The Dark Knight [Kritik]
- Ersteller Jay
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M
melbone
Guest
Naja in TDK kann sie meiner Meinung nach nicht so viel von ihrem schauspielerischen Talent zeigen, da ihre Rolle nicht sehr oft zu sehen ist.
und schon in der Mitte des Films den Löffel abgeben muss
und überhaupt die ganze Szene mit ihr und dem Joker war gut gespielt. Naja aber was die Äusserlichkeiten betrifft, das ist einfach Geschmacksache, ich find Maggie nicht hübsch, und das sahen meine Begleiter genauso, ich hätte Katie viel lieber nochmal in der Fortsetzung gesehen, ich finde es grundsätzlich immer doof wenn Schauspieler neu besetzt werden.
dadurch war mir ihr Tod auch irgendwie egal
Hazuki
zieht keine Aggro
Sooo, ich war gestern nun auch in TDK und muss sagen: WOW, Wahnsinn, Genial.
Nolan hat mit den Film ein Meisterwerk abgeliefert woran sich andere Helden-Filme sich messen müssen.
Grandios und zu absolute schauspielerische Glanzleistung war wie erwartet Heath Ledger in der Rolle als Joker. Er hat die Rolle so gut gespielt, dass er mir bei manchen Szenen richig unheimlich wurde.
Aber auch Bale, Oldman und Freeman konnten vollends überzeugen.
Was die Musik bzw. Soundtrack angeht, war ich anfangs skeptisch und irritiert aber passte für meine Begriffe super rein. Man muss nicht immer ein Monumentaler Soundtrack erwarten wenn ein Blockbuster auf uns zu kommt. Es geht auch mit verstörenden und langanhaltenen Tönen und Effekten, siehe Jokers Begegnung mit Rachel.
Was ich negativ anmerken kann, ist dass ich öfters das Gefühl hatte dass bei manchen Szenen geschnitten wurde, weil der Zusammenhang auf einmal fehlte. Auch Maggie Gyllenhaal konnt emich nicht sooo ganz überzeugen, war aber zum Glück zurückhaltend im Film.
Zur deutschen Synchro vom Joker: Okay, anfangs war ich da auch bissl verwundert aber ich hab mich daran gewöhnt und fand sie okay. Man sollte sich also nicht abschrecken lassen von der Stimme. (Da fand ich Batman´s tiefe Stimme unpassender wenn er mit dem Polizeichef redet)
Fazit: TDK ist die beste Superhelden Verfilmung und verdient einer der besten Filme unserer Zeit. Das verdanken wir nicht nur der perfekten Glanzleistung von Heath Ledger (den ich gerne einen Oscar dafür wünsche), sondern auch Nolan der ein visionäres Meisterwerk abgeliefert hat.
9,5/10 Jokerkarten
Nolan hat mit den Film ein Meisterwerk abgeliefert woran sich andere Helden-Filme sich messen müssen.
Grandios und zu absolute schauspielerische Glanzleistung war wie erwartet Heath Ledger in der Rolle als Joker. Er hat die Rolle so gut gespielt, dass er mir bei manchen Szenen richig unheimlich wurde.
Aber auch Bale, Oldman und Freeman konnten vollends überzeugen.
Was die Musik bzw. Soundtrack angeht, war ich anfangs skeptisch und irritiert aber passte für meine Begriffe super rein. Man muss nicht immer ein Monumentaler Soundtrack erwarten wenn ein Blockbuster auf uns zu kommt. Es geht auch mit verstörenden und langanhaltenen Tönen und Effekten, siehe Jokers Begegnung mit Rachel.
Was ich negativ anmerken kann, ist dass ich öfters das Gefühl hatte dass bei manchen Szenen geschnitten wurde, weil der Zusammenhang auf einmal fehlte. Auch Maggie Gyllenhaal konnt emich nicht sooo ganz überzeugen, war aber zum Glück zurückhaltend im Film.
Zur deutschen Synchro vom Joker: Okay, anfangs war ich da auch bissl verwundert aber ich hab mich daran gewöhnt und fand sie okay. Man sollte sich also nicht abschrecken lassen von der Stimme. (Da fand ich Batman´s tiefe Stimme unpassender wenn er mit dem Polizeichef redet)
Fazit: TDK ist die beste Superhelden Verfilmung und verdient einer der besten Filme unserer Zeit. Das verdanken wir nicht nur der perfekten Glanzleistung von Heath Ledger (den ich gerne einen Oscar dafür wünsche), sondern auch Nolan der ein visionäres Meisterwerk abgeliefert hat.
9,5/10 Jokerkarten
Manny
Professioneller Zeitungsbügler
War gestern im Film und wollte auch mal meine Meinung kundtun.
Im wesentlichen kann ich mich der Bewertung von Joel anschließen, aber da ich seine Meinung nicht zu 100% teile und mich gerne in meinen eigenen - wenn auch nicht so gut ausgedrückten - Worten auslasse, tue ich dass doch einfach mal.
