Story XVII - Mutter Erde

MamoChan

Well-Known Member
Gut gefallen hat mir die Idee aktuelle Ereignisse wie die Wirtschaftskrise aufzugreifen und weiterzuspinnen. Auch ist der Ansatz wirklich kreativ. Ich mag hin und wieder auch gut geschriebene ENdzeitszenarios. :smile:
Dennoch kann ich mich mit der Geschichte nicht so ganz anfreunden. Viele Begebenheiten finde ich schwer nachvollziehbar.
Woher kommt zum Beispiel das ganze Öl? Wer fördert es? Oder falls es damals gefördert wurde, wer handelt dann jetzt mit den Beständen? Wer verarbeitet es weiter oder handelt damit, wenn er für seine Leistung eh nicht mehr als ein paar Salatköpfe bekommt?
Wieso wird von Ausländern geredet, wo sämtliche Nationen ja scheinbar zusammengebrochen sind?

Der Schreibstil sagte mir ehrlich gesagt auch nicht so wirklich zu. Viele Formulierungen waren unglücklich gewählt, oftmals wurden Worte wiederholt, und einige Sätze waren arg lang. Dadurch, daß keine Absätze vorhanden sind, verliert man auch schnell den Überblick und muss Abschnitte mehrmals lesen, weil man leicht in einer Zeile verrutschen kann. Nun kann man aber auch berücksichtigen, daß alles ja in Tagebuchform verfasst wurde, und man in Tagebüchern ja eh nicht darauf achtet, dass es auch für andere lesbar ist (Naja, er würde ja schon gerne sehen, daß seine Worte einen Leser finden.), aber angenehmer wird es dadurch für die Leser trotzdem nicht.

Vielleicht liegt es auch an der fortgeschrittenen Resignation des Hauptcharakters, aber der letzte Abschnitt war furchtbar sachlich und emotionslos geschrieben. Er hat gerade mitbekommen, daß seine Familie ausgelöscht wurde, beschreibt es aber völlig nüchtern und hakt ein Ereignis nach dem anderen ab. Das hätte ich mir persönlich doch irgendwie etwas anders gewünscht. :smile:
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
Meine zweite Geschichte, mein zweites Endzeitszenario. :smile:

Ansatz klasse, auch die aktuellen Bezüge in der Geschichte zu verarbeiten ist clever. Leider blieb mir jedch der Charakter der Hauptfigur ziemlich gleichgültig. Vielleicht, weil er stets sachlich und kühl blieb, selbst, als seine Familie getötet wurde.
So war mir sein Schicksal weitestgehend egal-

Zudem wurde das Lesen durch fehlende Absätze und einer sehr kreativen Zeichensetzung nicht gerade erleichtert.

Trotzdem: Eine "schöne", traurige Geschichte mit einem interessanten Ausgangspunkt der Geschichte. Schade, dass man diese nicht nutzte, um die Story etwas emotionaler zu gestalten.
 

MatchesMalone

New Member
Mit gefällt der Ansatz, mit den Tagebuchaufzeichnugen.
Leider war es dass schon mit dem Positiven. Ich weiß nicht, ob Du unter Zeitdruck standest, aber dir wären sicherlich viele inhaltliche Fehler aufgefallen, wenn Du oder jemand anderes die Geschichte noch einmal durchgelesen hättest.

Du schreibst:

Geld gibt es nicht mehr, ist alles damals zusammengebrochen während der Geldrevolution 2012
Aber später:
Und der Preis damals war wirklich günstig, kein Vergleich zu heutigen Immobilienpreisen.
:headscratch:

Wenn Du die Gegebenheiten in Deiner Welt nicht annimmst oder nachvollziehen kannst, wie soll es dann der Leser schaffen?

