brawl 56
Ich bin auf 13 Sternen zum Tode verurteilt!
Hab gelesen, dass dieser Move schon unter "Nostalgie-Bonus nutzen" zähltDann verstehe ich es nicht...
Hab gelesen, dass dieser Move schon unter "Nostalgie-Bonus nutzen" zähltDann verstehe ich es nicht...
Also, da steht bloss in Klammer:Es wird keine Stark-Variante.
Das heisst in meinen Augen jetzt erst mal noch nicht viel.it has been indicated this Dr. Doom is NOT a Stark variant
Für die Summen würde RDJ sogar Krypto (Supes Hund) verkörpern und bei der Comic Con auch grinsend die Sonnenbrille aufsetzen.Will nicht wissen was RDJ bekommt wenn selbst die Russos 80 Mio bekommen. Einfach nur abnormal diese Summen. Und ist ja nicht so, dass da noch ein paar Darsteller mehr bei wären die gut Geld bekommen.
Mal unabhängig davon, dass ich solch konzentrierten Reichtum auf Einzelpersonen generell höchst problematisch (eigentlich krank) finde, wüsste ich gern mal, was alle anderen verdient haben, die direkt oder indirekt mitwirkten - und ich garantiere Dir da gibts ganz viele, die beschissen bezahlt wurden, und trotzdem ihren Anteil (wenn auch nicht immer sichtbar) zum Erfolg des Films beitrugen.Die Summen sind absolut gerechtfertigt, wenn man sieht wie erfolgreich die Filme waren.
Ich gehe mal schwer davon aus, dass bei den Fans der Name der Russos (und RDJ) unweigerlich mit den besten Filmen (Anm. d. R. : nicht meine Meinung) des MCU verknüpft ist und das ganze ebenfalls einfach nur Standard Zeugs ist um die Massen zurück ins Boot zu holen.Bei den Russo-Brüdern sieht das gänzlich anders aus. Da fehlt mir jegliches Verständnis
So sieht es aus. Die Dinger kosten ja ohne diese exorbitanten Gagen mittlerweile mindestens 250 Mio. Dollar, ENDGAME z.b. rund 400 Mio. Dollar, unter dieses Budget wird es nicht gehen, es sei denn, man besinnt sich mal wieder ein wenig, was ich nicht sehe. Dann kommen diese Fixkosten hinzu und andere Gagenforderungen werden in Anbetracht des Ganzen sicherlich auch nach oben gehen. Ich wäre schwer überrascht, wenn der unter 420 Mio. Budget geht, und ja, dann sind wir verplichtend bei ca. 1 Mrd. Dollar. benötigtes Box Office.Ja, man baut sich damit halt wieder einen Druck auf, dass der Film weit jenseits der Milliarde performen muss. Eine Taktik, die im momentanen Kino-Klima nicht so extrem schlau wirkt. Vor allem, wo der Hype von den Avengers nach den letzten mauen Einträgen und der generellen Ziellosigkeit nicht wirklich vergleichbar ist.
Sehe ich anders, mag aber falsch liegen. Ja, die "echten" Fans werden das abfeiern und ja, das sichert schon einmal etwas ab. Die benötigte Refinanzierung bekommst du aber nicht über die "echten" Fans alleine hin, sondern über die Masse. Und ich denke, dass es der Masse völlig schnurz ist, wer da jetzt den technischen Zirkus-Dompteur macht. Die haben den Namen Russo noch nie gehört.Ich gehe mal schwer davon aus, dass bei den Fans der Name der Russos (und RDJ) unweigerlich mit den besten Filmen (Anm. d. R. : nicht meine Meinung) des MCU verknüpft ist und das ganze ebenfalls einfach nur Standard Zeugs ist um die Massen zurück ins Boot zu holen.
Sprich: RDJ und die Russos machen zusammen wieder einen Avengers Teil? Da geh ich rein!
(Anm. d. R. : nicht meine Ansicht des ganzen )
So sieht es aus. Die Dinger kosten ja ohne diese exorbitanten Gagen mittlerweile mindestens 250 Mio. Dollar, ENDGAME z.b. rund 400 Mio. Dollar, unter dieses Budget wird es nicht gehen, es sei denn, man besinnt sich mal wieder ein wenig, was ich nicht sehe. Dann kommen diese Fixkosten hinzu und andere Gagenforderungen werden in Anbetracht des Ganzen sicherlich auch nach oben gehen. Ich wäre schwer überrascht, wenn der unter 420 Mio. Budget geht, und ja, dann sind wir verplichtend bei ca. 1 Mrd. Dollar. benötigtes Box Office.
