TheGreatGonzo
Not interested in Naval Policy
Bei google hab ich ja schon gesucht, deswegen hab ich gedacht vielleicht weiß das hier ja jemand. 
The Dark Knight [Kritik]
- Ersteller Jay
- Erstellt am
Rocky Balboa
Herrscher über die Sülznasen
Bei dem Poster beispielsweise wurde ja keine Schrift verwendet (sonst würde zB das H ja immer gleich aussehen!) Aber auf die Schnelle würde mir Currently Living als halbwegs ähnliche Schrift einfallen.
also ich hab jetzt mal ne weile eure diskussion verfolgt und hätte da mal eine frage an diejenigen die permanent die leute angreifen die dem film 10 punkte gegeben haben:
gibt es in euren augen überhaupt irgendeinen film dem ihr jemals volle 10 punkte gegeben habt??? wenn ja, welcher film wars?
gibt es in euren augen überhaupt irgendeinen film dem ihr jemals volle 10 punkte gegeben habt??? wenn ja, welcher film wars?
TheGreatGonzo
Not interested in Naval Policy
Oh ja, danke, die denk ich, reicht mir.
Original von TheGreatGonzo
@ cheat
Der Batman (und auch der davor) war nicht von Burton (Gott beware)
Das bezog sich auf die anderen Batman-Filme deswegen der Kommentar zu dem Streifen mit Arnie...Batman & Robin hieß der soweit ich weiss.
wegen der 10/10 Punkte-Sache:
Ich seh das Ganze so, dass die Schwächen des Film von herrausragenden positiven Aspekten quasi gedeckt werden.
Das mag für andere Leute nicht zutreffen, aber nix desto trotz ist das meine Meinung und eben die der anderen Leute, die eine derart hohe Wertung abgegeben haben. Blöd ist natürlich wirklich, wenn eine 3-Seiten lange Liste von negativen Aspekten erscheint und dann trotzdem 10/10 drunter steht. (Ich hoffe, es ist jedem klar, dass ich hier bewusst übertrieben habe)
Das war aber bei mir nich der Fall, von daher würde ich davon absehen darüber jetzt noch länger zu diskutieren und stattdessen vll. mal wieder über was anderes in Bezug auf den Film zu reden.
Zum Beispiel interessiert mich, warum die Darstellung von Aaron Eckhart bei anscheinend doch recht vielen Leuten hier so "schlecht" ankommt. Ich fand seine Geschichte von der Screentime und vom Schauspielerischen her, eigentlich sehr gelungen, was störte euch denn daran?
D
Dwight McClusky
Guest
Die Leute, die sich hier künstlich aufregen, nur weil irgendwer TDK 10/10 gibt, sind genau die Jenigen, die Iron Man 10 von 10 gegeben haben. (obwohl der Film voll ist mit Stereotypen, Logiklöcher die weh tun, und dazu noch der Schwache Endkampf, usw.)
Die kommen halt drauf net klar, das eine andere Comicverfilmung besser ist als Iron Man...und das lustige ist, Iron Man ist im vergleich zu TDK EIN WITZ! :grins:
Die kommen halt drauf net klar, das eine andere Comicverfilmung besser ist als Iron Man...und das lustige ist, Iron Man ist im vergleich zu TDK EIN WITZ! :grins:
Ah gibts schon diverse. 2001 - A space Odyssee, Clockwork Orange, Sin City, Star Wars - Empire strikes back. Wenn du willst gerne noch mehr.
Habe Iron Man übrigens keine 10/10 gegeben, kannst gerne nachsehen. Wie ich sowas net leiden kann, wenn schon jemand ankommt, mit "Die Leute, bla bla"
Batou9
Well-Known Member
Dwight McClusky schrieb:
Nun IronMan war sicher kein Witz. Es ist ebenso eine Comicverfilmung wie The Dark Knight. Die Diskussion um Filmvergleiche ist eh daneben. Man kann gerne Filme hinsichtlich parallelen vergleichen, aber 2 Filme losgelöst voneinander zu betrachten um zu sagen: "Der war jetzt aber besser als Ironman!"; das keine Kritik. 2 vollkommen entgegengesetzte Grundgedanken.