Solche Sätze machen das Lesen schwierig:
Denn neben Menschen, die Ende letzten Jahres auf insgesamt etwa 17 Milliarden Menschen geschätzt wurden
Da gibt es noch andere Beispiele.
Zum Inhaltlichen: Durch neue Ölfunde ist die Menscheit dem Untergang geweiht? Revolution und Anarchie wegen zu viel Öl?
Öhm, okay könnte man sich noch halbwegs vorstellen.

Das Ende war merkwürdig. Haben Baum-Mutanten, Killer-Sträucher und so weiter die Menschen angegriffen. Wie hat sich die Natur gewehrt? Da hätte ich mir mehr gewünscht.
Die Zeichnung der Charaktere ist nicht gelungen. Sie bleiben distanziert und irgendwie steril.

Fazit: Die Idee ist gut, an der Umsetzung hapert es leider.
Gerade noch durchschnittlich :sad:
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Ich muss mich da leider anschließen. Der Ansatz gefällt mir, aber es gibt sowohl inhaltliche als auch schreibtechnische Schwächen.

So fragte ich mich auch, weshalb immer noch so viele Autos gefahren und wie das Erdöl gefordert wird, wenn die ganze Industrie zusammengebrochen ist. Wer repariert die ganzen Autos bzw, hält sie instand?

Nebensätze werden immer von beiden Seiten mit einem Komma abgegrenzt. Zwei Beispiele:
außerdem bauten wir uns eine kleine Windmühle, wie man sie auch aus der Landwirtschaft kannte in den Garten
Nach "kannte" müsste ein Komma stehen.
Die Annahme, ob damals berechnend oder unwissend verbreitet, Öl wäre knapp und ein teurer und wertvoller Rohstoff war eine glatte Lüge.
Nach "Rohstoff" gehört auch ein Komma rein.

Hier würde ich den Satz wegen Wiederholung umformulieren:
Der ganze Dreck macht mich krank und nur die Isolation durch unser Hotel hält mich davon ab krank zu werden.

Besonders in der ersten Hälfte benutzt du zu oft das Wort "übrigens". Das verstärkt noch den Eindruck, das ganze Elend würde dem Erzähler am Arsch vorbei gehen.

Solche Sachen machen es dem Leser schwer, die Geschichte flüssig zu lesen.
Wie gesagt, der Ansatz oder die Grundidee gefallen mir, aber rein technisch ist die Story nicht so gelungen.
Kein Totalausfall, eher Mittelmaß.
In dem Film fordert der Protagonist, dass der ganze Dreck von den Straßen gespült wird. Es war ein sehr einsamer und ruhiger Film und ich konnte mich gut in ihn hereinversetzen, denn genau das gleiche wünsche ich mir auch.
Ist damit zufällig der Film "25 Stunden" gemeint?:biggrin:
 

Puni

Well-Known Member
Die Geschichte hat einige gute Ideen, die Rechtschreibung ist in Ordnung bis auf ein paar Kommas :biggrin:, ansonsten finde ich hätte man noch mehr auf die menschlichen Beziehungen eingehen können, in einer schon apokalyptischen Welt, "gefangen" in einem Hotel, das klingt nach Atmosphäre und Sachen, die sich innerhalb des Hotels abspielen. Am Ende bleiben, wie meine Vorredner schon gesagt haben, ein paar Fragen offen - schade.

Ansonsten eine solide Geschichte.
 

WeirdFenrir

New Member
Mich haben an dieser Geschichte hauptsächlich die vielen Widersprüche gestört. Industrie existiert nicht mehr ... aber Erdölraffinerien? Geld exisitiert nicht mehr ... aber Ernte wird "verkauft" (ich vermute getauscht) und es gibt noch Immobilienpreise ? Er liebt die Isolation und geht in die Übervölkerte Stadt spazieren?

Allerdings fand ich die Taxi Driver Anspielung ganz nett :smile:

Der Ansatz war m.E. ganz ok, obwohl ich nicht so ganz das Gefühl hatte das die Geschichte 3/4 der Zeit irgendwo hinführt.

