NIxon/Frost
Michael Sheen als britischer Showmaster, der nach Watergate, Nixons (genial Frank Langella) Rücktritt und dessen Begnadidung auf die Idee kommt, ein grosses Fernsehinterview mit diesem zu veranstalten. Doch keiner der grossen Sender will dieses finanzieren und so verschuldet sich Frost selbst tief und setzt seine eigene Existenz dafür aufs Spiel. Das Interview selbst wird (bestehend aus fünf Interviewsessions) entwickelt sich mehr und mehr zu einem Psychoduell zwischen Nixon und Frost, wobei es anfangs so scheint, als würde Nixon mit seinem Kontrahenten förmlich den Boden aufwischen. Auch Frosts Team bestehend aus seinem Produzenten und zwei ausgewiesenen NIxonkennern (Oliver Platt und Sam Rockwell und Matthew MacFadyen) schauen dem Schauspieler mehr und mehr verzweifelt zu.Für Nixon wiederum geht es bei den Interviews darum, sein Vermächtnis als US-Präsident zu retten und ein mögliches Politcomeback vorzubereiten. Unterstützt wird er dabei von Jack Brennan (Kevin Bacon), der ab und zu etwas lächerlich als quasiverblendeter Fanboy des Expräsidenten rüberkommt. Ebenfalls noch mit dabei ist Rebecca Hall als neue Freundin von Frost, die zwar charismatisch ist und gut aussieht, sonst aber kaum was zur Story beitragen darf.
Hab den Film damals im Kino gesehen und ok gefunden. Nun fand ich ihn sogar richtig gut, fast schon fantastisch. Vor allem schauspielerisch top und unerhört unterhaltsam. Langela liefert eine echte Meisterleistung ab. Gleichsam ist der Film sehr manipulativ und man sollte den Film wirklcih als Fiction verstehen und nicht als adäquate Aufarbeitung realer Ereignisse. Aber historisch Faktentreue sollte man von Ron Howard, der Regie führte, auch nicht unbedingt erwarten.
Michael Sheen als britischer Showmaster, der nach Watergate, Nixons (genial Frank Langella) Rücktritt und dessen Begnadidung auf die Idee kommt, ein grosses Fernsehinterview mit diesem zu veranstalten. Doch keiner der grossen Sender will dieses finanzieren und so verschuldet sich Frost selbst tief und setzt seine eigene Existenz dafür aufs Spiel. Das Interview selbst wird (bestehend aus fünf Interviewsessions) entwickelt sich mehr und mehr zu einem Psychoduell zwischen Nixon und Frost, wobei es anfangs so scheint, als würde Nixon mit seinem Kontrahenten förmlich den Boden aufwischen. Auch Frosts Team bestehend aus seinem Produzenten und zwei ausgewiesenen NIxonkennern (Oliver Platt und Sam Rockwell und Matthew MacFadyen) schauen dem Schauspieler mehr und mehr verzweifelt zu.Für Nixon wiederum geht es bei den Interviews darum, sein Vermächtnis als US-Präsident zu retten und ein mögliches Politcomeback vorzubereiten. Unterstützt wird er dabei von Jack Brennan (Kevin Bacon), der ab und zu etwas lächerlich als quasiverblendeter Fanboy des Expräsidenten rüberkommt. Ebenfalls noch mit dabei ist Rebecca Hall als neue Freundin von Frost, die zwar charismatisch ist und gut aussieht, sonst aber kaum was zur Story beitragen darf.
Hab den Film damals im Kino gesehen und ok gefunden. Nun fand ich ihn sogar richtig gut, fast schon fantastisch. Vor allem schauspielerisch top und unerhört unterhaltsam. Langela liefert eine echte Meisterleistung ab. Gleichsam ist der Film sehr manipulativ und man sollte den Film wirklcih als Fiction verstehen und nicht als adäquate Aufarbeitung realer Ereignisse. Aber historisch Faktentreue sollte man von Ron Howard, der Regie führte, auch nicht unbedingt erwarten.