The Dark Knight [Kritik]

Batou9

Well-Known Member
Um noch mal auf die Syncro zurückzukommen. Sie war in den besten Momenten am Schlechtesten!

Ich erinnere nur an: "....when the ships go down, these civilized people......they eat each other!"

Auf Deutsch übersetzt: "Die zivilisierten Menschen essen sich gegenseitig auf!"

oder "when i tell them that a Gangmember will die........It's ok.....cause it is all part of the plan!......but when i tell them that a little man will die, everybody's loooooooosing their mind!"

Auf Deutsch:" Wenn ich morgen der Presse erzähle das ein Bandemitglied getötet wurde interessiert es niemanden....denn es ist alles teil des plans.......erzähle ich ihnen aber das ein popelieger kleiner Bürgermeister sterben wird.....dann verlieren alle den Verstand!"

Genau diese Momente waren es die mich gestört haben. Im Original kommt Jokers wahnsinn und seine psyche echt besser rüber. Die deutsche Sprache kann dies in lippensyncronen sätzen nicht wiedergeben.

Oder die erste Szene: "TAAAADAAAAAAAAAAAA!"
Viel gewaltiger und geladener gesprochen als sein deutscher
Sprecher.

Müssen wir halt hinnehmen
 

MaggieTheCat

Soldier of Love
Original von Blade2000
Ich habe den Film zwar noch nicht gesehen,
aber wenn man im Kino arbeitet, bekommt man nebenbei mal ein paar Szenen zu Gesicht.

Die Szene mit dem Helicopter (Spannt die Seile, Spannt die Seile :omg: ) und dem Laster. Einfach geil

:smile: endlich erwähnt das mal jemand. für mich waren das die coolsten szenen des films. so richtig bääm!! :hammer:
 

Godzilla

Shadowrunner
So dann will ich mal. Ich fand das TDK recht viel richtig, aber ebenso viel auch falsch macht.

Der Film ist schön düster und angenehm fies. So sollte Batman ruhig sein. Gefällt mir um Welten besser als Forever und Nachfolger. Soweit so gut. Wäre der Film nochmal 20 Minuten kürzer hätte hier alles gepaßt.
Bei den Effekten gabs kaum was zu meckern. Von daher ist auch hier alles in ORdnung.
Was aber so gar nicht ging, was Two Face. Meine Güte war der mies gemacht. Sowie ein großes Problem bei den Bösewichten im Film. Two Face hat eine ewig lange Vorgeschichte und dann nach der Verwandlung kaum Screentime. Beim Joker ist es genau andersherum. Keine Vorgeschichte und viel Screentime. Da wäre mir ein Mittelweg viel lieber gewesen. Sowieso ist Two Face im Film ziemlich untergegangen. Selbst nach dem "Unfalll" passiert nicht viel aufregendes mit ihm. Da wäre so viel mehr drinn gewesen.
Der Joker hat leider auch nur eine Trefferquote von ca 50% und pendelt ständig zwischen Lächerlichkeit und dem Charakter eines anständigen Jokers hin und her. Der Oscarhype um Ledger ist zu keiner Zeit gerecht gewesern. Ledger war meistens ganz ok, aber der Nichelson-Joker war für mich um Welten besser. Das lag für mich nicht nur an der Syncro sondern auch an Ledger Schauspielerei. Ich kann da beim besten Willen keine großartige Leistung entdecken. Eine gute ja, aber mehr nicht. Dafür nervt er viel zu sehr mit seinem Dauergeschmatze viel zu sehr.
TDk hat eigentlich ein recht packendes Musikthema. Aber wie im Vorgönger findet das viel zu wenig Verwendung.


7/10
 

doktor2431

New Member
Original von Batou9
Um noch mal auf die Syncro zurückzukommen. Sie war in den besten Momenten am Schlechtesten!

Ich erinnere nur an: "....when the ships go down, these civilized people......they eat each other!"

Auf Deutsch übersetzt: "Die zivilisierten Menschen essen sich gegenseitig auf!"

oder "when i tell them that a Gangmember will die........It's ok.....cause it is all part of the plan!......but when i tell them that a little man will die, everybody's loooooooosing their mind!"