Der Schluss war dennoch ein netter Einfall, auch wenn ich meine man hätte da noch suggestiver arbeiten können um das ganze besser ausklingen zu lassen.

Edit: Ein weitere Widerspruch: Sein Name ist anfangs egal und dann sagt er ihn doch ...
 

Deathrider

The Dude
Ich kann, bzw. muss mich hier leider dem allgemeinen Tenor anschließen.

Was mir als erstes auffiel, war dass der Autor eine für seinen Stil und diese Geschichte zu ungünstige Form gewählt hatte. Der Faktor der ausgehenden Tinte wird gleich zu Beginn ins Spiel gebracht (was ja kein schlechter Einfall ist), tut dann aber ganz schnell nichts mehr zur Sache, weil der Erzähler ständig abschweift und wiederholt und an vielen Stellen eher wie eine Geschichte aus der dritten Person erzählt und nicht wie man es in einem Tagebuch tun würde. Außerdem quälst du dich unnötig mit der Frage herum warum der Protagonist schreibt. Tagebücher werden i.d.R. aus keinem konkreten Grund geschrieben, aber hier will der Protagonist was bezwecken... Nur was, dessen ist er sich im Unklaren. Das wirkt alles so unrund...

Außerdem werden hier zu viele und vor allem zu unwichtige Charaktere zu schnell eingeführt. Einschließlich dem Protagonisten, der seinen Namen (aber niemals sein Alter), entgegen seiner Ankündigung, mitten drin preis gibt, dies nicht wiederholt und daher wiederum in Vergessenheit gerät. Dadurch werden einem die Charaktere allesamt ziemlich schnell egal.

So gut der Ansatz und die aktuellen politisch/wirtschaftlichen Bezüge sind, so wenig ist auch die meiste Zeit der Story los. Man kann auch Spannung erzeugen, wenn man weiß dass der Erzähler überlebt. Aber jeder Anflug von Problemen und Spannung (bis auf das ganz am Schluss) wird schon allein dadurch von der Platte gewischt, dass es der Familie an nichts mangelt und mehr oder weniger alles gut is...
Nebenbei merkt man auch kaum dass das Ding in einem Hotel spielt, würde das nicht hin und wieder eingestreut werden. Es tut einfach nix zur Sache. Beim Lesen stellte ich mir ständig eine Art Farm-Haus vor...

Doch auch wenn es in den Umschreibungen der Welt einige Unstimmigkeiten und Wiederholungen gibt, wird sie detailreich veranschaulicht und die trostlose Atmosphäre wird gut eingefangen.

Leider nur durchschnittlich. Arbeite noch etwas an der Spannung und passe unbedingt was und wie du erzählst der Form an, oder umgekehrt.
 

Belial

New Member
Jo, vieles wurde schon geschrieben, mit dem ich auch übereinstimme.

Gutes Szenario, mit vielen Ideen.

Das "viel" bricht dem Text letztendlich das Genick. Es wird soviel angesprochen, dass man als Leser völlig den Überblick verliert. Gleichzeitig hast du auch zuwenig Länge, alles überzeugend darzulegen.

Beim nächsten Mal weniger Info, weniger Charaktere, mehr auf weniger konzentrieren. Eine Kurzgeschichte lebt davon, dass man mit wenigen Details ein überzeugendes Bild malt.

Schön fand ich die Idee mit dem Hotel als Zufluchtsort.
 
I

In Flames

Guest
Eine gute Idee, zum einen die aktuellen Ereignisse in die Geschichte einfließen zu lassen und dies in Tagebuchform niederzuschreiben.

Der Anfang ist gut gelungen und hat mich neugierig gemacht, denn ich mag solche Zukunftsszenarien.
Doch leider nimmt die Qualität dann nach und nach ab. Der etwas schwierige Schreibstil lässt sich noch durch die Tagebuchform entschuldigen. Aber der letzte Tagebucheintrag versaut die Geschichte meiner Meinung nach leider. Viel zu hastig und emotionslos werden hier eigentlich sehr dramatische Szenen geschildert bzw. heruntergeleiert. Somit kann ich als Leser auch keinen Draht zu den Protagonisten aufbauen und fühle emotional absolut gar nichts. Schade.

