Rebel Moon 1+2 ~ der nächste Zack Snyder

[Dwight]

Erster Red Band Trailer zum Director's Cut. Es splattert wirklich an allen Ecken und Enden.

 

[Cimmerier]

Schon irgendwie etwas frech mit dem "True Vision". Keine Ahnung, was ich davon halten soll. Inhaltlich lässt das ja keine Rückschlüsse zu und nur Splatter allein, damit hätte man mich vor 20 Jahren vielleicht bekommen, aber jetzt lockt mich das nicht unbedingt.

 

[brawl 56]

aber jetzt lockt mich das nicht unbedingt.

Dich nicht, aber es ist für viele immer noch Maß aller Dinge wenn's um die Qualität eines Filmes geht.

Traurig.

 

[Cimmerier]

Können ja nicht alle so reif alt sein, wie ich.

Mit Rebel Moon wird Netflix vermutlich sehr erfolgreich gewesen sein. Wäre nicht verwunderlich, wenn sowas jetzt Schule macht bei denen.

 

[Gray_Fox]

Ein Citizen Kane für Transformers und Fast and Furious Fans sehe ich weiterhin nicht.
Wirkt wie die normalen Teile, nun mit mehr Blut.

 

[Presko]

Zeitlupe der Trailer

 

[Gray_Fox]

Mit Rebel Moon wird Netflix vermutlich sehr erfolgreich gewesen sein. Wäre nicht verwunderlich, wenn sowas jetzt Schule macht bei denen.

Ich hab es ja auch geschaut..
The Irishman endlich in ausreichender Länge, damit es nicht so gehetzt wirkt?
Wäre ich dabei.

"Früher" war so was schon was "besonderes", einen Directors Cut zu bekommen und es wirkte "wertig".
König der Himmel fällt mir da direkt ein.

Inflationär hätte ich es nicht gerne und gerade nicht Snyder, bei der Vergangenheit.
Wirkt halt eher wie "Gimmick" und nicht wie ein "Muss".

 

[Cimmerier]

Ich meine nicht nur die Filme an sich, sondern auch mit dem Nachschieben eines weiteren R-Rated Cuts.

 

[Gray_Fox]

War der Wegfall der Einschränkungen durch die Alterseinstufungen nicht ein Vorteil von u.a. Netflix?
Ich würde es nicht haben wollen und wenn es kommt gleichzeitig.
Hier ist es halt der "Snyder Hype", weswegen es nun so kam.

 

[Dwight]

Ich verstehe weiterhin das Gemoser nicht. Wir bekommen nachträglich noch eine härtere Fassung spendiert! Keiner wird gezwungen die PG-13 Fassung oder R-Rated Fassung zu gucken.

Aufregen würde ich mich darüber, wenn sie den R-Rated Cut nur gegen (extra) Bezahlung zu Verfügung stellen würden.

 

[Cimmerier]

Wurde doch schon lang und breit erklärt. Ist doch schön, wenn dir das gefällt (und das meine ich überhaupt nicht sarkastisch). Das macht doch meine Meinung dazu nicht nichtig. Ich rege zudem null darüber auf.

 

[Scofield]

Schon irgendwie etwas frech mit dem "True Vision". Keine Ahnung, was ich davon halten soll. Inhaltlich lässt das ja keine Rückschlüsse zu und nur Splatter allein, damit hätte man mich vor 20 Jahren vielleicht bekommen, aber jetzt lockt mich das nicht unbedingt.

Das ist mir auch sofort aufgefallen. Ziemlich schlechtes Marketing.
Immerhin hat ja Netflix daraus ein PG Film machen wollen , oder es war von Anfang an der Deal um die Streaming Zahlen zu manipulieren.
So schauen viele Leute vielleicht den Film noch mal um die Endfassung zu Gesicht bekommen. Sprich selbst wenn der Film auf Neflix eine Flop wäre/ist , kommen so nochmal einige Zahlen rüber.

Der Trailer vermittelt so eine : "Ein alter rostiger Opel Kadett , nun aber mit Rallye Streifen" Stimmung.

