Alien 7: Romulus ~ Fede Alvarez
- Ersteller Diego de la Vega
- Erstellt am
Kaputtmachen
Well-Known Member
Ich bin ein Riesenfan der alten drei Teile. Der Vierte sowie die beiden neuen waren nichts. Und dazwischen hängt jetzt irgendwie Romulus.
Technisch 9, Kamera 6, Darsteller 5, Andy und die neue Ripley 7, Drehbuch 5, ungenutzes Potenzial 9 (Romulus und Remus), alles schon x mal gesehen 10.
Hatte mich riesig drauf gefreut und hab das Ding in einer Woche sicher wieder vergessen. Fehlt das gewisse Etwas.
Technisch 9, Kamera 6, Darsteller 5, Andy und die neue Ripley 7, Drehbuch 5, ungenutzes Potenzial 9 (Romulus und Remus), alles schon x mal gesehen 10.
Hatte mich riesig drauf gefreut und hab das Ding in einer Woche sicher wieder vergessen. Fehlt das gewisse Etwas.
Deathrider
The Dude
Eine unverkennbare Liebeserklärung an das Franchise, ein Triumph der Kontinuität, ein verdammt unterhaltsamer Sci-Fi-Horrorfilm, eine neue Hoffnung, aber mit nichten perfekt. Das ist Alien Romulus.
Am Anfang gab es Alien. Ridley Scott hatte schon damals wirre Spontanideen, doch zu dem Zeitpunkt Ende der 70er noch vergleichsweise jung und mit wenig Gewicht im Business ausgestattet, bekam er genug Gegenwind, dass wir den Klassiker so genießen können wie er in immerhin zwei Fassungen gesehen werden darf. Viele Jahre später kommt Scott wieder zum mittlerweile verselbständigten und überaus erfolgreichen, filmisch jedoch festgefahrenen Franchise zurück. Und diesmal widersprach ihm niemand mehr (man hatte die negativen Seiten von sowas bereits wenige Jahre zuvor bei George Lucas und seiner Prequel Trilogie zu Star Wars erlebt). Er kitzelte wild in David Spaihts Drehbuch herum und, scheinbar gelangweilt von seiner eigenen Schöpfung, versuchte er viel daran zu verändern. Nichtmal der Titel blieb. Prometheus kam nicht gut an, und so warf man die Pläne für das was mal Alien Covenant werden sollte mehrmals um, um es wieder mehr dahin zu bringen wie man der Meinung war, dass es gut ankäme. Die Rule of Cool und neue Lebenszyklen und Entwicklungsformen des einst so einfach gestrickten Xenomorphs verkomplizierten jedoch alles und warfen jede Kontinuität erneut über Bord.
Bei Twentieth Century Fox stand man nun vor einem undurchsichtigen Haufen von unpassenden Versatzstücken eines Franchise, das zu wertvoll war um es liegen zu lassen. Dann kam Autor Andrew E. Gaska, der alle primären und sekundären Quellen der Alien Lore sichtete, ordnete, in einen kohärenten Sinnzusammenhang brachte und im Auftrag des Studios eine Lore-Bibel verfasste, welche 2020 in Form des preisgekrönten TTRPG-Regelbuchs "Alien - The Roleplaying Game" veröffentlicht wurde. Hier macht alles einen Sinn, was zuvor in den Filmen an unerklärlichen, unzusammenhängenden Einzelfakten existierte: Die Lebenszyklen des Xenomorphs, die Wirkung des Pathogens, der technologische Rückschritt. Alles verwoben zu jenem Teppich, auf dem sich aktuelle und künftige Werke um das Alien ausbreiten dürfen.
In Alien Romulus trägt diese Arbeit erstmals Früchte. Wer es gelesen hat, erkennt Terminologien, Zusammenhänge und Hinweise wieder, die hier minutiös beachtet werden. Doch nicht allein eine sklavische Bibeltreue ist es, die den Film sehenswert macht. Neben den sinnvollen Ergänzungen ist es die virtuose Inszenierung und der kurzweilige Abwechslungsreichtum, das m.E. perfekt leerlauffreie Pacing der Geschichte und die dichte Atmosphäre, die kompromisslose Brutalität und die effektiv genutzten Figuren. Hier wird einfach fast alles richtig gemacht.