Was mich wundert ist das alle bei Batman mehr Atmosphäre und mehr Bruce Wayne wünschen. Tim Burtons Batman war damals nicht viel anders...verfolgte eine Stilrichtung die für Burton bekannt ist und machte dadurch nichts atmosphärischer. Die Welt aus The Dark Knight ist mehr die Unsere.......genau das was alle beim ersten Teil gelobt hatten stellen sie jetzt als Kritik dar. Dem FIlm hätte mehr Bruce Wayne nicht gut getan da er dadurch zu melancholisch geworden wäre. Seht euch an was mit Superman Returns passierte.
Zu viele loben immer die gleichen Kritiken bestimmter Personen. Das Hirn hat Milliarden Synapsen.....da sieht dat Geflimmere und Gedröhne gedacht immer anders aus.
Dieses Abwägen von Top oder Flop....mit Wertungen wie 7,5 oder 8,5.....hat da wer ne Richterskala um Badpodszenen oder Atmosphären so genau zu werten? Krank!
(Dieser Beitrag ist bewusst übertrieben! Ich entschuldige mich bei allen hauptberuflichen Kritikern welche sich in ihrer allabendlichen Hobbylebung belästigt fühlen und gebe dem Film nach ausführlicher Studie 100/100 Punkten)
It's all part of the Plan!
Nun IronMan war sicher kein Witz. Es ist ebenso eine Comicverfilmung wie The Dark Knight. Die Diskussion um Filmvergleiche ist eh daneben. Man kann gerne Filme hinsichtlich parallelen vergleichen, aber 2 Filme losgelöst voneinander zu betrachten um zu sagen: "Der war jetzt aber besser als Ironman!"; das keine Kritik. 2 vollkommen entgegengesetzte Grundgedanken.
Was mich wundert ist das alle bei Batman mehr Atmosphäre und mehr Bruce Wayne wünschen. Tim Burtons Batman war damals nicht viel anders...verfolgte eine Stilrichtung die für Burton bekannt ist und machte dadurch nichts atmosphärischer. Die Welt aus The Dark Knight ist mehr die Unsere.......genau das was alle beim ersten Teil gelobt hatten stellen sie jetzt als Kritik dar. Dem FIlm hätte mehr Bruce Wayne nicht gut getan da er dadurch zu melancholisch geworden wäre. Seht euch an was mit Superman Returns passierte.
Zu viele loben immer die gleichen Kritiken bestimmter Personen. Das Hirn hat Milliarden Synapsen.....da sieht dat Geflimmere und Gedröhne gedacht immer anders aus.
Dieses Abwägen von Top oder Flop....mit Wertungen wie 7,5 oder 8,5.....hat da wer ne Richterskala um Badpodszenen oder Atmosphären so genau zu werten? Krank!
(Dieser Beitrag ist bewusst übertrieben! Ich entschuldige mich bei allen hauptberuflichen Kritikern welche sich in ihrer allabendlichen Hobbylebung belästigt fühlen und gebe dem Film nach ausführlicher Studie 100/100 Punkten)
It's all part of the Plan!
Batou9
Well-Known Member
dann mach ich mal weiter:
Kam euch das Ende nicht auch etwas verfremdet vor?
Die letzte Szene mit Batman und dem Joker. Ohne die musikalische Untermahlung wäre das gelungene Vorhaben welches er Batman spüren lässt nichts! Der Zuschauer wusste es doch bereits und entgegen den vorherigen Überraschungen kam das nicht wirklich als AHA-Effekt rüber.
Die Geschichte um Harvey kam mir gerade zum Ende zu kurz vor. Nolan wusste von der Problematik der Länge des Films.....hat er das Ende bewusst geändert und uns etwas vom Joker vorenthalten? Ist dort Material nicht verwendet worden? Szenen für Flashbacks etc im dritten Teil?
Der Film hält sich einfach sehr zum Ende zurück! Mir gefällt es, da er sich so nicht in übertriebenen Effekten und Action verläuft. Zuvor kracht es ja etliche male so gewaltig das es auslangt.
Kam euch das Ende nicht auch etwas verfremdet vor?
Die letzte Szene mit Batman und dem Joker. Ohne die musikalische Untermahlung wäre das gelungene Vorhaben welches er Batman spüren lässt nichts! Der Zuschauer wusste es doch bereits und entgegen den vorherigen Überraschungen kam das nicht wirklich als AHA-Effekt rüber.
Die Geschichte um Harvey kam mir gerade zum Ende zu kurz vor. Nolan wusste von der Problematik der Länge des Films.....hat er das Ende bewusst geändert und uns etwas vom Joker vorenthalten? Ist dort Material nicht verwendet worden? Szenen für Flashbacks etc im dritten Teil?