Auf Deutsch:" Wenn ich morgen der Presse erzähle das ein Bandemitglied getötet wurde interessiert es niemanden....denn es ist alles teil des plans.......erzähle ich ihnen aber das ein popelieger kleiner Bürgermeister sterben wird.....dann verlieren alle den Verstand!"

Genau diese Momente waren es die mich gestört haben. Im Original kommt Jokers wahnsinn und seine psyche echt besser rüber. Die deutsche Sprache kann dies in lippensyncronen sätzen nicht wiedergeben.

Oder die erste Szene: "TAAAADAAAAAAAAAAAA!"
Viel gewaltiger und geladener gesprochen als sein deutscher
Sprecher.

Müssen wir halt hinnehmen

Mein Reden! Deshalb nehme ich das nicht hin und geh in die OV Vorstellung! :wink:
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Original von Godzilla
[...]
Der Oscarhype um Ledger ist zu keiner Zeit gerecht gewesern. Ledger war meistens ganz ok, aber der Nichelson-Joker war für mich um Welten besser. Das lag für mich nicht nur an der Syncro sondern auch an Ledger Schauspielerei. Ich kann da beim besten Willen keine großartige Leistung entdecken. Eine gute ja, aber mehr nicht. Dafür nervt er viel zu sehr mit seinem Dauergeschmatze viel zu sehr.
[...]

Also das kann ich beim besten Willen gar nicht nachvollziehen. Ich fand Ledgers Performance in der Synchro schon sehr gut und im O-Ton sogar hervorragend. Ein Vergleich mit Nicholson bleibt weiterhin schwierig, weil die Charaktere doch sehr unterschiedlich geschrieben sind, aber mir Ledger erheblich besser gefallen. Von einer lediglich guten Leistung zu reden, wird seinen Auftritten in meinen Augen einfach nicht gerecht.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Gerade das schmatzen fand ich super, weil es das psychopathische am Charakter sehr gut untermauert hat.

BTW.: War die Rolle des Nicholson Jokers nicht die bisher am besten bezahlte Rolle allerzeiten? Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass Nicholson keine Gage wollte, sondern nur einen Anteil des Franchise und deshalb total abgesahnt hat. :headscratch:
 

Jokerface

New Member
Original von Raphiw
Gerade das schmatzen fand ich super, weil es das psychopathische am Charakter sehr gut untermauert hat.

BTW.: War die Rolle des Nicholson Jokers nicht die bisher am besten bezahlte Rolle allerzeiten? Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass Nicholson keine Gage wollte, sondern nur einen Anteil des Franchise und deshalb total abgesahnt hat. :headscratch:

Ja ich glaune so um die 60 Mio. Dollar hat er damals bekommen! :wow:
 

Jokerface

New Member
Original von Jokerface
Original von Raphiw
Gerade das schmatzen fand ich super, weil es das psychopathische am Charakter sehr gut untermauert hat.

BTW.: War die Rolle des Nicholson Jokers nicht die bisher am besten bezahlte Rolle allerzeiten? Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass Nicholson keine Gage wollte, sondern nur einen Anteil des Franchise und deshalb total abgesahnt hat. :headscratch:

Ja ich glaube so um die 60 Mio. Dollar hat er damals bekommen! :wow:

Mist! Bat war schneller! :wink:
 

Joel.Barish

dank AF
Und der Preis für den unübersichtlichsten - weil übervollsten - Thread geht an diesen hier! Da ist man keine zwei Tage weg und hat knapp 30 Seiten aufzuholen. Ist doch irre!:squint:

Aber zumindest duffy dürfte Joels Meinung noch interessieren, hat er ja gesagt. Vielleicht interessierts manche ja auch.:biggrin: Ich konnte mich zwar mal wieder nicht kurz fassen, aber das macht ja nix.