Im Kern ist es, wie der Originalfilm eine Geschichte über die kommerzielle und biologische Ausbeutung des Menschen. Man könnte sogar sagen, dass Alien Romulus dem nicht viel hinzufügt. Vielleicht muss der Film das auch gar nicht, denn diese Themen sind noch heute aktuell. Vielleicht genügt es, dass Alien Romulus das Franchise in ein modernes Zeitalter hievt. Den vielen, clever verbauten und nie dem Selbstzweck dienenden Callbacks zum Trotz bleibt der Film dabei eigenständig genug, um als der softeste aller Soft Reboots zu gelten.
Wir bekommen dabei keine allzu komplexe Geschichte vorgesetzt, erleben wir doch im Grunde den Widerstreit von Überlebenswille und Profitgier. Aber die bereitete Bühne und die abwechslungsreichen Hürden durch Umwelt und Antagonisten, denen sich die ProtagonistInnen stellen müssen, sind in bester Survival-Horror-Manier angemessen clever, oder zumindest gibt es für alle Setups auch mindestens ein Payoff.
Natürlich ist Alien Romulus aber auch nicht perfekt. Selbstverständlich gibt es logische Lücken, bei denen die Grenzen des Realismus arg strapaziert werden und grade gegen Ende greifen die Reminiszenzen dergestalt in die Struktur des Filmes ein, dass er leider ein Stück weit vorausschaubar wird, wenn man die Reihe kennt. Und natürlich gibt es ein Sequel-Bait, auch wenn es als solches dankenswerterweise nicht nochmal ausformuliert wird. So können wir, bei Erfolg auf Fortsetzungen hoffen, die dann wieder etwas eigenständiger in ihrer Struktur werden.
Auf schauspielerischer Ebene gibt es vor allem bei den beiden klaren Hauptrollen nichts zu meckern. Ich würde sogar so weit gehen, dass David Jonsson als Andy einen für das Genre fast schon unangemessen guten Job macht. Cailee Spaeny weiß darauf und auf die Geschehnisse angemessen zu reagieren, schafft es, den Film sogar ein Stück weit als Protagonistin zu tragen. Doch die Fußstapfen einer Sigourney Weaver sind groß und die Momente ihrer Badassigkeit kommen scheinbar aus dem Nichts. Ripley war immerhin Erster Offizier. Die anderen Figuren sind, bis auf die Ausnahme des Wissenschaftsoffiziers-Androiden Rook mehr oder weniger Abziehbilder aus Teenieslashern: Da gibt es den Sympathischen, den Arsch, die Schwangere und das unterbewusst von Anfang an als solches kommunizierte erste Opfer (wenn man mal davon absieht, dass Poster und Trailer das bereits sowieso spoilern). Die Charaktere sind alle greifbar und vor allem Mr. Arsch gibt sich sichtlich Mühe, doch der Suspense, wen es erwischt und wen nicht, was das Original noch auszuspielen wusste, fehlt hier völlig. Der Ausgang scheint klar und so kann der Weg dahin nur durch blutiges Spektakel unterhalten. Das schafft der Film zwar, doch es wäre auf Script-Seite durchaus mehr drin gewesen.
Lobend möchte ich nochmal die Einbindung des Androiden Rook in Gestalt eines CGI Doubles des mittlerweile verstorbenen Ian Holm erwähnen. Es war sicher nicht nötig, aber die (kurioserweise bislang noch nicht gespoilerte) Überraschung war es wert und den Job als Antagonist auf Grund seiner Programmierung erledigt er prima.
8,5/10 Facehugger
Und damit die höchste Nicht-Meisterwerk Bewertung die ich vergeben kann, gleich hinter Alien und Aliens, denn der Film macht einfach Spaß.
Allein schon wegen dem merklich dort hineingeflossenen Herzblut eine gelungene Fortsetzung und wesentlich mehr Wiedergeburt für die Reihe als "Alien - Die Wiedergeburt".