Guter Ansatz, doch durch den Schreibstil und die von den anderen breits erwähnten Unstimmigkeiten leider in den Durchschnitt getriebene Geschichte.

Schulnote: 3-
 

Mr. Halfasleep

New Member
Hier hat wohl jemand kein 2tes Mal seine Arbeit durchgelesen, denn die Sätze stecken voller Schusselfehler (u.a. Wortdopplungen und fehlerhafter Satzbau), was meinen Lese-Flo 'gefrontet' hat und ich dir jetzt meinen Gegendizz zusammenback (ok, HipHoppen is nüscht für mich, aber dennoch hat mir das Lesen keinen Spaß gemacht!)

"Auf die Regierung übrigens auch nicht, die wurde komplett getötet." - The worst line in the whole contest!!! :super:

[...]als es noch viel Strom aus der Steckdose gab[...] das kann nicht mal ein Ex-DDR-Bürger härter sagen!

Also ich dachte die Wirtschaftskrise hat das Geld nichtig gemacht? Wieso hat dann Gold noch Wert?

Musste die ganze Zeit ein wenig an '1984' (O.Wells) denken...alles in allem eine gute Idee (auch fürs Hotel-Thema, auch wenn nicht sonderlich ausgebaut) aber die Umsetzung und das Ende sind dürftig (no offense!)

Mein Tipp: Eigene Texte mind. mehr als 2mal lesen! (hat mir damals echt weitergeholfen)
 

Joel.Barish

dank AF
Hältst du es tatsächlich für realistisch, dass die Erdbevölkerung innerhalb von 12 Jahren um mehr als 10 Milliarden steigt? Und ich glaube schon, dass man relativ sicher sagen kann, dass die Ölvorkommen zur Neige gehen. Jedenfalls halte ich einen plötzlichen Öl-Boom ebenfalls für unrealistisch. Und außerdem riecht diese ganze Dystopie mächtig nach Anarchie und da tun sich für mich Widersprüche auf, wie diese Gesellschaft überhaupt funktionieren soll. Du fasst zwar recht lange die verschiedenen Entwicklungsstadien und Vorkommenisse zusammen, aber für meinen Geschmack passt das nicht immer logisch zusammen. Keine Währungen, dennoch Regierungen, Immobilienpreise, Australier die ins Landesinnere ziehen, usw. Und dann heißt es im zweiten Eintrag noch, es gäbe keine Wälder mehr, ehe Sean im dritten Eintrack erklärt, er wohne in einem Hotel an einem Wald. Hm... und nur weil denen das Grundstück gehört und die einen Zaun da drum haben, hindert das Räuber in dieser weltweiten Situation, sich dem zu nähern? Nee, das passt nicht.

Die Welt ist komplett kaputt. Am Arsch, quasi. Und er beschwert sich, dass sich niemand um Spielplätze kümmert, die vor sich hin rosten und morsch werden? Ja, Kinder sind die Zukunft und so, aber das ist eine naive Weltsicht und für eine Figur einer Kurzgeschichte vielleicht schon zu naiv und billig. Auch das passt irgendwie nicht einheitlich ins Bild.

