Star Wars: Das Buch von Boba Fett (Disney+ Serie)

Revolvermann

Well-Known Member
Man muss auch sagen, dass Mando schon ein wenig rumkam.
Dennoch liegt Cartman nicht falsch. Man hat so ein riesen Universum in dem man quasi alles machen kann und trotzdem ist man irgendwie wieder an altbekannter Stelle. Wieder Schrottsammler, wieder Sandleute ect.
Was nicht bedeutet, dass es nicht unterhaltsam war. Mal sehen, was noch kommt.
 

brawl 56

Ich bin auf 13 Sternen zum Tode verurteilt!
Wird hier echt die erste Folge einer neuen Serie mit zwei runden Staffeln Charakterentwicklung und Storybogen verglichen? :ugly:
 

Revolvermann

Well-Known Member
Als direkten Vergleich habe ich das nicht wahrgenommen.
Eher eben als anfängliche Ernüchterung far far away aber wieder im ollen Tatooine zu sein.
Und ja, die Kritik kann sich auch eine erste Folge gefallen lassen.
Heißt ja nicht, dass die ganze Serie das am Ende auch muss.
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Jup, der Einstieg hat mir auch ganz gut gefallen. Wenn da jetzt aber immer Rückblicke eingeschoben werden, dürfen die Folgen gerne länger werden.

Was andere Schauplätze angeht, so werden irgendwann hoffentlich noch Serien kommen, die far far away und a long time vor oder nach der Skywalker Saga spielen werden. Da kann man sich Planetenmäßig noch viel besser austoben.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Light of the Jedi wird sicherlich auch abseits der Comics und Bücher irgendwann einen Auftritt auf D+ bekommen. Vermutlich erst als Animationsserie, um zu gucken, wie es ankommt.

Episode 1 fand ich in Ordnung, in einigen Momenten sogar sehr gut. Hat aber noch ordentlich Luft nach oben. Aber dass sich unsere mandalorianischen Protagonisten so häufig wirklich dilettantisch in irgendwelchen Kämpfen zeigen, finde ich dezent nervig.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Vor allem 9 hat Kylo Ren gefühlt in den Sarlaac geschubst, aber mit der Figur könnte man noch genug coole eigene Stories erzählen. Vader kam ja auch schon mehrfach außerhalb der Filme 4-6 vor.
 

Mr.Anderson

Kleriker
Kylo Ren ist meiner Meinung nach die einzig brauchbare Figur aus der neuen Trilogie. Mal zu sehen wie ein Sith von der hellen Seite der Macht verführt wird hatte schon was. Schade dass das ganze in drei so mittelprächtige bis schlechte Filme verpackt wurde. Mir wäre lieber gewesen wenn Kylo am Ende der Trilogie auf Tatooine gewesen und nach seinem Namen gefragt worden wäre. Dann hätte "Skywalker" als Antwort noch irgendwie ein bisschen Sinn ergeben. Der letzte Jedi mit Skywalkerblut in den Adern wäre von der dunklen Seite bekehrt worden und hätte sich dem Guten zugewendet und am Ende seine Wurzeln akzeptiert und angenommen. So wie es ist ist das Ende Murks.

Ja, Kylo würde mich interessieren. Mehr als Boba Fett, wo ich noch nicht sicher bin, ob ich die Serie weiterschauen will. Ich werde es sicher tun, weil Star Wars. Aber kann man das wissen? Noch im letzten Jahr habe ich gesagt, alles was irgendwie Star Trek im Titel trägt muss unbedingt geschaut werden, aber nach der dritten Episode der vierten Staffel Discovery war ich vom Gegenteil überzeugt. Ich habe keinen Drang da weiterzuschauen. So geht es mir gerade auch mit Boba Fett, obwohl die Serie noch gar nicht die Chance hatte so megamies zu sein wie Discovery. Allein, mich interessieren die zwei Hauptcharaktere der Serie einfach nicht.
 

Cartman

Well-Known Member
Vor allem 9 hat Kylo Ren gefühlt in den Sarlaac geschubst, aber mit der Figur könnte man noch genug coole eigene Stories erzählen. Vader kam ja auch schon mehrfach außerhalb der Filme 4-6 vor.
Du willst doch nicht ernsthaft die Präsenz von Vader mit der von Kylo vergleichen?