Warum sollte ein guter Film denn in Testscreenings untergehen? Und warum müssen die Filme denn überhaupt 300 Mio. Dollar kosten? Und wer garantiert, dass die Russos und RDJ einen guten Film hinlegen, der nicht bei den Testscreenings untergeht? (Wobei diese Testscreenings in meinen Augen bei Marvel ohnehin keine Rolle spielen, aber nun gut.)Was wäre denn die Alternative gewesen? Einen Film zu produzieren, der nachher in Testscreenings untergeht, wo massiv nachgedreht werden muss, über den man nur schlechtes hört, der dann trotzdem über 300 Millionen ohne Werbung kostet und dann an den Kinokassen absäuft?
Nun gut, kolportiert kostet das Ding auch über 350 Mio. Dollar ... ich weiß aber, was Du meinst.Ich hatte das glaube ich schon an anderer Stelle schon einmal erwähnt, aber ich denke hier wird der Punkt sein, wo das neue DCU unter Gunn und Safran wird ansetzen können. Wenn ich mir die scheinbar reibungslose Produktion vom neuen Superman-Film und den Superstar-armen Cast ansehe (es sei denn, man möchte Nicholas Hoult als A-List-Star bezeichnen), könnte das schon ein klarer Hinweis sein, dass man den Fokus sehr deutlich auf kosteneffiziente Produktionen setzt und man aus den Exzessen von Marvel gelernt hat (Gunn war ja nicht nur bei Guardians involviert, sondern generell eng mit Feige).
Das habe ich ja oben schon ausgeführt und sehe es ja ähnlich. Du setzt aber durch deinen vorherigen Post voraus, dass jeder Marvel-Film ohne RDJ und den Russos untergeht und jetzt automatisch alles gut wird. Ansonsten verstehe ich deinen Einwand scheinbar nicht oder er ist falsch formuliert.Waren die letzten Marvel-Filme gut? Wie teuer waren die Filme? Marvel ist an irgend einer Stelle falsch abgebogen und versucht das jetzt zu korrigieren, bevor es ganz zu spät ist.
Wie sonst soll das gemeint sein?Was wäre denn die Alternative gewesen? Einen Film zu produzieren, der nachher in Testscreenings untergeht, wo massiv nachgedreht werden muss, über den man nur schlechtes hört, der dann trotzdem über 300 Millionen ohne Werbung kostet und dann an den Kinokassen absäuft?
Insofern ist halt jedes Salär "gerechtfertigt", dass gezahlt wird, wenn es jemanden gibt, der es zahlt. Kann man natürlich finden, das Problem ist halt, dass Vermögen sich immer weiter und weiter konzentrieren wird. Ich halte das für gesellschaftlich höchstproblematisch, glaube aber, dass es auch für den Filmbereich keine gute Entwicklung ist. Grundsätzlich ist "gerechtfertigt" auch ein Begriff, der sehr unterschiedlich ausgelegt werden kann. Ist alles gerechtfertig, das halt auf legale Weise passiert? Richtet es sich nach erbrachter Leistung, und wer bemisst sie? Der Marktwert?Oder gibt es auch noch andere, nicht ökonomische Faktoren, die in die Frage reinspielen, ob etwas gerechtfertigt ist oder nicht? Etwa gesellschaftliches Gemeinwohl, Fragen der Verteilungsgerechtigkeit, oder des für und wieders von Machtkonzentration in demkratischen Gemeinwesen etc?Zur Kohle generell: Was der Markt bezahlt ist halt gerechtfertigt.
Bin ich völlig bei Dir, aber das ist ein gesellschaftliches Problem, das überall besteht, siehe Sportgehälter. Ich finde das auch bedenklich und die Entwicklung der Verhältnisse drastisch fehlgelenkt, aber darum ging es ja oben nicht, sondern vielmehr um meine subjektive Einordnung, warum mich das bei RDJ nicht überrascht, bei den Russos aber schon.Insofern ist halt jedes Salär gerechtfertigt, dass gezahlt wird, wenn es jemanden gibt, der es zahlt. Kann man natürlich finden, das Problem ist halt, dass Vermögen sich immer weiter und weiter konzentrieren wird. Ich halte das für gesellschaftlich höchstproblematisch, glaube aber, dass es auch für den Filmbereich keine gute Entwicklung ist.