Das Problem ist, dass einfach keine Spannung oder emotionale Involvierung aufgebaut wird. Es ist die meiste Zeit über ein Bericht und als solcher klingt er einfach zu neutral. Da ist es ganz egal, ob Sean sich an "Taxi Driver" erinnert, diese fiktive Apokalypsensituation lässt in dieser Berichtsform erschreckend kalt und eine eigentliche Handlung kommt auch nur schwer in Fahrt. Der finale Überfall wird viel zu nüchtern, realistisch und detailgetreu beschrieben, ist ergo wieder unemotional. Wenn du Sean total abgestumpft klingen lassen wolltest, ist das auch nicht deutlich genug herausgestellt. Zumindest klingt das, was er sonst von sich gibt nicht nach totaler Abstumpfung. Sean selbst ist uns - mir jedenfalls - ähnlich egal, was vielleicht auch an so paradoxen Sätzen wie dem hier liegt, die mehr nach Phrase klingen, als nach Gemütsregung:
Der ganze Dreck macht mich krank und nur die Isolation durch unser Hotel hält mich davon ab krank zu werden.

Und dann diese merkwürdige Wende mit der Rache der Natur. Ich fühlte mich doch ein gutes Stück weit hintergangen, nur lesen zu dürfen, dass es unvorstellbar und unbeschreiblich war. War das ein Witz? Sind dir da die Ideen ausgegangen? Was auch immer, das hat mir auf jeden Fall nicht gefallen.

Die Botschaft der Story ist deutlich und gleichzeitig nichtssagen. Alles ist scheiße, alles geht den Bach runter, alles läuft verkehrt, wir müssen uns ändern. Ja, toll. Es mag ja tatsächlich eine Menge im Argen liegen, aber das hier ist meist nur globales Gebashe und trotz ein paar gelungener Bezüge zur aktuellen Zeit, ist das meiste zu Wischiwaschi.
Schade.
 

Paddywise

The last man
Der Tagebuchartige Schreibstil sorgt dafür das man geschickt im Zeitraffer abläufe beschreiben kann. Trotzdem ist das Thema doch ein wenig zu komplex für eine Kurzgeschichte. Der Ansatz das das Hotel quasi als eine letze Bastion für die Reichen dient, die sich vorgaukeln sie leben in einer heilen Welt , während die arme Schicht unter den Wirkungen leidet.

Diese konflikte und Kämpfe um die Bastion, das hätte mehr ausgebaut werden können. Dann hätte die Story auch ihren Reiz. So verkommt sie am Ende doch zu einer Kerry mässigen Moralpredigt. Hätte nur noch, der Satz " Es ist 5 vor 12 gefehlt.

Alles in allem aber von der Schreibe her solide.
 

Puni

Well-Known Member
Das hier war meine und irgendwie ist sie mir ziemlich misslungen. War selbst am Ende nicht mehr so zufrieden, naja was soll ich noch dazu schreiben. Hab mir eure Kritiken zu Herzen genommen und werde beim nächsten Mal versuchen, mehr rauszuholen. :wink:
 

Joel.Barish

dank AF
Na ja, bei mirs wars entweder qu4d, oder Puni. Nur des Inhalts wegen. Zu Puni passt es, seit er mir mit dem Zeitgeist-Film in den Ohren lag. :wink:
 

Puni

Well-Known Member
Aber so wirklich Verschwörungen greift die Geschichte ja jetzt nicht auf, bis auf dass es vielleicht sein könte, dass das Erdöl unbegrenzt ist und im inneren der Erde produziert werden könnte. :wink:
 

Joel.Barish

dank AF
Ja, aber diese politisch-sozialen Themen die angesprochen wurden, die latente Misanthropie, Ausbruch aus der Gesellschaft, Naturverbundenheit usw. das erinnerte mich an dich. Oder eben qu4d.
 

MamoChan

Well-Known Member
Was mich nun aber mal interessiert, wie genau sieht diese Rache der Natur denn nun genau aus? Was passiert da wirklich? :smile:
 

Puni

Well-Known Member
Es war nicht so, dass mir nichts eingefallen ist sondern ich wollte eher, dass man sich darüber Gedanken macht wie so ein "Angriff" der Natur, die vergewaltigt wurde, in etwa aussieht. Eine Lösung oder sonstwas hab ich mir da nicht vorgestellt, deswegen ja auch das offene Ende. :wink:
 
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