Story XIV - Der Unterschied

[Joel.Barish]

:headscratch:

Ich muss ehrlich zugestehen, dass mich die Geschichte etwas verwirrt hat. Ich denke, ich werde sie nochmal lesen müssen, weil in erster Linie frage ich mich, wo das Thema geblieben ist. Sie gehen zwar kurz ins Kino und mit etwas Fantasie könnte man so eine Mischung aus Michael Jacksons Thriller-Video und Lynchs "Inland Empire" ziehen, aber so wirklich will mir der Bezug zum Kino nicht einleuchten. Oder ich habe etwas Essentielles überlesen.

Das Setting erscheint aber zunächst ziemlich interessant und für diesen Wettbewerb auch noch realtiv unverbraucht. Man wird zwar mit Namen (Dr. Lee? Christophers Geas?) und Dingen etwas hilflos zurückgelassen, aber eine gewisse Faszination kann man dem Ganzen nicht absprechen.
Dann kommt plötzlich dieser Derek und plötzlich geht es um Make-Up, Frisiertische und das Kino. Ich wähnte mich zuvor in einer gänzlich anderen Zeit und deswegen hatte ich auch überlegt, wo jetzt der Dimensionswechsel ist. Oder ob Johanna nur eine Schauspielerin in B-Horrorfilmen ist, die ihre Rolle nicht abschütteln kann. Aber Zarthul bleibt ja immer anwesend. Derek ist ein Vampir und am Ende wird sich im Körper vereinigt.

Merkwürdig halt. Und es ist auch eher weniger hilfreich, dass das mit den Absätzen hier so konfus wirkt. Fast jeder abgeschlossene Satz erhält seine eigene Zeile und man ist permanent am Springen. Auch schleichen sich ein paar Gramatikfehler, überflüssige Buchstaben und fehlende Artikel ein. Kleinigkeiten zwar, aber erwähnt gehören die auch.

Wie gesagt, die Geschichte muss ich erneut lesen. Oder ich bin zu doof.

 

[MamoChan]

Puhm was soll ich dazu bloß schreiben? :headscratch: Wenn ich erhlich bin, fühle ich mich beim Lesen der Geschichte in etwa so, als hätten mich meine Eltern als Kind mitten in einer fremden Stadt abgesetzt und währen davongefahren. Ich fühle mich völlig alleingelassen. Man wird mitten ins Geschehen geworfen, was nicht schlecht sein muß, aber hier habe ich immer das Gefühl einen wichtigen Teil der Geschichte nicht zu kennen. Irgendwie vergleichbar mit einer Doppelfolge einer TV-Serie, bei der man die erste Episode verpasst hat. Vielleicht viel es mir deshalb auch so schwer den Verlauf der Handlung zu verfolgen oder überhaupt herauszufinden, um was es überhaupt geht.

 

[Deathrider]

Ja, auch ich fühlte mich beim Lesen (vor allem im ersten Drittel) oftmals ziemlich alleinegelassen. Die Übersicht lässt hier und da auch ein wenig zu wünschen übrig, was nicht selten an den apprupten Orts- und Zeitenwechseln, sowie den vielen Namen, die fast alle ein einmal auftauchen, liegt. Trotzdem fielen bei mir letztendlich doch noch genug Groschen um sagen zu können, ich hab alles soweit verstanden. Für mich wirkt das Ganze wie ein Auszug aus einem Fantasy-Horror-Buch. Ein Buch das ich auch lesen würde. Nur eben auch gerne ganz und nicht nur ein einzelnes, abgehacktes Kapitel.
Stilistisch habe ich auch hier nichts zu meckern, bis auf ein paar kleine Flüchtigkeitsfehler, die passieren können.
Auch die Handlung hat was, auch wenn das Kino lediglich wie ein Alibi in die Story gequetscht scheint und auch keiner weiteren Beachtung gewürdigt wird.


Der vor den Kopf stoßende Einstieg hätte so nicht sein müssen, aber letztendlich kann man die Story als gut, wenn auch zu lose mit dem Wettbewerbsthema verknüpft bezeichnen.

 

[Tyler Durden]

Hmm, ich muss leider sagen, dass diese Geschichte überhaupt nicht mal Fall ist. Zu wirr die Handlung (vor allem am Anfang) und Fantasy ist eh nicht wirklich was für mich (außer vielleicht Tolkien, aber das hat eher nostalgische Gründe). Sorry.

 

[Mr. Halfasleep]

Drachen, Jadetafeln, Magie, Vampire und eine Art Freundschaftsliebe. Ein doch sehr fantasy-voller Mix, welcher ohne Zweifel aus den anderen Stories hervorsticht. Das Kino wirkt fast unsichtbar und eher wie ein bedeutungsloses Anhängsel. Auf jeden Fall ein überraschender Anfang, doch Mitte und Ende rasen nur so an einem vorbei, ohne das man weiß wie was zu Stande gekommen ist...

 

[BlackHawk1309]

Deine Geschichte ist irgendwie nicht so mein Ding. Zu einem bin auch irgendwie verwirrt und zum anderen bist du irgendwie zu wenig auf das eigentliche Thema eingegangen. So wie ich das ganze mitbekommen habe, waren die während einer Vorstellung im Kino und sind dann auch schon wieder rausgegangen. Einfach nicht mein Ding deine Story.