Am Anfang gab es Alien. Ridley Scott hatte schon damals wirre Spontanideen, doch zu dem Zeitpunkt Ende der 70er noch vergleichsweise jung und mit wenig Gewicht im Business ausgestattet, bekam er genug Gegenwind, dass wir den Klassiker so genießen können wie er in immerhin zwei Fassungen gesehen werden darf. Viele Jahre später kommt Scott wieder zum mittlerweile verselbständigten und überaus erfolgreichen, filmisch jedoch festgefahrenen Franchise zurück. Und diesmal widersprach ihm niemand mehr (man hatte die negativen Seiten von sowas bereits wenige Jahre zuvor bei George Lucas und seiner Prequel Trilogie zu Star Wars erlebt). Er kitzelte wild in David Spaihts Drehbuch herum und, scheinbar gelangweilt von seiner eigenen Schöpfung, versuchte er viel daran zu verändern. Nichtmal der Titel blieb. Prometheus kam nicht gut an, und so warf man die Pläne für das was mal Alien Covenant werden sollte mehrmals um, um es wieder mehr dahin zu bringen wie man der Meinung war, dass es gut ankäme. Die Rule of Cool und neue Lebenszyklen und Entwicklungsformen des einst so einfach gestrickten Xenomorphs verkomplizierten jedoch alles und warfen jede Kontinuität erneut über Bord.
Bei Twentieth Century Fox stand man nun vor einem undurchsichtigen Haufen von unpassenden Versatzstücken eines Franchise, das zu wertvoll war um es liegen zu lassen. Dann kam Autor Andrew E. Gaska, der alle primären und sekundären Quellen der Alien Lore sichtete, ordnete, in einen kohärenten Sinnzusammenhang brachte und im Auftrag des Studios eine Lore-Bibel verfasste, welche 2020 in Form des preisgekrönten TTRPG-Regelbuchs "Alien - The Roleplaying Game" veröffentlicht wurde. Hier macht alles einen Sinn, was zuvor in den Filmen an unerklärlichen, unzusammenhängenden Einzelfakten existierte: Die Lebenszyklen des Xenomorphs, die Wirkung des Pathogens, der technologische Rückschritt. Alles verwoben zu jenem Teppich, auf dem sich aktuelle und künftige Werke um das Alien ausbreiten dürfen.
In Alien Romulus trägt diese Arbeit erstmals Früchte. Wer es gelesen hat, erkennt Terminologien, Zusammenhänge und Hinweise wieder, die hier minutiös beachtet werden. Doch nicht allein eine sklavische Bibeltreue ist es, die den Film sehenswert macht. Neben den sinnvollen Ergänzungen ist es die virtuose Inszenierung und der kurzweilige Abwechslungsreichtum, das m.E. perfekt leerlauffreie Pacing der Geschichte und die dichte Atmosphäre, die kompromisslose Brutalität und die effektiv genutzten Figuren. Hier wird einfach fast alles richtig gemacht.
Im Kern ist es, wie der Originalfilm eine Geschichte über die kommerzielle und biologische Ausbeutung des Menschen. Man könnte sogar sagen, dass Alien Romulus dem nicht viel hinzufügt. Vielleicht muss der Film das auch gar nicht, denn diese Themen sind noch heute aktuell. Vielleicht genügt es, dass Alien Romulus das Franchise in ein modernes Zeitalter hievt. Den vielen, clever verbauten und nie dem Selbstzweck dienenden Callbacks zum Trotz bleibt der Film dabei eigenständig genug, um als der softeste aller Soft Reboots zu gelten.
Wir bekommen dabei keine allzu komplexe Geschichte vorgesetzt, erleben wir doch im Grunde den Widerstreit von Überlebenswille und Profitgier. Aber die bereitete Bühne und die abwechslungsreichen Hürden durch Umwelt und Antagonisten, denen sich die ProtagonistInnen stellen müssen, sind in bester Survival-Horror-Manier angemessen clever, oder zumindest gibt es für alle Setups auch mindestens ein Payoff.
Natürlich ist Alien Romulus aber auch nicht perfekt. Selbstverständlich gibt es logische Lücken, bei denen die Grenzen des Realismus arg strapaziert werden und grade gegen Ende greifen die Reminiszenzen dergestalt in die Struktur des Filmes ein, dass er leider ein Stück weit vorausschaubar wird, wenn man die Reihe kennt. Und natürlich gibt es ein Sequel-Bait, auch wenn es als solches dankenswerterweise nicht nochmal ausformuliert wird. So können wir, bei Erfolg auf Fortsetzungen hoffen, die dann wieder etwas eigenständiger in ihrer Struktur werden.