Der Film hält sich einfach sehr zum Ende zurück! Mir gefällt es, da er sich so nicht in übertriebenen Effekten und Action verläuft. Zuvor kracht es ja etliche male so gewaltig das es auslangt.
Raphiw
Guybrush Feelgood
und jetzt kommts... tätarätä... ONTOPIC (ist hier ja im Moment nicht selbstverständlich):
Ich habe bereits vor ewigen Seiten gesagt, das sich erst nach dem zweiten Kinobesuch und nach der O-Ton Version Kritik abgeben möchte um bei diesem hitzigen Thema möglichst objektiv zu sein.
Ich wollte nur einen Gedanken mal in den Raum stellen, der mir beim Verfolgen der Diskussion hier gekommen ist. Was häufig nämlich an dem Film bemägelt wird ist der nicht BB-typische Stil. Ich kann natürlich verstehen das dies Geschmackssache ist, aber gerade diesen Punkt - so viel sag ich schon mal vor einer Kritik - fand ich persönlich sehr gut. BB ging zB farblich mehr ins gelbliche und hat damit ein mystischeres Gotham bei Dämmerung verkörpert. TDK wiederum war farblich eher in kalten blauen Tönen gehalten, wodurch der Film bei mir auch etwas gefühlskalter und realistischer wirkte. Gotham hatte in BB ein viel fiktiveres Design, während es in TDK ein etwas moderneres Design hatte. Gerade diesen Designwechsel finde ich persönlich gut, da es für mich einfach komplett unterschiedliche Filme sind die dadurch einen eigenen Touch behalten. Die Kill Bills waren vom Design her ja auch komplett unterschiedlich und ich bin glaub ich auch einer der wenigen die das gut fanden (natürlich ein etwas blöder Vergleich, aber es ist das einzige was mir eingefallen ist, dass nur im geringsten Maße vergleichbar ist :bye: ). Was natürlich verständlich ist, wenn man in den Film geht und BB Style erwartet, wird man nicht wirklich bekommen was man erwartet.
Btw.: Ich würde wetten, das wenn ein neuer Batman kommen sollte, wird dieser wieder eine ganz neue Farbgebung und Kulissendesign haben, wodurch dann alle drei Filme irgendwie wieder was ganz besonderes hätten (etwas künstlerisch) ... für mich zumindest
:bye:
Ich habe bereits vor ewigen Seiten gesagt, das sich erst nach dem zweiten Kinobesuch und nach der O-Ton Version Kritik abgeben möchte um bei diesem hitzigen Thema möglichst objektiv zu sein.
Ich wollte nur einen Gedanken mal in den Raum stellen, der mir beim Verfolgen der Diskussion hier gekommen ist. Was häufig nämlich an dem Film bemägelt wird ist der nicht BB-typische Stil. Ich kann natürlich verstehen das dies Geschmackssache ist, aber gerade diesen Punkt - so viel sag ich schon mal vor einer Kritik - fand ich persönlich sehr gut. BB ging zB farblich mehr ins gelbliche und hat damit ein mystischeres Gotham bei Dämmerung verkörpert. TDK wiederum war farblich eher in kalten blauen Tönen gehalten, wodurch der Film bei mir auch etwas gefühlskalter und realistischer wirkte. Gotham hatte in BB ein viel fiktiveres Design, während es in TDK ein etwas moderneres Design hatte. Gerade diesen Designwechsel finde ich persönlich gut, da es für mich einfach komplett unterschiedliche Filme sind die dadurch einen eigenen Touch behalten. Die Kill Bills waren vom Design her ja auch komplett unterschiedlich und ich bin glaub ich auch einer der wenigen die das gut fanden
(natürlich ein etwas blöder Vergleich, aber es ist das einzige was mir eingefallen ist, dass nur im geringsten Maße vergleichbar ist :bye: ). Was natürlich verständlich ist, wenn man in den Film geht und BB Style erwartet, wird man nicht wirklich bekommen was man erwartet. Btw.: Ich würde wetten, das wenn ein neuer Batman kommen sollte, wird dieser wieder eine ganz neue Farbgebung und Kulissendesign haben, wodurch dann alle drei Filme irgendwie wieder was ganz besonderes hätten (etwas künstlerisch) ... für mich zumindest
:bye:
conker
War Sucks, Let's Party!
