Dwight
Charged and Cranked
Ich bin Klaus
Falls nicht bekannt: (Info zum Klaus)
Das ist der berühmte Türsteher Sven Marquardt vom Berliner Club Berghain. Bekannt dafür, dass er niemanden reinlässt 
John Wick 4
- Ersteller Diego de la Vega
- Erstellt am
Falls nicht bekannt: (Info zum Klaus)
Scofield
Fringe Division
Viel witziger fand ich das sobald der Big Bad ausgeschaltet war alle Menschen im Club anfingen zu flüchten. Wie auf Kommando
Bin ich echt der einzige der am meisten damit Probleme hat das Sie die Figur "King of the Bowery" / Laurence Fishbourne ruiniert haben?
Vom König der angepizzt auf den High Table war nach seiner 7 Bullets / 7 Slices Bestrafung - zum persönlichen Buttler von John Wick ?
Envincar
der mecKercheF
Jo kenn ich ... wieso der Typ nichts anderes von sich geben kann als "Ich bin Klaus" war aber mehr als deppert. Da hätte man ihn lieber schweigen lassen können oder mit ner ordentlichen Berliner Schnauze (falls er so redet) ein paar Sätze mehr sagen lassen. Aber so wirkte es einfach nurFalls nicht bekannt: (Info zum Klaus)
Das ist der berühmte Türsteher Sven Marquardt vom Berliner Club Berghain. Bekannt dafür, dass er niemanden reinlässt
und war für mich einer der Witze die nicht gezündet haben.
Woodstock
Verified Twitter Account ☑️
Wie macht der Club Gewinn, wenn er absolut niemanden reinlässt? Also wirklich niemanden! Wahrscheinlich nicht mal das Personal und Zulieferer.Falls nicht bekannt: (Info zum Klaus)
Das ist der berühmte Türsteher Sven Marquardt vom Berliner Club Berghain. Bekannt dafür, dass er niemanden reinlässt
Puni
Well-Known Member
Ich hab die letzten Tage mal wieder MGS4 angespielt weshalb ich an John Wick 4 denken musste und dass ich noch gar nix dazu geschrieben habe, aber dazu gleich mehr.
Ich empfand den viertel Teil als äußerst bizarr. War Wick in den ersten Teilen noch jemand, der zumindest ein wenig so wirkte als würde er sich kümmern, ist er hier nur noch eine reine Schablone ohne groß was auszustrahlen. Jeder Satz von ihm wirkt mittlerweile aufgesetzt, bedeutungsschwanger und gelangweilt als hätte Reeves selber keinen Bock mehr auf die Reihe und schlafwandelt sich durch die Szenen. Aber auch der Film ansich wirkt nur sequenzartig, alles ist auf coole Schauwerte und Gegner ausgelegt und wirkt dadurch eben total ziellos - auch etwas, was mir bei den ersten drei Teilen so gut wie gar nicht aufgefallen ist. Dadurch hatte ich die ganze Zeit das Gefühl ein Videospiel zu spielen, und ich glaube genau diese Art der visuellen Inszenierung und der erzählerische Aufbau würde zum Beispiel super zur Metal Gear Solid Verfilmung passen. Ich selber war die meiste Zeit einfach nur gelangweilt und gleichzeitig erstaunt darüber, wie viel Aufwand in die einzelnen Szenen geflossen sind angesichts dieser konstanten Missachtung von irgendeiner erzählerischen Stringenz - von der bekloppten Laufzeit mal ganz abgesehen.
Im ersten Teil war man noch gespannt, was für eine seltsame Parallelwelt man da sieht mit den kleineren Andeutungen, mittlerweile überfordert mich diese komische Welt, die nur aus Killern zu bestehen scheint, aber sehr, während die Action einen kaum noch vom Hocker reißt. Wäre als Serie à la Banshee oder Warrior vielleicht von Anfang an cooler gewesen, so ermüdet sie mich momentan einfach nur. In die angekündigte Serie werde ich aber trotzdem mal reinschauen.
Ich empfand den viertel Teil als äußerst bizarr. War Wick in den ersten Teilen noch jemand, der zumindest ein wenig so wirkte als würde er sich kümmern, ist er hier nur noch eine reine Schablone ohne groß was auszustrahlen. Jeder Satz von ihm wirkt mittlerweile aufgesetzt, bedeutungsschwanger und gelangweilt als hätte Reeves selber keinen Bock mehr auf die Reihe und schlafwandelt sich durch die Szenen. Aber auch der Film ansich wirkt nur sequenzartig, alles ist auf coole Schauwerte und Gegner ausgelegt und wirkt dadurch eben total ziellos - auch etwas, was mir bei den ersten drei Teilen so gut wie gar nicht aufgefallen ist. Dadurch hatte ich die ganze Zeit das Gefühl ein Videospiel zu spielen, und ich glaube genau diese Art der visuellen Inszenierung und der erzählerische Aufbau würde zum Beispiel super zur Metal Gear Solid Verfilmung passen. Ich selber war die meiste Zeit einfach nur gelangweilt und gleichzeitig erstaunt darüber, wie viel Aufwand in die einzelnen Szenen geflossen sind angesichts dieser konstanten Missachtung von irgendeiner erzählerischen Stringenz - von der bekloppten Laufzeit mal ganz abgesehen.
Im ersten Teil war man noch gespannt, was für eine seltsame Parallelwelt man da sieht mit den kleineren Andeutungen, mittlerweile überfordert mich diese komische Welt, die nur aus Killern zu bestehen scheint, aber sehr, während die Action einen kaum noch vom Hocker reißt. Wäre als Serie à la Banshee oder Warrior vielleicht von Anfang an cooler gewesen, so ermüdet sie mich momentan einfach nur. In die angekündigte Serie werde ich aber trotzdem mal reinschauen.