 

[jimbo]

Sieht jetzt nach einem Splatterfest aus.

So manche Szene scheinen die Welt größer zu machen. Das können die Filme gut gebrauchen.

Warum hat der Roboter eigentlich Brustwarzen?

 

[Deathrider]

Ich fürchte, das mit dem "Snyder-Directors Cut" wird nach dem tatsächlich deutlich gelungeneren Snydercut von Justice League (der ja rechtmäßig kam, weil das Studio ihn so nicht bringen wollte) eine Art Marketing-Gimmick (denn sind wir mal ehrlich: Bei Netflix dürfte das nicht das Problem gewesen sein).

Ich habe nach den Reviews zu den bisherigen Rebel Moon Filmen nicht viel Interesse daran sie zu schauen und denke nicht, dass "mehr Gore" da viel ändern wird.

 

[kiraaa]

Jetzt beide Teile als D.C. bei Netflix verfügbar. Man beachte die Wahnsinns Laufzeiten

 

[Gray_Fox]

Hab schon längere gesehen..

Auf IMDB noch nicht als eigenständige Filme gelistet.
Dafür auf Rotten, mit schlechterem Ergebnis als die erste Fassung..

Schaut sich jemand die ersten Fassungen an, der jetzt auf die DCs gewartet und die zuerst sehen wollte?





https://www.schnittberichte.com/ticker.php?ID=12296

Seit dem heutigen Freitag, dem 2. August 2024, sind die R-Rated-Versionen von Zack Synders Sci-FI-Epos Rebel Moon bei Netflix abrufbar. Beide Teil unterscheiden sich deutlich von den vorher veröffentlichten PG-13-Fassungen und sind jetzt auch beide in England "ab 18 Jahren" freigegeben worden.


Chapter One: Chalice of Blood hat eine 18er-Freigabe wegen "injury detail, nudity*, violence" und besitzt eine Laufzeit von satten 204 Minuten. Aber auch die deutsche Netflix-Variante empfiehlt den Film "ab 18 Jahren".


Chapter Two: Curse of Forgiveness bekam die BBFC 18-Freigabe wegen "injury detail, violence" und hat "nur" eine Länge von 173 Minuten. Für Deutschland gibt es eine Empfehlung "ab 16 Jahren".


*Vermutlich die eine Sexszene, die man im Trailer gesehen hat.

 

[Scofield]

Das sind 6 1/2 Stunden Spielzeit für den Directors Cut ? WTF !!!
Ich warte erstmal 1-2 BG User ab , die Lust und Zeit haben sich das anzutun.

Würde halt gerne wissen ob die Story nun dadurch besser wird. Würde es witzig finden wenn es im DC nun nicht um paar Getreidesäcke geht.

 

[kiraaa]

Da es der D.C. ist ,geht es wahrscheinlich um den goldenen Dildo

 

[brawl 56]

lol

Wer verstümmelt eine geplante ~7h Story so dermaßen für ein bisschen PR?
Meine Fresse

 

[Puni]

Bisschen random vielleicht, aber hier ein paar alternative Filmtipps mit ähnlicher Laufzeit, die aber vermutlich besser sind.

Short Cuts vom Altmeister Robert Altman. Seltsamer aber toller Episodenfilm.

An Elephant Sitting Still - chinesisches Drama über mehrere Jugendliche, die in einem Umfeld geprägt von Gewalt aufwachsen und beschließen, das Viertel zu verlassen. Der Regisseur Hu Bo beging kurz nach Fertigstellung seines einzigen Films Selbstmord.

Magnolia - Mein absoluter Lieblingsfilm, gedreht vom Meister Paul Thomas Anderson. Kann ich mir trotz über drei Stunden Laufzeit immer wieder ansehen.

Es war einmal in Amerika - Sergio Leones überlanges Gangsterepos, dessen Laufzeit aber wie im Flug vergeht.

Und noch zwei richtige Bretter:
Szenen einer Ehe sowie Fanny und Alexander von Ingmar Bergman. Absolute Erlebnisse in den TV-Fassungen.