Joels Meinung:
Beware the Hype! Werdet nicht unrealistisch, denn žThe dark Knight ist zwar ein klasse Film, aber eben auch nicht die größte Offenbarung der Filmgeschichte, seit es schwarze Fetisch-Klamotten gibt. Also definitiv kein makelloses Werk, aber Eines, dass einen Teil des phänomenal außer Kontrolle geratenen Hypes rechtfertigen kann und Maßstäbe setzen wird/kann, für künftige Comicverfilmungen.

Zunächst mal, und das dürfte einer der größten Knackpunkte der Aufnahme des Films sein, wirkt TDK nicht wie ein Comicfilm. Nolan nannte Michael Manns žHeat als Hauptinspiration und so atmet TDK pausenlos das Feeling einer epischen Crime-Geschichte, die nur zufällig von einem Fledermausmann, einem Psycho-Clown und einem Halbgesichtigen bevölkert wird. Wer zu sehr an Burtons Gothic-Optik hängt, pausenlos comic (im Sinne von žkomisch) relief erwartet oder comichaftere Figuren erwartet, sitzt im falschen Batman-Film. TDK legt noch ein paar Schüppen drauf, auf der ohnehin schwer beladenen Realismus-Waage, die žBatman Begins mit sich brachte.

So kommt žThe dark Knight auch ohne größere Computereffekte aus. Wenn hier ein großes Gebäude in die Luft fliegt, fliegt wirklich ein großes Gebäude in die Luft und das Stadtbild zeigt sich annähernd filterlos. Gotham City ist nicht mehr der finster-groteske Moloch, welcher in jeder Gasse Psychopathen beherbergt, sondern eine kalte, von kantigen Hochhäusern umschluchtete, typische amerikanische Großstadt. Und Nolan weiß mit der Kälte, der Anonymität, der Enge und Starrheit der Großstadt umzugehen. Das pulsiert, das wirkt nachvollziehbar und durch das infernalische Chaos, welches der Joker entfacht, noch kraftvoller. So atmet dann auch der Banküberfall am Anfang überdeutlich Heat-Luft, nur mit einem gestörten Clown in der Hauptrolle.

Der Joker. Es ist einfach phänomenal, was Heath Ledger hier kreiert hat. Das hat nicht mit seinem Tod zu tun und auch nicht mit den geekig-überzogenen Lobeshymnen der Fans, die ja schon im letzten Jahrhundert wussten, dass Ledger eine Granate wird. Ledger ist brillant, ist gigantisch und kontrolliert den gesamten Film. Und das macht Sinn. Der Joker brennt ein Chaos ab, das seines Gleichen sucht und hüllt ganz Gotham, von den Bewohnern, den Cops, den Politiker bis hin zu Batman und dem organisierten Verbrechen, in einen brennenden Mantel aus Schrecken. Die Pläne des Jokers sind fies, seine Methoden erschreckend und Ledger kreiert eine Figur, die durch hyperaktiv umherirrende Augen, schmatzend-schnappenden Mundbewegungen und dem permanenten Spiel mit Messer und Haaren, stetig unglaubliche Bedrohlichkeit und Unruhe ausstrahlt. Fantastisch. Beim Stichwort žBleistift oder žKrankenschwester wird man in Zukunft unweigerlich an den Joker denken.

Überhaupt ist der Humor sehr schwarz. Primär durch die Kaltblütigkeit des Jokers, aber auch sonst. Zwar gibt Bruce Wayne noch einmal schön den reichen Playboy, da darf Fox einen übermütigen Jüngling zurechtstutzen und Alfred sich vor näherem Kontakt mit Balletttänzerinnen drücken, doch je mehr der Joker das Geschehen kontrolliert, desto düsterer und garstiger wird der Umgangston.

