RDR: Ändert nichts an der Tatsache, dass man die ganze Zeit durch einsame Kulissen reitet und bis auf hier und da mal ein Tier oder ein Mini-Randomereignis nicht viel passiert. Pokern ist schrottig, Kopfgeldjäger okay, Großwildjagden ebenso (für mich) langweilig. Und die Randomereignisse, die in den Dörfern passieren, sind nach einer Minute erledigt. Völlig belanglos einfach, dafür sind die Landschaften schön und die Story hat etwas mehr Abwechslung zu bieten als GTA.
GTA IV: Also bitte.. du hast nicht angekratzt, das war nunmal schon ein Großteil der öden Beschäftigungen, abseits der guten Hauptmission ist nunmal überhaupt nichts los in dieser langweiligen Stadt. Es kommt überhaupt keine atmosphärische Stimmung auf wie etwa in Vice City, geschweige denn wurde die Abwechslung wie in San Andreas in den Hauptmissionen erreicht. Die alten GTA Titel hatten auch nicht viele Nebenmissionen, aber GTA IV lässt noch viel schneller Langeweile aufkommen, da die Stadt einfach nur öde ist und man keinen Drang und keine Möglichkeit hat, Orte zu erkunden, die Hauptmissionen kaum Abwechslung bieten und die Nebenmissionen.. einfach die Nebenmissionen sind, die man schon x-mal gesehen hat. Das Spiel ist einfach völlig seelenlos und würde nicht GTA IV drauf stehen, schon längst in Vergessenheit geraten.