalten.
žWarte noch ein wenig. Spar Dir das lieber auf, denn gleich geht es los.
Irritiert sah er seinen Vater an, dann gingen die beiden durch einen Vorhang hinter einer breiten Tür in einen großen dunklen Raum. Neugierig schaute sich der Kleine um. Wegen der schwachen Beleuchtung konnte man kaum etwas erkennen, aber der Raum war riesig und roch alt. Sehr viele rot gepolsterte Sitze waren aufgestellt, in denen bereits vereinzelt Leute saßen. Er kannte niemanden davon, und sie schienen auch keine Notiz von ihnen zu nehmen.
Sein Vater blieb kurz stehen, und lies den Blick über die Reihen schweifen, dann suchten sie sich einen Platz.
Kaum hatten sie sich gesetzt, wurde es plötzlich ganz dunkel, ein schwerer roter Vorhang wurde aufgezogen und gab eine große weiße Leinwand preis.
žJetzt geht es los!, flüsterte er seinem kleinen Sohn zu, welcher inzwischen völlig unruhig wurde und gespannt wartete, was als nächstes geschehen würde. Und ganz plötzlich wurden sie beide in eine andere Welt entführt.
Nachdem das Licht angegangen war und die große Tür sich geöffnet hatte, waren die beiden die ersten, die den Saal verließen. Der alte Mann erwartete sie im Foyer und empfing den kleinen Jungen mit einem Lächeln, als dieser begeistert auf ihn zurannte und nun gar nicht mehr zu bändigen war.
žHaben Sie das auch gesehen? Da flogen so Raumschiffe und Roboter waren da, einer war gold und der andere klein. Und die hatten Schwerter aus Laserstrahlen und..., begeistert erzählte der Kleine weiter und berichtete jede Kleinigkeit. Der alte Mann hörte ihm lächelnd und staunend zu.
žWie sie sagten er ist ein völlig neuer Mensch, sagte dann der Vater des Jungen mit einem breiten Grinsen.
žJa., erwiderte der alte Mann lächelnd. žIch habe es hier in all den Jahren auch noch nie erlebt, daß sich jemand der Magie dieses Kinos entziehen konnte.