Auf schauspielerischer Ebene gibt es vor allem bei den beiden klaren Hauptrollen nichts zu meckern. Ich würde sogar so weit gehen, dass David Jonsson als Andy einen für das Genre fast schon unangemessen guten Job macht. Cailee Spaeny weiß darauf und auf die Geschehnisse angemessen zu reagieren, schafft es, den Film sogar ein Stück weit als Protagonistin zu tragen. Doch die Fußstapfen einer Sigourney Weaver sind groß und die Momente ihrer Badassigkeit kommen scheinbar aus dem Nichts. Ripley war immerhin Erster Offizier. Die anderen Figuren sind, bis auf die Ausnahme des Wissenschaftsoffiziers-Androiden Rook mehr oder weniger Abziehbilder aus Teenieslashern: Da gibt es den Sympathischen, den Arsch, die Schwangere und das unterbewusst von Anfang an als solches kommunizierte erste Opfer (wenn man mal davon absieht, dass Poster und Trailer das bereits sowieso spoilern). Die Charaktere sind alle greifbar und vor allem Mr. Arsch gibt sich sichtlich Mühe, doch der Suspense, wen es erwischt und wen nicht, was das Original noch auszuspielen wusste, fehlt hier völlig. Der Ausgang scheint klar und so kann der Weg dahin nur durch blutiges Spektakel unterhalten. Das schafft der Film zwar, doch es wäre auf Script-Seite durchaus mehr drin gewesen.
Lobend möchte ich nochmal die Einbindung des Androiden Rook in Gestalt eines CGI Doubles des mittlerweile verstorbenen Ian Holm erwähnen. Es war sicher nicht nötig, aber die (kurioserweise bislang noch nicht gespoilerte) Überraschung war es wert und den Job als Antagonist auf Grund seiner Programmierung erledigt er prima.
8,5/10 Facehugger
Und damit die höchste Nicht-Meisterwerk Bewertung die ich vergeben kann, gleich hinter Alien und Aliens, denn der Film macht einfach Spaß.
Allein schon wegen dem merklich dort hineingeflossenen Herzblut eine gelungene Fortsetzung und wesentlich mehr Wiedergeburt für die Reihe als "Alien - Die Wiedergeburt".
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Deathrider
The Dude
Ist korrigiert. Danke!Schön zusammengefasst.
Nur kleiner Hinweis: Der Android wird Rook geschrieben. Eine ähnliche Rolle hatte Ash in einem der Bücher. Mir will der Titel nur gerade nicht einfallen.
brawl 56
Ich bin auf 13 Sternen zum Tode verurteilt!
Kann mich @Cimmerier , @Deathrider und @Clive77 nur anschließen! Viel mehr kann ich jetzt auch nicht mehr dazu sagen,
Der neue Alien bringt nach Prometheus und Covenant quasi das, was man sich sehr lange wieder gewünscht hat, wovon Alien Isolation uns vor 10 Jahren schon etwas gegeben hat.
Mir haben die Ansätze von Alvarez sehr, sehr gut gefallen. Egal obs bei der Story war (welche Prometheus & Covenant gar nicht schlecht mit ins Original einbindet), der Cast, die Effekte (kannst sagen was du willst, einige der Raumschiff-Shots waren 100% praktische Miniatur Effekte!), die Schockmomente und die Remineszenzen an Alien, Aliens und Ressurection.
Alles passte und war niemals übertrieben. Einige Figuren haben mal wirklich nachvollziehbar gehandelt, was ich erfrischend fand.
Das ganze Setdesign und die Atmosphäre stimmte. Die Musik, anfangs noch schön an Alien angelehnt, wechselte schnell aber stark zu etwas eigenem.
Und ja, der Andy Darsteller hat das irre gut gemacht. Gruselig gut.
Toll und überraschend war das Cameo von Ian Holm. Unerwartet, aber passend und nicht so blöde verbraten. Man hat ordentlich was draus gemacht.
Allerdings war mir der Mutant am Ende irgendwie too much. Wobei der echt clever am Anfang angedeutet wurde (Das Gemälde mit dem Kind bei der toten Mutter).
Ach, das Ding hat irre Bock gemacht!
8/10, wenn nicht sogar 9/10!
Der neue Alien bringt nach Prometheus und Covenant quasi das, was man sich sehr lange wieder gewünscht hat, wovon Alien Isolation uns vor 10 Jahren schon etwas gegeben hat.
Mir haben die Ansätze von Alvarez sehr, sehr gut gefallen. Egal obs bei der Story war (welche Prometheus & Covenant gar nicht schlecht mit ins Original einbindet), der Cast, die Effekte (kannst sagen was du willst, einige der Raumschiff-Shots waren 100% praktische Miniatur Effekte!), die Schockmomente und die Remineszenzen an Alien, Aliens und Ressurection.
