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Wurzelgnom
Guest
SLyfan, du redest von deinem EIndruck, dass zu wenig Geschichte beigebracht wird.
Woher hast du diesen EIndruck? Wann warst du das letzte mal auf einer Schule, hast das letzte mal mit Lehrern gesprochen?
Ich kann allen hier beipflichten, in der Schule wird das dritte Reich bis zum kotzen durchgenommen, Deutsch, Englisch, Geschichte, Sozialkunde, Literatur... einfach in jedem Fach in dem es möglich war. Es gibt kein Thema, dass mir am Ende meiner Schullaufbahn so sehr zum Halse raus hing.
Wenn du also nur Leute kennst, die nicht wissen, wer Hitler ist, dann frag ich mich, was für einen Menschen Umgang du hast. Du sprachst ja von Problembezirken... vlt ist das ja schon die Erklärung.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass über 99% der Menschen in Deutschland, die älter als 18 sind, wissen, wer Hitler war. Die jenigen die es nicht wissen, sind entweder eingewandert, stammen aus asozialen Familien, haben keinerlei Interesse an Bildung oder sind einfach stroh doof. Und ohne beleidigend sein zu wollen, diese Art von Menschen sollte man nicht als Basis für eine Diskussion nehmen, welche Art von Bildung in Deutschland zu kurz kommt.
PS: Zum Thema Erdkunde: Ich finde auch, dass es hier viel wichtiger ist Schülern beizubringen, wo welche Länder liegen, welche Hauptstädte und Kulturen und Klimazonen vorhanden sind. Aber wenn der Lehrplan Gesteinsschichten vorsieht, ist das nicht zu ändern.
Ich weiß noch wie ich damals Schaafshirten in Chile und Reisbauern in Indien durchgenommen habe und mich aufgeregt habe, dass außer mir niemand in meiner Klasse wusste, wie die Hauptstädte Europas heißen. Aber so ist das nun mal mit Schule. Wie einige schon sagten. Das meiste hat man nach der Schule eh wieder vergessen und braucht es nie wieder. DAs ist ein grundlegendes Problem des Schulsystems, über das zu reden wäre eigentlich einen eigenen Thread wert.
Woher hast du diesen EIndruck? Wann warst du das letzte mal auf einer Schule, hast das letzte mal mit Lehrern gesprochen?
Ich kann allen hier beipflichten, in der Schule wird das dritte Reich bis zum kotzen durchgenommen, Deutsch, Englisch, Geschichte, Sozialkunde, Literatur... einfach in jedem Fach in dem es möglich war. Es gibt kein Thema, dass mir am Ende meiner Schullaufbahn so sehr zum Halse raus hing.
Wenn du also nur Leute kennst, die nicht wissen, wer Hitler ist, dann frag ich mich, was für einen Menschen Umgang du hast. Du sprachst ja von Problembezirken... vlt ist das ja schon die Erklärung.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass über 99% der Menschen in Deutschland, die älter als 18 sind, wissen, wer Hitler war. Die jenigen die es nicht wissen, sind entweder eingewandert, stammen aus asozialen Familien, haben keinerlei Interesse an Bildung oder sind einfach stroh doof. Und ohne beleidigend sein zu wollen, diese Art von Menschen sollte man nicht als Basis für eine Diskussion nehmen, welche Art von Bildung in Deutschland zu kurz kommt.
PS: Zum Thema Erdkunde: Ich finde auch, dass es hier viel wichtiger ist Schülern beizubringen, wo welche Länder liegen, welche Hauptstädte und Kulturen und Klimazonen vorhanden sind. Aber wenn der Lehrplan Gesteinsschichten vorsieht, ist das nicht zu ändern.
Ich weiß noch wie ich damals Schaafshirten in Chile und Reisbauern in Indien durchgenommen habe und mich aufgeregt habe, dass außer mir niemand in meiner Klasse wusste, wie die Hauptstädte Europas heißen. Aber so ist das nun mal mit Schule. Wie einige schon sagten. Das meiste hat man nach der Schule eh wieder vergessen und braucht es nie wieder. DAs ist ein grundlegendes Problem des Schulsystems, über das zu reden wäre eigentlich einen eigenen Thread wert.
