squizo
Zillion Dollar Sadist
Mit entschlossenem Blick wartete er ab, welche Welt als nächstes auf ihn zukäme. Er war sich sicher, dass er irgendwann wieder in seiner eigenen landen würde, genau wie der Greis der ihn gerettet hatte. Wieviele Jahre musste dieser zwischen den Welten umhergewandelt sein?
Die Fahrstuhltür öffnete sich und Wes starrte in einen modrigen, zerfallenen Raum, mit lose zusammengezimmerten Holzwänden. Zwischen den Planken strahlte gespenstisches blaues Licht in das mit etlichen dicken Spinnenweben behangene Zimmer, welches von einer fast materiellen Finsternis durchzogen wirkte. Graue Schemen huschten durch das Zimmer, flüsterten, verschwanden zwischen den Planken. Böse Geister! Doch keine zehn Schritte entfernt, genau gegenüber seiner jetzigen Position war bereits der Ausgang, der zweite Fahrstuhl.
Der Nackte atmete tief durch und setzte einen Fuß nach draußen. Üble Gerüche stiegen von unter den Dielen auf. Er schob Spinnenweben beiseite und ging weiter. Es wurde deutlich kälter im Raum. Er fing heftig zu zittern an und stieß immer wieder keuchend Luft aus. Die nebulöse, materielle Finsternis verdichtete sich um ihn herum und ein Luftzug kam auf. Er zog ihm das Leben und die Kraft aus den Knochen, die bleischwer wurden. Er konnte sich nur noch im Schneckentempo bewegen, während die zeit in seiner Umwelt sehr viel schneller verging. Seine Zähne begannen auszufallen und sein Bartansatz wuchs zu einem stattlichen Vollbart und schließlich zu einem knielangen, zerfransten, weißen Fussel. Seine Haut verschrumpelte und warf unkontrolliert Falten. Nach einer beschwerlichen, auszehrenden Reise durch den Raum, die ihm wie Wochen vorkamen, doch tatsächlich Jahrzehnte gewesen sein mussten, erreichte er den Fahrstuhl mit wackeligen Beinen. Er betätigte den Knopf. Er war zum Greis geworden.
Als die Tür wieder aufglitt, sah er seine Welt wieder. Vor dem offenen Fahrstuhl stand ein junger Mann mit dem Rücken zu ihm. Er war in Gefahr. Und der Greis würde ihn retten.
Die Fahrstuhltür öffnete sich und Wes starrte in einen modrigen, zerfallenen Raum, mit lose zusammengezimmerten Holzwänden. Zwischen den Planken strahlte gespenstisches blaues Licht in das mit etlichen dicken Spinnenweben behangene Zimmer, welches von einer fast materiellen Finsternis durchzogen wirkte. Graue Schemen huschten durch das Zimmer, flüsterten, verschwanden zwischen den Planken. Böse Geister! Doch keine zehn Schritte entfernt, genau gegenüber seiner jetzigen Position war bereits der Ausgang, der zweite Fahrstuhl.
Der Nackte atmete tief durch und setzte einen Fuß nach draußen. Üble Gerüche stiegen von unter den Dielen auf. Er schob Spinnenweben beiseite und ging weiter. Es wurde deutlich kälter im Raum. Er fing heftig zu zittern an und stieß immer wieder keuchend Luft aus. Die nebulöse, materielle Finsternis verdichtete sich um ihn herum und ein Luftzug kam auf. Er zog ihm das Leben und die Kraft aus den Knochen, die bleischwer wurden. Er konnte sich nur noch im Schneckentempo bewegen, während die zeit in seiner Umwelt sehr viel schneller verging. Seine Zähne begannen auszufallen und sein Bartansatz wuchs zu einem stattlichen Vollbart und schließlich zu einem knielangen, zerfransten, weißen Fussel. Seine Haut verschrumpelte und warf unkontrolliert Falten. Nach einer beschwerlichen, auszehrenden Reise durch den Raum, die ihm wie Wochen vorkamen, doch tatsächlich Jahrzehnte gewesen sein mussten, erreichte er den Fahrstuhl mit wackeligen Beinen. Er betätigte den Knopf. Er war zum Greis geworden.
Als die Tür wieder aufglitt, sah er seine Welt wieder. Vor dem offenen Fahrstuhl stand ein junger Mann mit dem Rücken zu ihm. Er war in Gefahr. Und der Greis würde ihn retten.