Alles passte und war niemals übertrieben. Einige Figuren haben mal wirklich nachvollziehbar gehandelt, was ich erfrischend fand.
Das ganze Setdesign und die Atmosphäre stimmte. Die Musik, anfangs noch schön an Alien angelehnt, wechselte schnell aber stark zu etwas eigenem.
Und ja, der Andy Darsteller hat das irre gut gemacht. Gruselig gut.
Toll und überraschend war das Cameo von Ian Holm. Unerwartet, aber passend und nicht so blöde verbraten. Man hat ordentlich was draus gemacht.
Allerdings war mir der Mutant am Ende irgendwie too much. Wobei der echt clever am Anfang angedeutet wurde (Das Gemälde mit dem Kind bei der toten Mutter).
Ach, das Ding hat irre Bock gemacht!
8/10, wenn nicht sogar 9/10!
Nochmal gefragt.
Ich werde dafür gar nichts vorher gucken und ein Kumpel von mir war besorgt, dass er da auch irgendwas vorher wissen muss, aber da ohne Vorwissen reinzugehen ist ein guter Ausgangspunkt, meiner Meinung nach. Außer halt das es die Evil Corps Weyland und Yutani gibt.
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El Duderino
Well-Known Member
Laut Deadline hat der Film übrigens ein Budget von ca. 80Mio$. Weltweites Einspiel dieses WE wird vorrausichtlich bei ca. 75Mio$ liegen.
Dürfte also gut laufen.
Dürfte also gut laufen.
Als Sci-Fi-Fantasy-Fan:
Sound 10/10
- Musik 10/10
- und alles andere 10/10
Visuell 10/10
- Das KI-generierte Gesicht ist das einzige kleine Manko.
Darsteller machen ihren Job auch alle gut.
Also die Musik und die Sounds sind super.
Die Jenigen die da Musik gemacht haben, liebe ich. Das klang mehr nach Star Wars als Star Wars selbst. Sehr gerne Ben Wallfisch an den Star Wars Score setzten! Musik ist immer präsent und die Sounds haben alle Power!
Der Film bedient sich irgendwie bei so allen Alien-Filmen. Man könnte das vielleicht als Best-Of bezeichnen
Die Größe vom Film und die Sets sind auch 10/10.
Ich liebe Weyland-Yutani und seine Mitarbeiter. <3
Es gibt so ein paar kleine offene Punkte und etwas Unlogisches, aber die Leute da stehen nun mal super unter Stress und kämpfen ums Überleben.
Der Finger wurde doch komplett eingefroren?! Wieso wird da nicht weiter drauf eingegangen? Hätte gerne gesehen, wie er sich den Finger abbricht, als er merkt, dass ihn sein gefrorenen Finger behindert.
Im Film, wo die Lösung das Erhitzen des Raumes auf Körpertemperatur war, hätte ich gelöst, in dem ich Andy gesagt hätte, er soll da reingehen und jedem Facehugger einfach den Schwanz abreißen. Er wurde ja nicht angegriffen. Zudem wird auch ein Großteil der körperwarmen Luft, beim öffnen, entwichen sein.
Bei der Frau die Andy nicht in den "sicheren" Raum lässt und man sie nachher angeklebt an der Wand wieder findet. Meinte meine Kumpel, dass sie mit dem Stachel von Xeno durchbohrt wurde und hätte schwerer verletzt sein müssen. Ich bin mit aber nicht sicher ob sie durchbohrt wurde.
Aber das sehr Gute überwiegt sehr sehr stark!
9,5/10
Vielleicht bewerte ich den Film gerade aber auch zu gut, da ich mit meinem Kumpel auch abseits des Kinos einen super Nachmittag hatte und ich Beides gerade emotional vermische.
Sound 10/10
- Musik 10/10
- und alles andere 10/10
Visuell 10/10
- Das KI-generierte Gesicht ist das einzige kleine Manko.
Darsteller machen ihren Job auch alle gut.
Also die Musik und die Sounds sind super.
Die Jenigen die da Musik gemacht haben, liebe ich. Das klang mehr nach Star Wars als Star Wars selbst. Sehr gerne Ben Wallfisch an den Star Wars Score setzten! Musik ist immer präsent und die Sounds haben alle Power!
Der Film bedient sich irgendwie bei so allen Alien-Filmen. Man könnte das vielleicht als Best-Of bezeichnen
Die Größe vom Film und die Sets sind auch 10/10.
