Joel.Barish
dank AF
:headscratch:
Ich muss ehrlich zugestehen, dass mich die Geschichte etwas verwirrt hat. Ich denke, ich werde sie nochmal lesen müssen, weil in erster Linie frage ich mich, wo das Thema geblieben ist. Sie gehen zwar kurz ins Kino und mit etwas Fantasie könnte man so eine Mischung aus Michael Jacksons Thriller-Video und Lynchs "Inland Empire" ziehen, aber so wirklich will mir der Bezug zum Kino nicht einleuchten. Oder ich habe etwas Essentielles überlesen.
Das Setting erscheint aber zunächst ziemlich interessant und für diesen Wettbewerb auch noch realtiv unverbraucht. Man wird zwar mit Namen (Dr. Lee? Christophers Geas?) und Dingen etwas hilflos zurückgelassen, aber eine gewisse Faszination kann man dem Ganzen nicht absprechen.
Dann kommt plötzlich dieser Derek und plötzlich geht es um Make-Up, Frisiertische und das Kino. Ich wähnte mich zuvor in einer gänzlich anderen Zeit und deswegen hatte ich auch überlegt, wo jetzt der Dimensionswechsel ist. Oder ob Johanna nur eine Schauspielerin in B-Horrorfilmen ist, die ihre Rolle nicht abschütteln kann. Aber Zarthul bleibt ja immer anwesend. Derek ist ein Vampir und am Ende wird sich im Körper vereinigt.
Merkwürdig halt. Und es ist auch eher weniger hilfreich, dass das mit den Absätzen hier so konfus wirkt. Fast jeder abgeschlossene Satz erhält seine eigene Zeile und man ist permanent am Springen. Auch schleichen sich ein paar Gramatikfehler, überflüssige Buchstaben und fehlende Artikel ein. Kleinigkeiten zwar, aber erwähnt gehören die auch.
Wie gesagt, die Geschichte muss ich erneut lesen. Oder ich bin zu doof.
Ich muss ehrlich zugestehen, dass mich die Geschichte etwas verwirrt hat. Ich denke, ich werde sie nochmal lesen müssen, weil in erster Linie frage ich mich, wo das Thema geblieben ist. Sie gehen zwar kurz ins Kino und mit etwas Fantasie könnte man so eine Mischung aus Michael Jacksons Thriller-Video und Lynchs "Inland Empire" ziehen, aber so wirklich will mir der Bezug zum Kino nicht einleuchten. Oder ich habe etwas Essentielles überlesen.
Das Setting erscheint aber zunächst ziemlich interessant und für diesen Wettbewerb auch noch realtiv unverbraucht. Man wird zwar mit Namen (Dr. Lee? Christophers Geas?) und Dingen etwas hilflos zurückgelassen, aber eine gewisse Faszination kann man dem Ganzen nicht absprechen.
Dann kommt plötzlich dieser Derek und plötzlich geht es um Make-Up, Frisiertische und das Kino. Ich wähnte mich zuvor in einer gänzlich anderen Zeit und deswegen hatte ich auch überlegt, wo jetzt der Dimensionswechsel ist. Oder ob Johanna nur eine Schauspielerin in B-Horrorfilmen ist, die ihre Rolle nicht abschütteln kann. Aber Zarthul bleibt ja immer anwesend. Derek ist ein Vampir und am Ende wird sich im Körper vereinigt.
Merkwürdig halt. Und es ist auch eher weniger hilfreich, dass das mit den Absätzen hier so konfus wirkt. Fast jeder abgeschlossene Satz erhält seine eigene Zeile und man ist permanent am Springen. Auch schleichen sich ein paar Gramatikfehler, überflüssige Buchstaben und fehlende Artikel ein. Kleinigkeiten zwar, aber erwähnt gehören die auch.
Wie gesagt, die Geschichte muss ich erneut lesen. Oder ich bin zu doof.