Hm... Kritiken sind nunmal nicht einfach. Hinter einer Kritik steckt mehr als nur eine Nummer,ein Wert...
Wenn ich etwas bewerte,dann bewerte ich wie gut/schlecht mich der Film unterhalten hat.
Natürlich hab ich bevor ich den Film gucke gewisse Erwartungen.
Von Herr der Ringe habe ich etwas episches erwartet und hab es bekommen, von Hangover hab ich lustige Momente erwartet und habe reichlich davon bekommen und wenn ich mir nun ein B-Movie angucke,wie sagen wir,da der Name schon öfters gefallen ist, "Command Performance"(Hab ich noch nicht geguckt),dann erwarte simple,aber gute Action. Erfüllt dies der Film,dann kriegt er auch eine gute Bewertung.
Nur weil die Story nicht so toll ist,weil ich nicht gelacht hab,gebe ich natürlich keine schlechtere Bewertung.
Man darf nicht vergessen,dass jeder auf seine eigene Art Filme bewertet,entweder bewertet er nach einer Art "Liste" oder z.B. nach dem "Spaßfaktor".
Deswegen sollte man ja auch,wenn man einen Film bewertet,schreiben,warum man dem Film diese Wertung gibt.
Damit die anderen Leute wissen,okay,der fand das und das gut,sowas find ich auch gut,dann wird er mir wohl gefallen.
Wenn man sich nur die Zahlen anguckt,dann wird man viele Wertungen nicht nachvollziehen können.
Nehmen wir an,dass einer dem Film "Beim erstem Mal" mit 7/10 bewertet und zwar, weil er lustig war und dem "Kritiker" der "Romantik"-anteil gefiel. Eine Person guckt sich nur die Zahl an und denkt sich, cool,eine gute Komödie. Also leiht er sich die DVD aus und guckt sich den Film zu hause an,nur leider ist der Film nicht durchweg lustig,wie er es erwartet hat,schließlich hat der Film 7/10 bekommen und findet den Film letztendlich nicht so toll,da er mit einer richtigen Vollblut Komödie gerechnet hat.
Wenn ich etwas bewerte,dann bewerte ich wie gut/schlecht mich der Film unterhalten hat.
Natürlich hab ich bevor ich den Film gucke gewisse Erwartungen.
Von Herr der Ringe habe ich etwas episches erwartet und hab es bekommen, von Hangover hab ich lustige Momente erwartet und habe reichlich davon bekommen und wenn ich mir nun ein B-Movie angucke,wie sagen wir,da der Name schon öfters gefallen ist, "Command Performance"(Hab ich noch nicht geguckt),dann erwarte simple,aber gute Action. Erfüllt dies der Film,dann kriegt er auch eine gute Bewertung.
Nur weil die Story nicht so toll ist,weil ich nicht gelacht hab,gebe ich natürlich keine schlechtere Bewertung.
Man darf nicht vergessen,dass jeder auf seine eigene Art Filme bewertet,entweder bewertet er nach einer Art "Liste" oder z.B. nach dem "Spaßfaktor".
Deswegen sollte man ja auch,wenn man einen Film bewertet,schreiben,warum man dem Film diese Wertung gibt.
Damit die anderen Leute wissen,okay,der fand das und das gut,sowas find ich auch gut,dann wird er mir wohl gefallen.
Wenn man sich nur die Zahlen anguckt,dann wird man viele Wertungen nicht nachvollziehen können.
Nehmen wir an,dass einer dem Film "Beim erstem Mal" mit 7/10 bewertet und zwar, weil er lustig war und dem "Kritiker" der "Romantik"-anteil gefiel. Eine Person guckt sich nur die Zahl an und denkt sich, cool,eine gute Komödie. Also leiht er sich die DVD aus und guckt sich den Film zu hause an,nur leider ist der Film nicht durchweg lustig,wie er es erwartet hat,schließlich hat der Film 7/10 bekommen und findet den Film letztendlich nicht so toll,da er mit einer richtigen Vollblut Komödie gerechnet hat.