beispielfoto
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creep (x-edition)
(creep)
darsteller:
franka potente
vas blackwood
ken campbell
jeremy sheffield
regie:
christopher smith
infos:
d/gb 2004 - ca. 82 minuten - fsk16[/align]
und die moral von der geschicht - verpasse in london nachts die letzte u-bahn nicht! sonst kann es passieren, dass man von einem körperlich und geistig verkrüppelten individuum als nachspeise deklariert wird und durch die schächte der u-bahn gehetzt wird ...
bild und ton:
das bild geht technisch in ordnung! häufig ist es verwackelt, was eine gewisse dynamik erzeugen soll! typisch fürs genre gibt es viele dunkle szenen! die maske hat volle arbeit geleistet und nen super job gemacht! die musikuntermalung ist typisch für die neueren filme des horrorgenres und benutzt abstrakte klänge, die gewöhnungsbedürftig sind! soundtechnsich wird hausmannskost geboten!
darsteller:
franka potente als hauptdarstellerin sah optisch schon besser aus (ok, geschmacksache) und spielt ihren stiefel runter, mehr recht als schlecht, aber halt auch nicht herausragend! auch die anderen protagonisten reihen sich nahtlos ein ohne zu glänzen!
regie:
szenetechnisch kommt der film zwar direkt zur sache, bis jedoch die handlung richtig ins rollen kommt, vergeht eine recht lange zeit! der schlussabschnitt ist für eine fsk16-freigabe sehr hart und blutig, mit der geschnittenen op-szene wäre es wohl endgültig zuviel des guten gewesen! spannend ist der film einigermaßen, kommt jedoch an den vergleichbaren titel "wrong turn" nicht heran, da fehlt noch einiges an atmosphäre und flair! das ende ist so banal wie ungewöhnlich, denn es bleiben im prinzip weder rätsel um das warum, noch gibt es hinweise wie alles weitergehen könnte, die story ist im prinzip am ende!
knappe 7/10 gezüchtete kreaturen