Ich liebe Weyland-Yutani und seine Mitarbeiter. <3
Es gibt so ein paar kleine offene Punkte und etwas Unlogisches, aber die Leute da stehen nun mal super unter Stress und kämpfen ums Überleben.
Der Finger wurde doch komplett eingefroren?! Wieso wird da nicht weiter drauf eingegangen? Hätte gerne gesehen, wie er sich den Finger abbricht, als er merkt, dass ihn sein gefrorenen Finger behindert.
Im Film, wo die Lösung das Erhitzen des Raumes auf Körpertemperatur war, hätte ich gelöst, in dem ich Andy gesagt hätte, er soll da reingehen und jedem Facehugger einfach den Schwanz abreißen. Er wurde ja nicht angegriffen. Zudem wird auch ein Großteil der körperwarmen Luft, beim öffnen, entwichen sein.
Bei der Frau die Andy nicht in den "sicheren" Raum lässt und man sie nachher angeklebt an der Wand wieder findet. Meinte meine Kumpel, dass sie mit dem Stachel von Xeno durchbohrt wurde und hätte schwerer verletzt sein müssen. Ich bin mit aber nicht sicher ob sie durchbohrt wurde.
Aber das sehr Gute überwiegt sehr sehr stark!
9,5/10
Vielleicht bewerte ich den Film gerade aber auch zu gut, da ich mit meinem Kumpel auch abseits des Kinos einen super Nachmittag hatte und ich Beides gerade emotional vermische.
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Noermel
Well-Known Member
War gestern drin.
Was ein richtig guter Film. Fede hätte sicher auch eine super Verfilmung von Dead in Space hinbekommen.
Das Auge wird jedenfalls sehr verwöhnt.
Ansonsten wurde hier alles schon gesagt. Keine langweile Spannung und Tempo on point. Insgesamt ein Inovatiover neuer Alien Ansatz der zu gefallen weiß. Säure in Schwerelosigkeit grandios. Aber das Highlight ist Andy. Scheiss auf David.
Boah abe was ist eig aus der Menschheit geworden in dieser Alien Welt/Realität. WY is ja scheinbar wirklich mehr Fluch als Segen.
Ist die Erde eig überhaupt noch bewohnbar ? Und warum müssen Menschen auf Mienen Planeten ihr dasein fristen ohne Sonne und geringe Lebenswerartung?
Wie sehen da dann erst Gefängnisse aus (ups achso ja da war ja was).
Schon echt übles Dystopia auch ohne XX121.
Was ein richtig guter Film. Fede hätte sicher auch eine super Verfilmung von Dead in Space hinbekommen.
Das Auge wird jedenfalls sehr verwöhnt.
Ansonsten wurde hier alles schon gesagt. Keine langweile Spannung und Tempo on point. Insgesamt ein Inovatiover neuer Alien Ansatz der zu gefallen weiß. Säure in Schwerelosigkeit grandios. Aber das Highlight ist Andy. Scheiss auf David.
Boah abe was ist eig aus der Menschheit geworden in dieser Alien Welt/Realität. WY is ja scheinbar wirklich mehr Fluch als Segen.
Ist die Erde eig überhaupt noch bewohnbar ? Und warum müssen Menschen auf Mienen Planeten ihr dasein fristen ohne Sonne und geringe Lebenswerartung?
Wie sehen da dann erst Gefängnisse aus (ups achso ja da war ja was).
Schon echt übles Dystopia auch ohne XX121.
Hab ich mir auch gedacht.
Kann dem allem nur zustimmen!
Weyland-Yutani war doch immer die Evil Corp, aber was da jetzt von Weyland-Yutani abgeliefert wird, ist einfach nur richtig geil!
Dr.PeterVenkman
Well-Known Member
Liegt tatsächlich weltweit bei fast 110 Millionen. Damit dürfte der definitiv Gewinn bringen.
Timon der Misanthrop
Well-Known Member
Perfekt! Damit sind auch weitere Fortsetzungen garantiert. Die Gerüchteküche brodelt ja bereits. Alvarez has sich angeblich mit Trachtenberg wegen einem Aliens vs Predator 3 zusammengesetzt. Er soll dazu ein paar gute Ideen haben.
Dwight
Charged and Cranked
In einem Interview meinte er auch, dass er großer Fan der Spiele von AVP ist. Die waren auch ziemlich cool. Das könnte ich mir echt gut vorstellen