Obwohl ich in den 24 Stunden vor dem Film die 5 anderen Filme gesehen hatte, hab ich mich bei der Anfangsszene von TDK gefragt, ob es in einem der Filme jemals eine Szene bei Tageslicht in Gotham gab. Und überhaupt empfand auch ich den Look von Gotham als zu normal. Zu sehr US-Großstadt mäßig.
Was mir gar nicht gefallen hat, war die Art und Weise, wie Scarecrow abgefertigt wurde. Und noch schlimmer, dass er wieder nur seine Maske aufhatte. Wieso kein Komplettes Kostüm?
Der Bankraub ist cool gemacht. Danach dümpelt der Film bis zu "Batmans" Verhaftung mehr oder weniger vor sich hin. Den Teil in Asien (hab jetzt vergessen, welche Stadt es war) hätte man - wenn auch nicht schlecht gemacht - auch ganz weglassen können. Stattdessen hätte Batman sich auch in den Jet von Lau schleichen, sich ihn schnappen und mit einem Fallschirm abspringen können.
Der Ersatz von Katie Holmes sah nicht nur weniger hübsch aus, sondern war mir auch ziemlich egal. Nicht dass das bei BB anders war, nur gab es hier nochmal ne kleine Steigerung. Mag sein, dass Gyllenhaal bei mehr Text, etc. die besser Wahl ist, aber bei dem kleinen Anteil, den die Figur hat, wäre Holmes definitiv besser gewesen.
Anfangs konnte ich mit der Darstellung des Jokers wegen seiner Art zu reden nicht viel anfangen. Aber dank der genialen Darstellung von Heath Ledger legte sich das im Laufe des Films dann noch. Ganz besonders gefiel er mir bei seinem Zaubertrick, bei den 2 Geschichten, wie er zu seinen Narben kam, als er mit der Maschinengewehr rumballert, beim Verhör und in seiner letzten Szene.
Klar hätte sein "Ende" anders noch besser gewirkt, aber wie er Batman gegenüber nochmal betont, dass einer den anderen braucht und sie sich deshalb nicht umbringen können und wie er dann sein letztes As "aus dem Ärmel zieht", fand ich auch ganz gut.
Vielleicht muss ich den Film ein 2. Mal sehen, aber bei Alfred kam es mir auch so vor als wenn es nur wenige Szenen mit ihm gab. Bei Fox dagegen finde ich nicht, dass er zu kurz kam. Er hatte immer mal wieder ein paar Schlüsselszenen.
Gespielt haben Freeman und Caine ihre Rollen jeweils gut.
Auch Gary Oldman spielt seinen Part hervorragend.
Ein paar haben sich beschwert, Bale hätte zu wenig Zeit als Bruce Wayne gehabt. Ich hatte eher das Gefühl, dass man mehr Wayne als Batman sieht. Zumindestens in der ersten Hälfte des Films. Aber ich denke, ich muss den Film nochmal sehen, bevor ich das richtig beurteilen kann. Insgesamt war seine Darstellung allerdings wieder mal gut.
Dann gab's Beschwerden über den Score. Ehrlich gesagt, ist mir die Musik gar nicht aufgefallen. Weder gut noch schlecht. Dafür war ich zu sehr von der durchweg guten - wenn auch langen (was aber auch notwendig war) - Handlung gefangen.
Eckhart hat sowohl den Harvey Dent als auch Two-Face genial gespielt (ja, genial - ich finde er und Ledger nehmen sich in der Qualität der Darstellung ihrer Figuren nichts).
Man sieht schon wie er als Dent die Macke mit der Münze hat und dass er in extremen Zeiten darum kämpfen muss, das RichtÃÂge nicht auf falsche Weise zu erreichen.
Als Two-Face kommt er dann echt cool rüber. Mag sein, dass er das ohne CGI nicht so gut rübergebracht hätte, aber das ist mir egal, da es im Film nun mal so ist wie es ist und gut rüberkommt. Beschwerden Two-Face habe zu wenig Screentime kann ich nicht verstehen.
Die Action war sehr realistisch und gut verteilt, so dass es zwischendrin nicht genug Zeit war, um Langeweile aufkommen zu lassen. Das Batpod fand ich dabei auch ziemlich gut umgesetzt. Das Wenden an der Mauer sah dabei zwar etwas komisch aus, aber das ist zu verkraften.
Die Fallschirm/Flugzeug Szene fand ich dann auch etwas übertrieben aber ebenso zu verkraften.
Das Sonar-Handy Thema war n bisschen.....naja. Reden wir nicht drüber.
Aber ich finde gut wie dadurch das Überwachungsstaat Thema subtil angesprochen wird und dass Fox gleich zu verstehen gibt, dass er damit nichts zu tun haben will.
Alles in allem würde ich nach dem ersten Sehen 7+/10 sagen.
Runter gehe ich mit der Wertung sicher nicht. Aber nach dem nächsten Mal sehen, könnte eine Steigerung um 1-2 Punkte noch drin sein.
Edith: Mir sind da noch 3 Sachen eingefallen....
Mindestens einer hat sich hier beschwert, Batman hätte sich vom Joker zu oft reinlegen lassen. Da sag ich nur: Ja und?
Bei einem anderen Gegner würde ich den Einwand ja verstehen und wäre auch der Meinung, er hätte das öfter erkennen und sich selbst eine Falle ausdenken müssen.
Aber hier ging's um den Joker. Wer wenn nicht er (und vielleicht Two-Face) wären dazu in der Lage? Ich fand es jedenfalls nicht schlimm.
Dann wundert es mich, dass noch keiner die Szene mit der Patrone erwähnt hat, auf der Batman den Fingerabdruck eines von Jokers Handlangern identifiziert.
Hat das echt nur mich gestört. Ich meine......wie ging das denn?
In dem Wandstück war die total zersplitterte Kugel, mit den balistischem Test findet er raus, welches Loch (und somit welches Kaliber) zu den Patronensplittern passt und setzt sie 3D-Model mäßig am Computer zusammen und hat den Fimgerabdruck? Geht das? Ich halte es ja nicht für unmöglich, aber irgendwie hat´s mich doch gestört.
TDK ist für mich auf Platz 2 der Filme, die ich dieses Jahr im Kino gesehen habe. Nur Iron Man liegt für mich knapp davor.
Im wesentlichen kann ich mich der Bewertung von Joel anschließen, aber da ich seine Meinung nicht zu 100% teile und mich gerne in meinen eigenen - wenn auch nicht so gut ausgedrückten - Worten auslasse, tue ich dass doch einfach mal.
Obwohl ich in den 24 Stunden vor dem Film die 5 anderen Filme gesehen hatte, hab ich mich bei der Anfangsszene von TDK gefragt, ob es in einem der Filme jemals eine Szene bei Tageslicht in Gotham gab. Und überhaupt empfand auch ich den Look von Gotham als zu normal. Zu sehr US-Großstadt mäßig.
Was mir gar nicht gefallen hat, war die Art und Weise, wie Scarecrow abgefertigt wurde. Und noch schlimmer, dass er wieder nur seine Maske aufhatte. Wieso kein Komplettes Kostüm?
Der Bankraub ist cool gemacht. Danach dümpelt der Film bis zu "Batmans" Verhaftung mehr oder weniger vor sich hin. Den Teil in Asien (hab jetzt vergessen, welche Stadt es war) hätte man - wenn auch nicht schlecht gemacht - auch ganz weglassen können. Stattdessen hätte Batman sich auch in den Jet von Lau schleichen, sich ihn schnappen und mit einem Fallschirm abspringen können.
Der Ersatz von Katie Holmes sah nicht nur weniger hübsch aus, sondern war mir auch ziemlich egal. Nicht dass das bei BB anders war, nur gab es hier nochmal ne kleine Steigerung. Mag sein, dass Gyllenhaal bei mehr Text, etc. die besser Wahl ist, aber bei dem kleinen Anteil, den die Figur hat, wäre Holmes definitiv besser gewesen.
Anfangs konnte ich mit der Darstellung des Jokers wegen seiner Art zu reden nicht viel anfangen. Aber dank der genialen Darstellung von Heath Ledger legte sich das im Laufe des Films dann noch. Ganz besonders gefiel er mir bei seinem Zaubertrick, bei den 2 Geschichten, wie er zu seinen Narben kam, als er mit der Maschinengewehr rumballert, beim Verhör und in seiner letzten Szene.
Klar hätte sein "Ende" anders noch besser gewirkt, aber wie er Batman gegenüber nochmal betont, dass einer den anderen braucht und sie sich deshalb nicht umbringen können und wie er dann sein letztes As "aus dem Ärmel zieht", fand ich auch ganz gut.
Vielleicht muss ich den Film ein 2. Mal sehen, aber bei Alfred kam es mir auch so vor als wenn es nur wenige Szenen mit ihm gab. Bei Fox dagegen finde ich nicht, dass er zu kurz kam. Er hatte immer mal wieder ein paar Schlüsselszenen.
Gespielt haben Freeman und Caine ihre Rollen jeweils gut.
Auch Gary Oldman spielt seinen Part hervorragend.
Nach seinem "Tod" dachte ich mir, dass er sicher nicht wirklich tot ist. Es machte einfach keinen Sinn, da seine Figur in früheren Filmen Commissioner war, während er hier gerade erst Lieutenant war.
Bei dem vermummten Fahrer des Gefangenentransporters hatte ich aber erst den Joker und dann einen seiner Leute vermutet, so dass ich dann doch überrascht war, dass es Gordon ist. An der Stelle hatte ich seine Rückkehr nicht erwartet.
Bei dem vermummten Fahrer des Gefangenentransporters hatte ich aber erst den Joker und dann einen seiner Leute vermutet, so dass ich dann doch überrascht war, dass es Gordon ist. An der Stelle hatte ich seine Rückkehr nicht erwartet.
Ein paar haben sich beschwert, Bale hätte zu wenig Zeit als Bruce Wayne gehabt. Ich hatte eher das Gefühl, dass man mehr Wayne als Batman sieht. Zumindestens in der ersten Hälfte des Films. Aber ich denke, ich muss den Film nochmal sehen, bevor ich das richtig beurteilen kann. Insgesamt war seine Darstellung allerdings wieder mal gut.
Dann gab's Beschwerden über den Score. Ehrlich gesagt, ist mir die Musik gar nicht aufgefallen. Weder gut noch schlecht. Dafür war ich zu sehr von der durchweg guten - wenn auch langen (was aber auch notwendig war) - Handlung gefangen.
Eckhart hat sowohl den Harvey Dent als auch Two-Face genial gespielt (ja, genial - ich finde er und Ledger nehmen sich in der Qualität der Darstellung ihrer Figuren nichts).
Man sieht schon wie er als Dent die Macke mit der Münze hat und dass er in extremen Zeiten darum kämpfen muss, das RichtÃÂge nicht auf falsche Weise zu erreichen.
Als Two-Face kommt er dann echt cool rüber. Mag sein, dass er das ohne CGI nicht so gut rübergebracht hätte, aber das ist mir egal, da es im Film nun mal so ist wie es ist und gut rüberkommt. Beschwerden Two-Face habe zu wenig Screentime kann ich nicht verstehen.
Klar mag es sein, dass er nur 10-15 Minuten als Two-Face hat, aber hier jagt er die Leute, die für den Tot seiner Geliebten verantwortlich sind und überlässt sie ohne schlechtes Gewissen der Gerechtigkeit seiner Münze. Besser geht's doch nicht. Genauso will ich Two-Face sehen.
Lediglich sein Tot hätte nicht sein müssen, da er so lediglich eine Schachfigur (auch wenn man ihn da als Dame ansehen muss) des Jokers bleibt, anstatt sich im 3. Teil in einen würdigen Gegner für Batman zu entwickeln.
Am Schnitt ist mir nur die Szene negativ aufgefallen, in der der Joker, dem schwarzen Mafiaboss ein Lächeln verpasst.
Lediglich sein Tot hätte nicht sein müssen, da er so lediglich eine Schachfigur (auch wenn man ihn da als Dame ansehen muss) des Jokers bleibt, anstatt sich im 3. Teil in einen würdigen Gegner für Batman zu entwickeln.
Am Schnitt ist mir nur die Szene negativ aufgefallen, in der der Joker, dem schwarzen Mafiaboss ein Lächeln verpasst.
Die Action war sehr realistisch und gut verteilt, so dass es zwischendrin nicht genug Zeit war, um Langeweile aufkommen zu lassen. Das Batpod fand ich dabei auch ziemlich gut umgesetzt. Das Wenden an der Mauer sah dabei zwar etwas komisch aus, aber das ist zu verkraften.
Die Fallschirm/Flugzeug Szene fand ich dann auch etwas übertrieben aber ebenso zu verkraften.
Das Sonar-Handy Thema war n bisschen.....naja. Reden wir nicht drüber.
Aber ich finde gut wie dadurch das Überwachungsstaat Thema subtil angesprochen wird und dass Fox gleich zu verstehen gibt, dass er damit nichts zu tun haben will.Alles in allem würde ich nach dem ersten Sehen 7+/10 sagen.
Runter gehe ich mit der Wertung sicher nicht. Aber nach dem nächsten Mal sehen, könnte eine Steigerung um 1-2 Punkte noch drin sein.
Edith: Mir sind da noch 3 Sachen eingefallen....
Mindestens einer hat sich hier beschwert, Batman hätte sich vom Joker zu oft reinlegen lassen. Da sag ich nur: Ja und?
Bei einem anderen Gegner würde ich den Einwand ja verstehen und wäre auch der Meinung, er hätte das öfter erkennen und sich selbst eine Falle ausdenken müssen.
Aber hier ging's um den Joker. Wer wenn nicht er (und vielleicht Two-Face) wären dazu in der Lage? Ich fand es jedenfalls nicht schlimm.
Dann wundert es mich, dass noch keiner die Szene mit der Patrone erwähnt hat, auf der Batman den Fingerabdruck eines von Jokers Handlangern identifiziert.
Hat das echt nur mich gestört. Ich meine......wie ging das denn?
In dem Wandstück war die total zersplitterte Kugel, mit den balistischem Test findet er raus, welches Loch (und somit welches Kaliber) zu den Patronensplittern passt und setzt sie 3D-Model mäßig am Computer zusammen und hat den Fimgerabdruck? Geht das? Ich halte es ja nicht für unmöglich, aber irgendwie hat´s mich doch gestört.
TDK ist für mich auf Platz 2 der Filme, die ich dieses Jahr im Kino gesehen habe. Nur Iron Man liegt für mich knapp davor.
B
BroNsoN
Guest
So, dann will ich auch mal. Also DAS Meisterwerk ist TDK in meinen Augen nicht. Sicherlich eine ziemlich gute Fortsetzung, die Begins würdig weiterführt und meiner Meinung nach auch ein klein wenig übertrifft. Dass der Film irgendwie intellektuell überfrachtet ist, konnte ich nicht feststellen, genauso wenig dass Batman zuwenig Screentime hätte. Ich fand die Verteilung der Screentime ziemlich ausgewogen, Ledgers Joker find ich nicht zu stark im Mittelpunkt gesetzt, sondern genau richtig dosiert.
Womit ich bei dessen Performance bin: Was Ledger hier abliefert ist einfach großartig. Die Stimme macht für mich den Hauptteil aus, aber auch die kleinen Details seiner Mimik stimmen einfach hundertprozentig. Definitiv nicht überhyped, sondern wirklich voll und ganz entsprechend gewürdigt. Batman/Wayne hatte auf jeden Fall genug Raum und kam stets gut zur Geltung. Auch der Rest des Casts, insbesondere Oldman bekommt genug Zeit, sich zu entfalten. Einzig Maggie Gyllenhaal kommt ein wenig zu kurz, was aber zu verschmerzen ist.
Ein großer Minuspunkt des Films ist aber sicherlich die Tatsache,
Die Story ist gelungen und die Spannung kann auch recht gut gehalten werden. Ziemlich nervig und deplatziert in diesem Zusammenhang fand ich die Pause, die im Kino gemacht wurde, denn dadurch wurde der Erzählfluss nur einmal richtig gebremst. Seltsam ist allerdings wirklich die Gestaltung Gothams, irgendwie wollte das für mich nicht so recht passen. Mit dem Batpod hatte ich auch so meine Problemchen, da ich das Teil einfach ziemlich uncool finde. Aber ansonsten find ich die Story um Batman/Wayne herum auf jeden Fall passend. Nur ein paar kleine Logiklöcher sind außerdem noch ein klein wenig störend.
Den Score fand ich ziemlich klasse, besonders dieser etwas hochfrequentierte Ton, der öfter zu hören ist (weiß jetzt nicht, wie ich den sonst beschreiben sollte).
Zudem werden großartige Bilder eingefangen, die TDK einen relativ unverwechselbaren Stil bescheren, gerade die bläuliche Farbgebung find ich sehr gelungen.
Alles in allem wie gesagt nicht der absolute Überfilm, aber dennoch ziemlich gut. Wenn ich meine Kritikpunkte so bedenke, gebe ich insgesamt
8,5/10
Womit ich bei dessen Performance bin: Was Ledger hier abliefert ist einfach großartig. Die Stimme macht für mich den Hauptteil aus, aber auch die kleinen Details seiner Mimik stimmen einfach hundertprozentig. Definitiv nicht überhyped, sondern wirklich voll und ganz entsprechend gewürdigt. Batman/Wayne hatte auf jeden Fall genug Raum und kam stets gut zur Geltung. Auch der Rest des Casts, insbesondere Oldman bekommt genug Zeit, sich zu entfalten. Einzig Maggie Gyllenhaal kommt ein wenig zu kurz, was aber zu verschmerzen ist.
Ein großer Minuspunkt des Films ist aber sicherlich die Tatsache,
dass Dent bzw. Two Face ziemlich verschenkt wird. Also für mich war das zuviel Dent und zuwenig Two Face, da hätte ich gerne etwas mehr von gesehen, wenn nicht in diesem, dann im nächsten Film.
Die Story ist gelungen und die Spannung kann auch recht gut gehalten werden. Ziemlich nervig und deplatziert in diesem Zusammenhang fand ich die Pause, die im Kino gemacht wurde, denn dadurch wurde der Erzählfluss nur einmal richtig gebremst. Seltsam ist allerdings wirklich die Gestaltung Gothams, irgendwie wollte das für mich nicht so recht passen. Mit dem Batpod hatte ich auch so meine Problemchen, da ich das Teil einfach ziemlich uncool finde. Aber ansonsten find ich die Story um Batman/Wayne herum auf jeden Fall passend. Nur ein paar kleine Logiklöcher sind außerdem noch ein klein wenig störend.
Den Score fand ich ziemlich klasse, besonders dieser etwas hochfrequentierte Ton, der öfter zu hören ist (weiß jetzt nicht, wie ich den sonst beschreiben sollte).
Zudem werden großartige Bilder eingefangen, die TDK einen relativ unverwechselbaren Stil bescheren, gerade die bläuliche Farbgebung find ich sehr gelungen.
Alles in allem wie gesagt nicht der absolute Überfilm, aber dennoch ziemlich gut. Wenn ich meine Kritikpunkte so bedenke, gebe ich insgesamt
8,5/10
Manny
Professioneller Zeitungsbügler
Wen's interessiert: Hab meine Kritik nochmal etwas erweitert, weil ich noch ein paar Dinge vergessen hatte.
@ION
In den zig anderen Comicverfilmungen stört es nicht, weil man es nur von Gotham (dank der früheren Filme) kennt, dass sie einen weniger Mainstream-US-Großstadt-mäßige Architektur hat.
Metropolis ist zwar auch nur eine fiktive Stadt, sah aber in den früheren Filmen schon wie eine völlig normale Großstadt aus.
Spiderman schwingt sich nun mal durch Hochhausschluchten.
Und auch die X-Men spielen in normalen Großstädten.
@ION
In den zig anderen Comicverfilmungen stört es nicht, weil man es nur von Gotham (dank der früheren Filme) kennt, dass sie einen weniger Mainstream-US-Großstadt-mäßige Architektur hat.
Metropolis ist zwar auch nur eine fiktive Stadt, sah aber in den früheren Filmen schon wie eine völlig normale Großstadt aus.
Spiderman schwingt sich nun mal durch Hochhausschluchten.
Und auch die X-Men spielen in normalen Großstädten.
Mr.Anderson
Kleriker
Mir ist es eigentlich Banane ob Gotham noch aussieht wie in BB. Man kann sich ja immer noch damit rausreden das der erste Teil zum Großteil in den Narrows gespielt hat, auch wenn die Ausrede schwach ist.
Ich weiß nicht wie man sich darüber aufregen kann wie Gotham aussieht. Es gibt schlimmere Fehler in TDK!!!
Übrigens, wie kann man die Leute die den Film kritisieren als Fanboy bezeichnen? Das sind doch wohl eher die 10/10-Verteiler, oder?
Ich weiß nicht wie man sich darüber aufregen kann wie Gotham aussieht. Es gibt schlimmere Fehler in TDK!!!
Übrigens, wie kann man die Leute die den Film kritisieren als Fanboy bezeichnen? Das sind doch wohl eher die 10/10-Verteiler, oder?
Marv
New Member
Werd heut oder morgen auch noch mal reingehen.
Was ich in meiner Kritik nicht erwähnt habe :
Mir hat die Synchro ganz gut gefallen.
Ich kann zwar einigermassen Englisch, aber im im Redetempo mancher Filme komme ich nicht ganz mit und ein paar wichtige Wörter kenne ich nun doch nicht oder verstehe sie nicht, daher kommt anfangs nur die Synchro für mich in Frage, damit ich wenigstens weiss um was es ca geht in den Dialogen.
Zudem muss ich sagen, das ich sie nicht so schlimm fand wie vor Filmstart oft gesagt wurde.
Was ich in meiner Kritik nicht erwähnt habe :
Mir hat die Synchro ganz gut gefallen.
Ich kann zwar einigermassen Englisch, aber im im Redetempo mancher Filme komme ich nicht ganz mit und ein paar wichtige Wörter kenne ich nun doch nicht oder verstehe sie nicht, daher kommt anfangs nur die Synchro für mich in Frage, damit ich wenigstens weiss um was es ca geht in den Dialogen.
Zudem muss ich sagen, das ich sie nicht so schlimm fand wie vor Filmstart oft gesagt wurde.
B
batgadget
Guest
@ION:
er kam nur mit einem Bein auf. das hat man doch ganz klar gesehen. deshalb humpelte er mit einem Bein.
Original von Mr.Anderson
Übrigens, wie kann man die Leute die den Film kritisieren als Fanboy bezeichnen? Das sind doch wohl eher die 10/10-Verteiler, oder?
Denkmal das bezieht sich auf mich. Ich sagte nicht, dass er ein Fanboy sei, sondern dass seine Argumente sich halt danach anhören. Außerdem kritisiert er den Film ja nicht.
Mr.Anderson
Kleriker
Lies doch einfach meine Kritik! Da hab ich erklärt warum der Film für mich nur 7/10 wert ist.
Vincent Vega
By Quentin Tarantino
So gestern endlich auch gesehen. Ein genialer Film der seinem Hype durchaus gerecht wird, allerdings nicht die volle Punktzahl verdient.
Folgende Sachen fande ich nicht so gut.
(Nen bisschen doof das alle Sachen die ich nicht so gut fand totale Spoiler enthalten).
Die Sachen die mir gut gefallen haben brauche ich ja nicht mehr wirklich auflisten , die kann man sich wohl denken.
8,7 / /10 Batman-Fanclubs
Folgende Sachen fande ich nicht so gut.
- Diese Matrix-Ähnliche Sicht von Batman gegen Ende
- Two-Face. Harvey Dent hat mir super gefallen aber Two-Face war einfach nur noch stumpf und hatte zu wenige Szenen.
- Der Joker ist nicht gestorben. Hatte die ganze Zeit drauf gewartet das das Seil reißt und das er in einer genialen Einstellung runterfällt.
- Die Synchro vom Joker. Dent, Bruce, Rachel etc. etc. waren total in Ordnung von der Synchro her aber den Joker hätte ich lieber im O-Ton gehört. Naja muss ich eben auf die DVD warten :/
- In der Stelle in der Bruce am meinte das Dent seinen Job weiter machen soll da wusste man auch nicht genau ob er aufhören will oder nicht.
- Two-Face. Harvey Dent hat mir super gefallen aber Two-Face war einfach nur noch stumpf und hatte zu wenige Szenen.
- Der Joker ist nicht gestorben. Hatte die ganze Zeit drauf gewartet das das Seil reißt und das er in einer genialen Einstellung runterfällt.
- Die Synchro vom Joker. Dent, Bruce, Rachel etc. etc. waren total in Ordnung von der Synchro her aber den Joker hätte ich lieber im O-Ton gehört. Naja muss ich eben auf die DVD warten :/
- In der Stelle in der Bruce am meinte das Dent seinen Job weiter machen soll da wusste man auch nicht genau ob er aufhören will oder nicht.
(Nen bisschen doof das alle Sachen die ich nicht so gut fand totale Spoiler enthalten).
Die Sachen die mir gut gefallen haben brauche ich ja nicht mehr wirklich auflisten
, die kann man sich wohl denken.8,7 / /10 Batman-Fanclubs
Dr Knobel
Sie nannten ihn Aufsteiger
So, hatte nun ja auch heute das Vergnügen - und ein Vergnügen war es auf ganzer Linie.
Wieder einmal vorweg: Ich bin kein Comicfan und mir sind sicherlich sehr viele Sachen völlig egal, die einigen Comic Fans sauer aufstoßen.
Könnte es jetzt lang oder sehr kurz machen und versuche es einfach mal mit der Mitte.
Bin seit recht langer Zeit zum ersten Mal wieder mit einem sehr, sehr zufriedenen Gefühl aus dem Kino gekommen. Bei den letzten Filmen, bei denen ich hohe Erwartungen hatte, wurde ich zutiefst enttäuscht: Sei es "Stirb langsam 4", "Indy 4", "Akte X 2" ... "The Dark Knight hat meine Erwartungen nicht erfüllt, sondern übertroffen.
Handwerklich über jeden Zweifel erhaben mit hervorragenden Actionszenen, (überwiegend) guten Dialogen und einer recht unvorhersehbaren Geschichte. Über Ledger mus man nun wahrlich nicht mehr viele Worte verlieren: Genial.
Eckhart gefiel mir bis zu seiner Wandlung recht gut, danach eher nicht mehr - und das lag nicht an seiner Maske. Wo die übrigens schlecht oder unglaubwürdig ausgesehen haben soll, ist mir schleierhaft.
Wie man nun "TDK" seine Düsternis, Ernsthaftigkeit und realistischen Touch vorwerfen kann, ist mir ein absolutes Rätsel. "Batman begins" stellte das Franchise vällig auf den Kopf und führte eben diesen Stil ein. Da ist es doch nur völlig logisch, das da nicht nur angesetzt wird, sondern dieser Stil in einer fortlaufenden, tragischen (!!) Geschichte auch mehr betont wird. Im Original mussten Charaktere und Stil etabliert werden, hier spitzen sich die Ereignisse halt zu und erfordern diese Ernsthaftigkeit.
Mal so ganz nebenei: Es scheint ja auf eine waschechte Trilogie hinaus zu laufen - zumindest auf mich wirkt "BB" und "TDK" wie aus einem Guss - und bei Trilogien ist es ja nicht so ungewöhnlich, das der Mittelteil der düsterste ist. Als Vergleich werfe ich jetzt einfach mal "Das Imperium schlägt zurück" in den Raum.
Die Höchstwertung bekommt er auch von mir nicht, da mich manche Sachen störten - und dann ist eine 10/10 eben nicht drin. Das ist alles nichts weltbewegendes und auch nie so dramatisch, das ich im Kino laut durchatmen musste, aber aufgefallen sind mir diese schon.