Vielleicht plant Disney eine Serie, die vor Episode 7 spielt. Dann spielt Kyle aber vermutlich keine Rolle.

Zu Episode 9:

Es wäre soviel einfacher gewesen, wenn Kylo von Anfang an den Namen Skywalker getragen hätte. Dann hätte jede Trilogie von einem Skywalker gehandelt, was bei der Bezeichnung "Skywalker Saga" ja auch Sinn gegeben hätte. Am Ende hätte dann der Machtgeist von Anakin persönlich ihn zur hellen Seite bekehren können und Kylo gemeinsam mit den Machtgeistern von .Anakin und Luke den Imperator besiegen. Aber man musste ja unbedingt Rey zur Hauptfigur machen.
 

Deathrider

The Dude
Kylo Ren ist meiner Meinung nach die einzig brauchbare Figur aus der neuen Trilogie. Mal zu sehen wie ein Sith von der hellen Seite der Macht verführt wird hatte schon was. Schade dass das ganze in drei so mittelprächtige bis schlechte Filme verpackt wurde. Mir wäre lieber gewesen wenn Kylo am Ende der Trilogie auf Tatooine gewesen und nach seinem Namen gefragt worden wäre. Dann hätte "Skywalker" als Antwort noch irgendwie ein bisschen Sinn ergeben. Der letzte Jedi mit Skywalkerblut in den Adern wäre von der dunklen Seite bekehrt worden und hätte sich dem Guten zugewendet und am Ende seine Wurzeln akzeptiert und angenommen. So wie es ist ist das Ende Murks.
Komm... Finn war vom Konzept her auch noch recht spannend. Aber dem Rest dieses Absatzes stimme ich unumwunden vollkommen zu.
 

Mr.Anderson

Kleriker
Tjo, Finn hatte ich schon gar nicht mehr auf dem Schirm. Ist wohl eine Folge des natürlichen Verdrängungsprozesses. :ugly: Ja, Finn fand ich auch interessant, ebenso wie Poe (Wobei ich unbedingt noch mal erwähnen muss wie bescheiden ich es finde, dass die beiden am Ende kein Paar wurden. Für Poe hat man im letzten Teil sogar hastig noch eine Ex-Freundin aus dem Hut gezaubert um ja eindeutig genug zu sein. Und auch Rey fand ich eigentich nicht so schlecht, aber sie ist mir einfach zu overpowert und dass dann so lahm mit ihrer Verwandschaft zu Palpatine zu erklären war doch wieder nur absolute Schreibfaulheit. Von den dreien bräuchte ich aber nicht unbedingt neue Abenteuer. Wenn, dann würde mich Kylo tatsächlich mehr interessieren.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Man kann über JJ ja viel meckern, aber Finn, Poe, Kylo und Rey waren in 7 alle gut angelegt, besetzt und inszeniert. :smile:

Vielleicht hätte JJ 9 auch mit Kasdan und Arndt schreiben sollen, statt mit Chris Terrio. Andererseits wurde sich ja meine ich inhaltlich extrem nah an dem gehalten, was Colin Trevorrow erst geschrieben hatte. Das Trevorrow Script gibt es ja im Netz, vielleicht sollte ich das beizeiten mal lesen. Würd mich interessieren, ob JJ es verbessert oder verschlimmert hat.
 

Etom

Well-Known Member
Fand Finn, Poe und Rey mindestens gleich interessant wie Kylo, wenn zum Teil nicht spannender.

Erste Boba Fett Folge hat mir gut gefallen, auch wenn ich mich mit dem Outfit noch immer nicht ganz anfreunden kann.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Man könnte 8 und 9 streichen und immernoch 2 großartige Star wars filme mit diesem Cast machen. Auch mit der neuen Ordnung, Snoke und Phasma. Allerdings hat man mit dem Regiewechsel und dem fehlenden roten Faden so viel verhackstückelt, das man eigentlich gar keinen guten 9ten abliefern konnte. Ich kann sowohl JJ als auch RJ was abgewinnen, ich finde sogar das RJ spannender anzusehen ist, aber für eine Richtung hätte man sich von Anfang an entscheiden sollen.

Ich wünschte sie würden die neue Trilogie aus dem Kanon streichen.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Vielleicht führen sie bei Star Wars jetzt auch Multiversum ein, um Storylines zu korrigieren, anders neu zu erzählen?
 
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