So, meine Meinung zum Film (zur Sicherheit mal in Spoiler-Tags):
Fazit:
Mich hat der Film sehr begeistert und die Vorschuss-Lorbeeren gab es definitiv zu Recht. Endlich mal ein Film, bei dem man wirklich sieht wo das ganze Budget gelandet ist. Absolute Empfehlung!
Nachdem ich den ersten Teil letztes Jahr verspätet auf DVD gesehen habe, war dir Vorfreude auf Teil 2 dementsprechend sehr groß.
Die hervorragende Story von Batman Begins wird spannend fortgesetzt und wieder glänzen wirklich alle Schauspieler in ihren Rollen.
Herausstechend ist natürlich Heath Ledgers Interpretation des Jokers. Wer Ledgers vorherige Rollen kennt, wird überrascht sein, wie wandlungsfähig dieser Schauspieler ist. Der Joker ist die Debilität in Person und perfekt in Szene gesetzt. Irgendwo habe ich gelesen, dass Ledger Johnny Rotten, den Sänger der Punk-Band žThe Sex Pistols als Vorbild genommen hat. Wer sich etwas mehr mit Johnny Rotten beschäftigt, kann durchaus einzelne Parallelen in der Gestik erkennen.
Mit dieser genialen Darstellung hat sich Ledger kurz vor seinem Tod in die Reihe der ganz Großen katapultiert.
Natürlich darf man auch Christian Bale nicht vergessen, der auf die Figur des Batmans/Bruce Waynes passt wie die Faust aufs Auge. Aber seien wir mal ehrlich: Kann Bale überhaupt versagen?
Anders wie in Batman Begins, wo vor allem die Entstehung von Batman im Vordergrund stand, muss sich Bale aber diesmal den Bildschirm mit dem schon erwähnten Ledger teilen.
Als dritte Hauptrolle sehen wir Havey Dent / TwoFace, gespielt von Aaron Eckhart. Nicht ganz so herausstechend wie die anderen beiden Hauptrollen, aber dennoch super besetzt.
Ausgeschmückt wird der Cast des Weiteren von den bereits aus dem ersten Teil bekannten Morgan Freeman, Michael Caine und Gary Oldman, die alle samt einen mehr als guten Job abliefern. Die Rolle von Rachel Dawes übernimmt Maggie Gyllenhaal und löst damit Katie Holmes ab. Meiner Meinung nach passt Gyllenhaal um einiges besser in die leider viel zu kurz geratene Rolle und wirkt reifer als Holmes in Batman Begins.
Bei so einem Cast kann eigentlich nicht viel schief gehen und das tut es natürlich auch nicht.
Ich bin wirklich kein großer Action-Fan, aber was Nolan da aufbietet war wirklich atemberaubend. Der Einsatz von Batmans zahlreichen Gadgets, der Schulbus in der Bank und einige andere Szenen machen wirklich Laune.
Besonders genial fand ich persönlich die Flucht des Jokers im Polizeiwagen, die in Zeitlupe und gänzlich ohne Musik gezeigt wurde.
Die hervorragende Story von Batman Begins wird spannend fortgesetzt und wieder glänzen wirklich alle Schauspieler in ihren Rollen.
Herausstechend ist natürlich Heath Ledgers Interpretation des Jokers. Wer Ledgers vorherige Rollen kennt, wird überrascht sein, wie wandlungsfähig dieser Schauspieler ist. Der Joker ist die Debilität in Person und perfekt in Szene gesetzt. Irgendwo habe ich gelesen, dass Ledger Johnny Rotten, den Sänger der Punk-Band žThe Sex Pistols als Vorbild genommen hat. Wer sich etwas mehr mit Johnny Rotten beschäftigt, kann durchaus einzelne Parallelen in der Gestik erkennen.
Mit dieser genialen Darstellung hat sich Ledger kurz vor seinem Tod in die Reihe der ganz Großen katapultiert.
Natürlich darf man auch Christian Bale nicht vergessen, der auf die Figur des Batmans/Bruce Waynes passt wie die Faust aufs Auge. Aber seien wir mal ehrlich: Kann Bale überhaupt versagen?
Anders wie in Batman Begins, wo vor allem die Entstehung von Batman im Vordergrund stand, muss sich Bale aber diesmal den Bildschirm mit dem schon erwähnten Ledger teilen.