Kann mir bitte mal jemand das Prinzip des Films erklären, denn ich kapiere gar nichts: Wick fällt von Häusern, wird von Autos an/überfahren, wird verprügelt, wird angeschossen - allerdings scheint ihm das nichts auszumachen, denn er lebt tapfer weiter. Die Leute beschießen sich aus 1 m Entfernung und treffen net (häääääääää?????????????), in Paris beschießen die sich stundenlang, aber niemanden scheint das zu interessieren - hallo, wo bleibt die Polizei???
Ist das also ein Matrix-Ableger und alles spielt in der Matrix wo jeder Superkräfte hat, bzw. fast "unsterblich" ist? Ich verstehe den Film/Reihe überhaupt nicht. Bei "normalen" Actionfilmen und der Logik dahinter drückt man ja schon ein Auge zu - aber hier...??? Alles irgendwie nicht verständlich.
Stylisch sieht das ja alles aus und vor allem die eine Schuß-Sequenz zum Ende hin
war richtig geil und mal was neues.
Jennifer
Ist das also ein Matrix-Ableger und alles spielt in der Matrix wo jeder Superkräfte hat, bzw. fast "unsterblich" ist? Ich verstehe den Film/Reihe überhaupt nicht. Bei "normalen" Actionfilmen und der Logik dahinter drückt man ja schon ein Auge zu - aber hier...??? Alles irgendwie nicht verständlich.
Stylisch sieht das ja alles aus und vor allem die eine Schuß-Sequenz zum Ende hin
von oben gefilmt
Jennifer
Realistisch ist die Filmreihe ja seit langem nicht, selbst Teil 1 hat schon haarsträubende Situationen gehabt, war aber noch halbwegs bodenständig. Für mich ist und bleibt John Wick eine der besten Comicverfilmungen, ohne Comicvorlage. Einfach übertriebene Action der Choreographie wegen und nicht, um halbwegs realistisch zu sein. John Wick hätte schon fünfzig Mal sterben müssen. Mindestens.
Noermel
Well-Known Member
Die Tür ist zum Selbstschutz der Besucher so hart. Wenn man da nicht reinpasst passt man da nicht rein und kommt auch nicht rein. Nat. ist Gott und die Welt neugierig und will wissen was da abgeht aber die Türsteher haben mittlerweile so ein feeling dass sie einschätzen können für wen es direkt zu viel und zu hart drin wird und wer genau da reinpasst. Alle anderen wären darin dann nur Antikörper wo eben nicht reinpassen.Der Club ist hier in Berlin schon fast sowas wie eine Legende. War selber nie drin und hab es auch nicht vor. Die Geschichten, die man von dort hört werden mit den Jahren skurriler.
Vllt muss man aber auch gewisse Goldmünzen an der Tür abgeben?
Ich bin Klaus
Ich habe das als Anspielung zu "Ich bin Groot" verstanden...
Jennifer
Haben die nicht in Teil 4 die Super Version von einem Kugelsicheren Anzug? Irgendwann wird das mal im Film erwähnt. Und nen Antikopfschuss Helm oder so.
Puni
Well-Known Member
Viel nerviger fand ich ja besonders im vierten Teil wie oben schon gesagt dieses Sequenz-artige. Es fühlt sich mittlerweile gar nicht mehr wie ein durchgängig erzähltes Ding an sondern mehr wie ein Videospiel, wo von einem Schauwert zum nächsten gehetzt wird und alles auf völlig cool getrimmt ist wie zb die Zwischensequenzen bei MGS.
Ich fand die Welt anfangs ja echt interessant, der erste Teil deutete mit den Münzen, Schulden etc. einiges an worüber man mehr erfahren wollte aber mittlerweile fühlt sich diese Welt einfach nur noch wie ein Videospiel an in der die ganze Welt nur aus Killern besteht.
Gab es in der ganzen Reihe eigentlich auch nur eine Interaktion mit einem Zivilisten?
Ich fand die Welt anfangs ja echt interessant, der erste Teil deutete mit den Münzen, Schulden etc. einiges an worüber man mehr erfahren wollte aber mittlerweile fühlt sich diese Welt einfach nur noch wie ein Videospiel an in der die ganze Welt nur aus Killern besteht.
Gab es in der ganzen Reihe eigentlich auch nur eine Interaktion mit einem Zivilisten?
brawl 56
Ich bin auf 13 Sternen zum Tode verurteilt!
Interaktion? Nicht wirklich, das einzige was dem Nahe kommt wäre der Silencer-Shootout in der Metro Station in Chapter 2.Gab es in der ganzen Reihe eigentlich auch nur eine Interaktion mit einem Zivilisten?
Irgendwo da rennen die Zivilisten auch noch weg
Das ist auch so was, wo ich immer denke wie dämlich sind die nur. Warum schießen die im Filmen immer nur auf einen "geschützten" Oberkörper, wenn es Schüsse auf die Beine auch tun würden...
In Computerspielen würde man dazu sagen "dumme KI"...
Jennifer
Jetzt bin ich neugierig. Hau mal 2-3 Geschichten raus bitte.Der Club ist hier in Berlin schon fast sowas wie eine Legende. War selber nie drin und hab es auch nicht vor. Die Geschichten, die man von dort hört werden mit den Jahren skurriler.
Vllt muss man aber auch gewisse Goldmünzen an der Tür abgeben?