So faszinierend und auf eine fiese Art und Weise unterhaltsam der Joker auch ist, seine Übermacht sorgt dafür, dass ein paar Figuren an Detailarmut kränkeln. Das betrifft leider Alfred und Fox, was besonders bei Letzterem etwas traurig wirkt. Auch Bruce Waye unmaskiert hätte etwas mehr Zeit gebraucht und das ist bei einem 150-Minuten-Monster von Film schon erstaunlich. Aber ist dies wirklich störend? Harvey Dents zweite Hälfte wirkt etwas gehetzt und die Ambivalenz seiner Figur eher vernachlässigt, aber an sich macht die Balancierung des Duells durchaus Sinn. Der Joker kontrolliert, Batman schwankt zwischen Abwarten und Zuschlagen und die Dent/Dawes-Geschichte entwickelt sich durchaus nicht schlecht. Durch die Umbesetzung der Rachel durch Maggie Gyllenhaal entsteht zwar ein Riss in der Continuity, aber die Chemie mit Dent funktioniert, ihre Rolle wirkt reifer, gefestigter und nachvollziehbarer. Wirklich verschenkt ist nur Scarecrow, den man sich eigentlich komplett hätte sparen können.

TDK bietet eine Menge dunkler Drama-Elemente, die manchmal minimal aufgesetzt wirken, aber zum Ton, zur Aufmachung, zur ganzen Idee des Films passen. Das Auftreten des Jokers, der ohne Batman gar nicht existieren würde, bringen nachvollziehbare Zweifel zum schwarzen Ritter. Das Grübeln, das Hinterfragen der eigenen Identität, des Sinns der maskierten Verbrechensbekämpfung, des ambivalenten Helden-Daseins, sind gute Gedanken und bringen die Welt des Comicfilms einen Schritt weiter. Wie weit darf ein selbsternannter Gesetzeshüter gehen, wenn seine Taten Opfer fordern? Dürfen Außenstehende zur Selbstjustiz greifen, um ihr Leben, oder das einer größeren Gruppe zu retten und welches Leben ist es überhaupt wert, gerettet zu werden? Das sind intelligente, durchaus mutige Fragen, die so bisher maximal angerissen wurden, im filmischen Comicuniversum.

Aber ist TDK neben einem realistischen, düsteren und nachdenklichen Film denn auch actionmäßig unterhaltsam? Auch die Action bleibt straight, größtenteils realistisch und auf einem PG-Level hart. Es gibt knallige, große Actionsszenen, wie z.B. bei einer Verfolgungsjagd im Tunnel, doch oftmals bleiben es Einzelszenen. TDKs Actionlevel ist verringert, aber nicht gering je nach Erwartungen. Er ist eher Thriller, als Actionfilm. Dazu passt auch der Score von Hans Zimmer und James Newton Howard. Das ist oftmals weniger Musik, als psychedelische Hintergrundgeräuschkulisse, wenn bei Joker-Szenen die schrill aufquietschenden Saiten immer bedrohlicher werden, oder zu Spannungsmomenten ein herzschlagartiges Hämmern einsetzt. Das ist nicht unbedingt filmisch, aber höchst effektiv, denn die Geräusche unterstützen und verstärken noch das Gefühl permanenter Spannung und allgegenwärtigen Unheils. War žBatman Begins oftmals noch zu cool und comichaft, um wirklich düster und beklemmend zu wirken, so ist TDK einen Schritt weiter, fordert vom Zuschauer aber auch Akzeptanz für einige befremdliche Momente.

Neben den leichten Macken in der Charaktergestaltung und ein, zwei leichten Stolpern in der Story, gibt es nur noch Kleinigkeiten zu kritisieren. Bei dem selbstauferlegten Realismus wirken ein paar von Batmans Taten (Stichwort žFlugzeug) nicht mehr ganz so glaubwürdig und besonders bei einem Handy-Feature, wird es etwas haarig. Als es noch auf ein Modell begrenzt ist, geht es noch in Ordnung, später muss man dafür schon eine Auge zudrücken. Ähnlich verhält es sich mit kleinen Problemen in der Logik, die sich gegen Ende häufen. Das bewahrt TDK dann doch ein gutes Stück davor, perfekt zu sein, aber an der Klasse des Films gibt es nicht viel zu meckern.