Als dritte Hauptrolle sehen wir Havey Dent / TwoFace, gespielt von Aaron Eckhart. Nicht ganz so herausstechend wie die anderen beiden Hauptrollen, aber dennoch super besetzt.
Ausgeschmückt wird der Cast des Weiteren von den bereits aus dem ersten Teil bekannten Morgan Freeman, Michael Caine und Gary Oldman, die alle samt einen mehr als guten Job abliefern. Die Rolle von Rachel Dawes übernimmt Maggie Gyllenhaal und löst damit Katie Holmes ab. Meiner Meinung nach passt Gyllenhaal um einiges besser in die leider viel zu kurz geratene Rolle und wirkt reifer als Holmes in Batman Begins.
Bei so einem Cast kann eigentlich nicht viel schief gehen und das tut es natürlich auch nicht.
Ich bin wirklich kein großer Action-Fan, aber was Nolan da aufbietet war wirklich atemberaubend. Der Einsatz von Batmans zahlreichen Gadgets, der Schulbus in der Bank und einige andere Szenen machen wirklich Laune.
Besonders genial fand ich persönlich die Flucht des Jokers im Polizeiwagen, die in Zeitlupe und gänzlich ohne Musik gezeigt wurde.
Mich hat der Film sehr begeistert und die Vorschuss-Lorbeeren gab es definitiv zu Recht. Endlich mal ein Film, bei dem man wirklich sieht wo das ganze Budget gelandet ist. Absolute Empfehlung!
Batou9
Well-Known Member
@raphiw: gebe ich dir vollkommen recht! Der Film liefert mit seinem blau und den Glaspalästen eine kalte Atmosphäre, welche bewusst gewählt war. Beton, Stahl, Glas, die Fensterexplosion nach Batmans Bootstour und die Szene wo er vor brennenden Stahlträgern steht und in den Schutt schaut.
Alles riecht verdammt nach dem Design amerikanischer Großstädte und Dem was ihnen passierte. Die Docks, die dunklen Lagerhallen und Frachtcontainer. Einfache Linien, stylische Oberdeckenbeleutung. Der Film muss sich alleine deswegen weniger anstrengen Identifikationsmerkmale zu generieren.
Teil 3 dann eventuell die abtrünnige Dunkelheit der Kanalisationen?
Dem Pnguin wärs recht! Noch düstere Locations? Das Ende war ja quasi komplett in Schwarz gehüllt.
Alles riecht verdammt nach dem Design amerikanischer Großstädte und Dem was ihnen passierte. Die Docks, die dunklen Lagerhallen und Frachtcontainer. Einfache Linien, stylische Oberdeckenbeleutung. Der Film muss sich alleine deswegen weniger anstrengen Identifikationsmerkmale zu generieren.
Teil 3 dann eventuell die abtrünnige Dunkelheit der Kanalisationen?
Dem Pnguin wärs recht! Noch düstere Locations? Das Ende war ja quasi komplett in Schwarz gehüllt.
Raphiw
Guybrush Feelgood
:super: Hey na also, und ich hab schon gedacht ich wäre der einzige der es aus dieser Perspektive betrachtet. Aus rein künstlerischer Sicht, finde ich das Design perfekt gewählt.
Für einen nächsten Film könnte ich mir zb. bei Bane eine rote Farbgebung vorstellen, da rot ja eine gewisse Kraft und Wut ausstrahlt. Würde zumindest zu Bane passen. Ich denke dabei an ein etwas Altbau mäßigeres Szenario mit zerspringenden Wänden in den Actionszenen, bei denen man den Putz durch die Gegend fliegen sehen kann. :uglylol:
Für einen nächsten Film könnte ich mir zb. bei Bane eine rote Farbgebung vorstellen, da rot ja eine gewisse Kraft und Wut ausstrahlt. Würde zumindest zu Bane passen. Ich denke dabei an ein etwas Altbau mäßigeres Szenario mit zerspringenden Wänden in den Actionszenen, bei denen man den Putz durch die Gegend fliegen sehen kann. :uglylol:
MaggieTheCat
Soldier of Love
sah doch so aus als ob der joker zuerst kopfüber und dann wurde das bild so gedreht, dass man ihn richtig rum sieht aber trotzdem verzerrt weil ja alles nach unten hängt. vllt lags ja daran...
entschuldige!!
Vincent Vega
By Quentin Tarantino
SPOILER!!!!!!!!! :sauer: