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Regie: Chris Columbus (Harry Potter 1&2, Kevin allein zu Haus)
Cast: Logan Lerman, Brandon T. Jackson, Alexandra Daddario, Jake Abel, Rosario Dawson, Steve Coogan, Uma Thurman, Catherine Keener, Pierce Brosnan
*** Meiner Meinung nach hätte man da aber ruhig auf Weihnachten 2009 gehen könne, eigentlich sehe ich da kaum Konkurrenz.
Trotz verlängertem Wochenende wird Percy maximal 38-40Mio (4 Tage) erreichen.
Ich befürchte ein Golden Compass ähnliches Desaster.
Im Rest der Welt wird er wohl um einiges besser laufen, aber ich glaube kaum, dass es für eine Fortsetzung reicht.
Die Studios versuchen derzeit krampfhaft Potter - ähnliche Franchises zu etablieren, was aber offensichtlich nicht so einfach ist.
Nicholas Cage räume ich da mit The Sorcerer's Apprentice eher Chancen ein.
Liest du eigentlich auch mal in den Threads, bevor du irgendwas postest? Vielleicht solltest du einfach mal die letzten paar posts über deinem lesen, dann siehst du klarer.
Liest du eigentlich auch mal in den Threads, bevor du irgendwas postest? Vielleicht solltest du einfach mal die letzten paar posts über deinem lesen, dann siehst du klarer.
Ich habe alle Post gelesen; das tue ich immer!
Die ~ 40mio basieren auf den letzten Prognose von deadline.com.
Ich kenne auch die anderen Prognosen von BOM und Co.
edit.: Die offizielle Schätzung des Studios ist leider nochmals etwas nach unten gerutscht.: 31.1Mio für 3 Tage.
Das sollte knapp über 37mio für das verlängerte Wochenende ergeben.
c.
@Mr.Anderson Was stört dich eigentlich wirklich an meinem letzten Beitrag?
Also ich hoffe doch mal stark das Percy Jackson fortgesetzt wird. Der erste hat mir gut gefallen, vorallem im Bereich Action passiert hier mehr als zuletzt beim eher enttäuschenden HP6.
Auch positiv ist das man sich nicht lange mit der Ausbildung von Percy aufhält. Er hat halt die Gene eines Gottes, lernt schnell und das Abenteuer geht recht fix los! :super: Auch hier wäre wieder HP6 negativ zu nennen, denn Potter wirkt selbst im 6 Teil teilweise noch Amateurhaft( von Drako als weinerlichen Gegner will ich erst garnicht anfangen), Percy hingegen wirkt dagegen schon im ersten Film sehr stark. Von seinen Gegnern wird man auch sehr viele wiedererkennen.
Der Cast kann sich ebenfalls sehen lassen, auch wenn da jetzt keiner Außergewöhnlich gut gespielt hat. Negativ festzuhalten bleibt wohl noch die von Moviefreak angesprochenen Szene in Las Vegas, als sie durch diese Blüten
5 Tage lang festgehalten werden. Und nach 5 Tagen fällt Poseidon mal ein Percy zu warnen. Und Percy sagt dann zu den anderen beidern "hey, nicht die Blüten essen, die vernebeln eure Sinne" und von der einen auf die andere Minute können sie wieder klar denken. :uglygaga:
Und wenn ich einmal am Spoilern bin: Hätte Percy Jackson den Schild nicht so unsanft runter geschmissen als er in der Unterwelt seiner Mutter in die Arme viel, dann wäre der Blitz niemals zum Vorschein gekommen. Meiner Meinung nach das größte Logik loch des Films.
Edit: Hätte Medusa sich nicht eigentlich selbst versteinern müssen? Denn sie hat doch ihr Spiegelbild gesehen bevor Percy ihr den Kopf abgeschlagen hat :headscratch:
Fazit: Guter Fantasy Film (mit guten Effekten) über die Griechische Mythologie der jetzt schon Lust auf Kampf der Titanen macht. Obwohl der dann wohl etwas ernster gehalten sein wird als Percy Jackson.
Also ich war am Wochenende drin und kann mich nicht beschweren. Ist natürlich auf eine jüngere Zielgruppe ausgerichtet und nicht gerade die originellste Story, aber dafür kurzweiliges Unterhaltungskino. Die Effekte waren auch gut, die Schauspieler überzeugend genug und der Film hatte einige nette Einfälle. Für das, was der Film sein will, war er gut.
Na, also die Thematik modernes New York trifft auf griechische Mythologie finde ich eigentlich schon recht interessant. Hab' den Film auch gesehen und fand ihn wirklich unterhaltsam. Ok, zugegeben, manchmal hab ich mich schon gefragt, warum sich das Ganze ausgerechnet in abspielen muss, aber spätestens als die Jungs und Mädls am Eingang zur Hölle standen war alles klar
Die Effekte sind gut, die Dialoge witzig und der Film so temporeich, dass nicht eine Sekunde Langeweile aufkommt. Gutes Popcornkino für zwischendurch eben.
Hmm,so ganz daneben lag ich denke ich doch nicht,was die Aussage betrifft,das die Chancen auf eine Fortsetzung sehr gering ist.Siehe Einspielergebnis...
Heute spontan mit meiner Freundin drin gewesen. Und was soll ich sagen: Hui, hatte ich Spaß
Nichts besonderes, nichts, was im langen Gedächtnis bleiben wird und will, aber wen interessierts? Nie kam Langeweile auf, es gab coole Einfälle, die griechische Mythologie wurde richtig schön einfallsreich verwurstet, Sets und Design war topp, Erzähltempo war hoch und irgendwie nahm der sich niemals wirklich ernst. Schön, schön, mehr davon bitte
Ich denke schon, dass wir noch einiges mehr von Percy sehen werden ! Der Film ist ja noch nicht überall angelaufen und außerdem wird er sich sicher gut auf DVD und Blu Ray verkaufen. Zu wünschen wäre es dem Franchise!
Wenn ihr in den Kino geht, könnt ihr euren Beitrag dazu leisten !
Und wenn ihr reingeht: Bleibt bis nach dem Abspann! :super:
Der Film ist echt vom Anfang bis zum Ende absolut unterhaltsam. Temporeich mit vielen Effektgewittern. Die Dialoge sind witzig... den ein oder anderen kennt man ja schon aus dem Trailer ("Das ist ein Stift!"). Echt, Leute, geht rein.
Hab mir den Film doch noch gestern mit dem Chef im Kino gegeben. Meine Erwartungen waren mir selbst nicht ganz klar, ich hatte einfach gehofft, dass das nicht zu blöd wird, aber als Freund der griechischen Mythologie musste ich mir das einfach geben. Obwohl genau das dem Filmgenuss wohl ein wenig geschadet hat. Hier kann ich das aber noch eher verzeihen als bei "Clash of the Titans", weil es hier in der Gegenwart spielt und weil es dadurch quasi ein Mythologie Spin-Off ist. "Clash..." gibt deutlicher vor genauer an den Geschichten zu sein. Wie auch immer... "Percy Jackson" ist unterhaltsam und kurzweilig, hat aber auch einige Macken.
Allgemein wird mit den Begrifflichkeiten der Mythologie reichlich wild umgegangen. Zentauren, Satyre, Nymphen, Capture the Flag - reichlich konfus. Und dann erst die Verwandtschaftsverhältnisse. Vielleicht kritisiere ich damit auch mehr das Buch, weil sich der Film einfach daran hält, aber das Konzept erscheint cool und spaßig, aber nicht komplett durchdacht:
- Percy soll doch quasi Perseus sein, richtig? Dazu passt der Battle mit der Medusa (siehe "Clash...") und dass Athene ihm dabei hilft passt auch. Aber Perseus ist ein Sohn des Zeus.
- Überhaupt wird gesagt, die großen drei Götter seien Zeus, Hades und Poseidon. Das ist schon mal Blödsinn. Und dann sagt wird gesagt, und das fand ich mal reichlich dass Kinder der obersten drei Götter selten sind. Jetzt mal ehrlich: Zeus alleine hat gefühlte 300 Kinder, weil der alles und jeden gevögelt hat (manchmal wortwörtlich gevögelt, siehe Leda) was grad da war. Fantastisch, wie sich das zurechtgebogen wird.
- das Mädel ist die Tochter von Athene? Hä? Athene war als jungfräuliche Göttin bekannt, die nie eine Liebschaft hatte. Außerdem ist sie eine Schwester des Zeus, was hier auch unter den Teppich fällt.
- Immerhin dass Zentauren weise Lehrmeister sind haben sie gut hinbekommen.
- Blöd dann aber wieder - und zwar total - die Darstellung von Hades. Sowohl Ort als auch Person. Muss der wie ein geflügelter Pseudo-Satan in wild stobenden Flammen aussehen? Und auch wenn die Unterwelt tatsächlich cool getrickst ist, aber muss das immer so billig nach christlicher Hölle und ewiger Seelenqual aussehen? Überall Flammen und Leid und Unheil? Sowas stört mich.