Fazit: žThe Dark Knight gefällt sich sehr in seinem Realismus und der bitteren Ernsthaftigkeit. Wer das für uncomichaft hält, wird seine Probleme mit dem Film haben, denn TDK fühlt sich kaum wie Comic an. Nolan inszeniert ein überdimensionales Crime-Epos mit einer grandiosen Nebenfigur, einigen erinnerungswürdigen Momenten und einer gekonnten Aufmachung. Anschauen!
Und obwohl der Film eigentlich deutlich besser ist als žBatman Begins (8/10) gibt es für TDK nur ganz knapp noch 9/10 Punkten.
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Original von Joel.Barish
[...]
Bei dem selbstauferlegten Realismus wirken ein paar von Batmans Taten (Stichwort žFlugzeug) nicht mehr ganz so glaubwürdig
[...]

Was ist denn daran nicht glaubwürdig? Die Aktion an sich oder die Tatsache, dass das Flugeug irgendwie durch die Stadt fliegt?
 

Joel.Barish

dank AF
Es ist nicht mega-störend, aber in einem Film, der so realistisch wirken möchte, wirkte diese Flugzeugszene plötzlich befremdlich und unrealistisch. Dieser komische mini-Ballon in Kombination mit dem Flugzeug, war mir an der Stelle eine Spur zu... zu comichaft, ja:squint:. Ist jetzt aber auch keine große Geschichte. Wie das Batpod an der Wand wendet war, obwohl ich herzlich gelacht habe, auch etwas zweispältig.
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Dir ist aber schon bewusst, dass das System wirklich entwickelt wurde und auch den ein oder anderen Einsatz hinter sich hat?
 

Joel.Barish

dank AF
Mestizo:
Ein Mini-Ballon der in die Luft schwebt und dort von der offenen Ladefläche eines tieffliegenden Transportflugzeugs aufgeschnappt wird, um die beiden dranhängenden Personen mitzunehmen? Ein ähnliches Prinzip vielleicht, aber so wie es da präsentiert wurde, fand ich es halt leicht übers Ziel hinaus.
Aber jetzt mal echt: So schwer wirkt dieser Punkt nun wirklich nicht. Ehrlich! :biggrin:

Maggie:
Zeit um den Bruce-Charakter mehr zu entfalten. Um deutlicher zu zeigen, wie Bruce zu Batman steht, die Beziehung zu Rachel, zu Alfred, der wachsende Wille, seine Maske abzunehmen, seine Bewunderung für Dent. Das ist alles Bruces Aufgabe. Das wurde auch alles angerissen, aber da hätte man durchaus noch mehr Details zeigen können.
 

MaggieTheCat

Soldier of Love
Original von Joel.Barish


Maggie:
Zeit um den Bruce-Charakter mehr zu entfalten. Um deutlicher zu zeigen, wie Bruce zu Batman steht, die Beziehung zu Rachel, zu Alfred, der wachsende Wille, seine Maske abzunehmen, seine Bewunderung für Dent. Das ist alles Bruces Aufgabe. Das wurde auch alles angerissen, aber da hätte man durchaus noch mehr Details zeigen können.

ach so meinst du das. jo, geb ich dir recht. hätte man tun können.
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Original von Joel.Barish
Mestizo:
Ein Mini-Ballon der in die Luft schwebt und dort von der offenen Ladefläche eines tieffliegenden Transportflugzeugs aufgeschnappt wird, um die beiden dranhängenden Personen mitzunehmen? Ein ähnliches Prinzip vielleicht, aber so wie es da präsentiert wurde, fand ich es halt leicht übers Ziel hinaus.
Aber jetzt mal echt: So schwer wirkt dieser Punkt nun wirklich nicht. Ehrlich! :biggrin:
[...]

Ich wunder mich halt, dass du an der Stelle den Realitätsgrad ankreidest. :wink:

Es mag wohl kein Ballon in der Größenordnung zu sein, aber das Prinzip ist das selbe.

Und mit den technischen Geschichten die da zu seinem Repertoire gehören, im Hinterkopf finde ich die Szene einfach nicht einmal annähernd so abwegig, insbesondere weil sie eben einen realen Bezug haben. :wink: Aber egal, ich wollte es einfach nur wissen. :smile:
 
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