 

[Layla]

Also im Grunde schreibst du sehr gut und sehr anschaulich, was mir sehr gefällt. Wenn man ließt, hat man sofort die Bilder dazu im Kopf.

Mhm, aber irgendwie trifft das Thema nicht so meinen Nerv. Ich verstehe jetz auch nicht so recht, worum es genau geht? Und leider, leider sind da diese tausend Absätze, die nach einer Weile echt stören!

Ich hoffe, der Autor wirft nach der Abstimmung mal ein paar Erklärungen in den Raum.

 

[RickDreams]

Schmatz, Schmatz!
Nun, schwieriges Baby haben wir da... :sauer:
Erst mal ist die Story auch für mich am Thema vorbei. Das Kino wurde mal in einem Satz irgendwo im Nirgendwo erwähnt, aber ein bisschen mehr Bezug darauf glaube ich, sollte schon sein.
Die Gramatik und Rechtschreibfehler ..., ergänzen den Wirr Warr der sprunghaft geschriebenen Story und stören den Lesefluss etwas. Ich glaube diese Story wird wohl die letzte eingereichte gewesen sein, denn beim Korrekturlesen wären viele unnötige Fehler ausgebessert worden.

Was die Kreativität des Autors und teils auch deren Umsetztung angeht ist bestimmt ein Lob auszusprechen. Zwar fordert er schon zu Beginn sehr viel vom Leser, aber genau dies zieht einen in die Geschichte rein. Zudem wurde nicht ein Scheißhaufen voll von sinnlos überzogenen Szenarien gebildet, was zu einem unübersichtlichen ...haufen führt, sondern es wurde gut und geschickt bearbeitet und konstruiert, ohne dass man sich dabei denkt: und... was kommt jetzt an die Reihe?

Aber, alles in allem hätte die Story mehr und fürsorglicher bearbeitet werden und vor allem das Thema mehr miteinbezogen werden müssen. Und das ist eben ein großer -Punkt.
Leider.
Nicht Weinen.
Ok?!

 

[Smokersdeelight]

SIcherlich ganz gut geschrieben aber so richtig geschnallt hab ich das jetzt auch nicht. Muesste es wahrscheinlich auch noch mal lesen aber dazu bin ich
1. zu betrunken
2. gefaellt mir der etwas zu hoch gestochen Hohlbein- Fanstasyquatsch nicht.
Entschuldigung.

5.5 von 10

 

[In Flames]

Wirklich gut geschrieben. Viele Adjektive und tolle Beschreibungen.
ABER der Leser wird hier total ins kalte Wasser geworfen. Ich habe absolut keine Ahnung was das alles bedeuten soll, ehrlich gesagt auch nach dem Lesen der Geschichte nicht. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Autor ein klares Bild hat und für sich alles gut erklären kann. Aber dieses klare Bild kann mir einfach nicht vermittelt werden.
Fazit: Sehr schön geschrieben, aber viel zu schleierhaft.

 

[conker]

Original von MamoChan
Wenn ich erhlich bin, fühle ich mich beim Lesen der Geschichte in etwa so, als hätten mich meine Eltern als Kind mitten in einer fremden Stadt abgesetzt und währen davongefahren.

Besser kann ich es nicht in Worte fassen. Es ist alles total verwirrend, und man fühlt sich wie jemand der nicht eingeweiht ist oder so. Leider nicht mein Fall.

 

[Jay]

Original von MamoChan
Wenn ich erhlich bin, fühle ich mich beim Lesen der Geschichte in etwa so, als hätten mich meine Eltern als Kind mitten in einer fremden Stadt abgesetzt und währen davongefahren.

Das dachte ich mir auch. Ist ganz gut geschrieben, aber irgendwie lese ich da auch nur Bahnhof heraus.

Ist aber sehr originell und sowas ist ja immer gewagt. Schreiberisch gut, nur halt von der Struktur und vom Inhalt her leicht verwirrend.

Thumbs irgendwie Mitte

 

[Paddywise]

Original von MamoChan
Wenn ich erhlich bin, fühle ich mich beim Lesen der Geschichte in etwa so, als hätten mich meine Eltern als Kind mitten in einer fremden Stadt abgesetzt und währen davongefahren.

Das übernehme ich auch mal so. Die Aussage trift es am Ehesten. Die Story hat mich nur verwirrt.

 

[Imara]

Mein Werk ist das hier.

Falls es fragen gibt, immer her damit.

 

[Deathrider]

1. Warum hast du so wenige andere Geschichten kommentiert?

2. Die Story wirkt ein bisschen wie ein Teil von etwas Größerem. Ist da was dran, oder war es beabsichtigt den Leser derart ins kalte Wasser zu werfen?

 

[Imara]

1, Weil ich nicht mehr Zeit dafür gefunden habe, aus Gründen die ich hier nicht weiter erläutern möchte, da sie sehr privat sind.

2. Ja. Es ist Teil von etwas Größere. Meine Betas fanden die Story gut verständlich. Leider war am Ende dem ja nun nicht so.