- Und die Hydra ist ein mehrköpfige (9, im Urzustand) Schlange, kein Drache mit feschem Kragen.
Da spricht jetzt aber der über-kritische Mythologie-Fan aus mir. Über das meiste davon kann man hinwegsehen. Beim Film an sich gibt es ganz andere Sachen, die gestört haben.
- Wo genau versteckt Pierce Brosnan seinen Pferdearsch, wenn er noch im Rollstuhl sitzt?
- Muss man das so billig machen? Percy ist verwundet, liegt am Wasser, heilt sich und plötzlich ist er ein Superkämpfer und macht mal eben die Tochter der Göttin der Strategie und Kampfkunst platt. Kann man es bitte noch mehr übertreiben? Vor allem weil das Training im Halbgott-Camp schon ziemlich direkt ziemlich ruppig ist und so wie die Kids da aufeinander einprügeln ist es kein Wunder, dass die Krankenstation regen Zulauf hat. Blöd übrigens, dass es den Eindruck erweckt als würde den Halbgöttern nur Kampfkunst und Körperlichkeit beigebracht. Keine Strategie, keine Weiseheit, keine Philosophie oder Etik oder was auch immer. Einfach mal drauf knüppeln!
- Der noch untrainierte Percy macht mal eben (!) den Minotaurus platt? Bitte wääh?!
- Die große Kriegerin Annabeth hat schließlich quasi nichts mehr zu tun, als Percy an ihrer Seite ist, sondern läuft nur permanent weg. Na gut, die Autoaktion und ein kurzes Duell mit Luke (Skywalker?), aber dafür braucht man keine Halbgöttin zu sein.
- Das ständige "Ey yo, Perce" war die ersten zwei Male okay, wurd dann irgendwann nervig. Spätestens als Grover den Charon so anmacht, wird es ziemlich bekloppt.
- Die komplette Las Vegas Episode ist absolut bescheuert und nur unfreiwillig komisch.
- Und dann habe ich noch gelesen, dass es diese Szene auch im Buch gibt - wahrscheinlich aber ohne Satyr Breakdance - und dass die Hauptfiguren nicht 15/16/17 sind, sondern 12/13 sind. Wie soll'n das funktionieren in Las Vegas? Und allgemein, so mit Autofahren und so?
- Allgemein waren die Versuche jugendlich zu wirken einfach etwas zu aufgesetzt und gewollt. Playstation? iPhone? Geflügelte Chucks? Also bitte. Wobei Letztere auf eine merkwürdige Art und Weise fast noch cool sind.
- Und jetzt wurden schon drei große Monstren der griechischen Mythologie verhackstückt - was soll denn da noch kommen?
Na ja, insgesamt glich die Handlung mehr einem Computerspiel, weil es von A über B nach C mit kleinen Zwischenquests und Endbossen des Levels ging, und die Figuren waren relativ unterentwickelt. Emotional und von der Entwicklung her ist das hier echt mega dünn, aber das Ding war durchaus kurzweilig unterhaltsam, hier und da recht spaßig und die drei Hauptfiguren passten halbwegs gut zusammen. Ein bisschen Spektakel und dazu der Vorteil, dass die alten Griechen halt lange nicht mehr auf der Leinwand zu sehen waren, und heraus kommt ein nettes Filmchen. Trotz Macken.
Sagen wir mal: 4 vielleicht 4,5/10
Perseufz Jacksons cineastisches Abenteuer ist eine hinreichend ordentliche Gyros Pita, in dessen Brothälften sich reichlich Sauerkraut und Tzatziki, jedoch auffallend wenig Fleisch verbirgt. Ouzo trauriger, das man die vorstellbaren Möglichkeiten nicht nutzt und sich unproduktiv und platt aufs Pantheon stürzt. žPasst schon reicht nicht immer.
war die Tage auch drin, gebe zu nur wegen Kevin McKidd, und war doch überrascht, nagut einiges war vorhersehbar, aber das ist ja bei anderen Filmen nicht anders. Wenn es einen 2 Teil geben würde ich ihn mir bestimmt auch ansehen.
8/10
Frag mich nur warum in der Überschrift Peter und nicht Percy steht..
), Percy hingegen wirkt dagegen schon im ersten Film sehr stark. Von seinen Gegnern wird man auch sehr viele wiedererkennen.
dass Kinder der obersten drei Götter selten sind. Jetzt mal ehrlich: Zeus alleine hat gefühlte 300 Kinder, weil der alles und jeden gevögelt hat (manchmal wortwörtlich gevögelt, siehe Leda) was grad da war. Fantastisch, wie sich das zurechtgebogen wird.