1. Der Film ist ein wenig zu lang - besonders zu Beginn, nach der Einführung, hätte man manche Szenen zusammenlegen können. [-0,25]
2. Freeman hat zu wenig Screentime. Bei Caine sehe ich das nicht so, aber Freeman wird in der Tat ein wenig verschenkt. [-0,25]
3. Die eine oder andere übertriebene Szene wirkt in diesem realistischen Stil ein wenig deplaziert. [-0,25]
4. Auch wenn ich die Dialoge überwiegend gelungen finde, manchmal wäre etwas weniger Pathos mehr gewesen. [-0,25]
Ergibt also eine
9/10
Wieder einmal vorweg: Ich bin kein Comicfan und mir sind sicherlich sehr viele Sachen völlig egal, die einigen Comic Fans sauer aufstoßen.
Könnte es jetzt lang oder sehr kurz machen und versuche es einfach mal mit der Mitte.
Bin seit recht langer Zeit zum ersten Mal wieder mit einem sehr, sehr zufriedenen Gefühl aus dem Kino gekommen. Bei den letzten Filmen, bei denen ich hohe Erwartungen hatte, wurde ich zutiefst enttäuscht: Sei es "Stirb langsam 4", "Indy 4", "Akte X 2" ... "The Dark Knight hat meine Erwartungen nicht erfüllt, sondern übertroffen.
Handwerklich über jeden Zweifel erhaben mit hervorragenden Actionszenen, (überwiegend) guten Dialogen und einer recht unvorhersehbaren Geschichte. Über Ledger mus man nun wahrlich nicht mehr viele Worte verlieren: Genial.
Eckhart gefiel mir bis zu seiner Wandlung recht gut, danach eher nicht mehr - und das lag nicht an seiner Maske. Wo die übrigens schlecht oder unglaubwürdig ausgesehen haben soll, ist mir schleierhaft.
Wie man nun "TDK" seine Düsternis, Ernsthaftigkeit und realistischen Touch vorwerfen kann, ist mir ein absolutes Rätsel. "Batman begins" stellte das Franchise vällig auf den Kopf und führte eben diesen Stil ein. Da ist es doch nur völlig logisch, das da nicht nur angesetzt wird, sondern dieser Stil in einer fortlaufenden, tragischen (!!) Geschichte auch mehr betont wird. Im Original mussten Charaktere und Stil etabliert werden, hier spitzen sich die Ereignisse halt zu und erfordern diese Ernsthaftigkeit.
Mal so ganz nebenei: Es scheint ja auf eine waschechte Trilogie hinaus zu laufen - zumindest auf mich wirkt "BB" und "TDK" wie aus einem Guss - und bei Trilogien ist es ja nicht so ungewöhnlich, das der Mittelteil der düsterste ist. Als Vergleich werfe ich jetzt einfach mal "Das Imperium schlägt zurück" in den Raum.
Die Höchstwertung bekommt er auch von mir nicht, da mich manche Sachen störten - und dann ist eine 10/10 eben nicht drin. Das ist alles nichts weltbewegendes und auch nie so dramatisch, das ich im Kino laut durchatmen musste, aber aufgefallen sind mir diese schon.
1. Der Film ist ein wenig zu lang - besonders zu Beginn, nach der Einführung, hätte man manche Szenen zusammenlegen können. [-0,25]
2. Freeman hat zu wenig Screentime. Bei Caine sehe ich das nicht so, aber Freeman wird in der Tat ein wenig verschenkt. [-0,25]
3. Die eine oder andere übertriebene Szene wirkt in diesem realistischen Stil ein wenig deplaziert. [-0,25]
4. Auch wenn ich die Dialoge überwiegend gelungen finde, manchmal wäre etwas weniger Pathos mehr gewesen. [-0,25]
Ergibt also eine
9/10
Der beste Film des Jahres....sehr sehr spannend gewesen.
Hatte ihn mir nicht so genial vorgestellt.
Alles hat gepasst...das man einen Film ab 12 FSK frei gibt und dann doch so düster und brutal wirkt, hätte ich nicht gedacht.
Die Action war auch realistisch genug.
Bis auf:
9,5 / 10
Hatte ihn mir nicht so genial vorgestellt.
Alles hat gepasst...das man einen Film ab 12 FSK frei gibt und dann doch so düster und brutal wirkt, hätte ich nicht gedacht.
Die Action war auch realistisch genug.
Bis auf:
1. Die Szene mit dem Batpod: Als Batman gegen die Wand fuhr und sich um 180 ° drehte....das ging mir zu plötzlich
2. Two Face hätte niemals durch Feuer ein solches Gesicht bekommen können....wäre es wenigstens irgend ne Säure gewesen, wäre das realistischer....aber man würde dennoch niemals die Kiefermuskeln sehen, wenn alles andere weggerbannt ist und sein Auge würde ohne Lider sofort austrocknen....naja Film ne ;-)
2. Two Face hätte niemals durch Feuer ein solches Gesicht bekommen können....wäre es wenigstens irgend ne Säure gewesen, wäre das realistischer....aber man würde dennoch niemals die Kiefermuskeln sehen, wenn alles andere weggerbannt ist
und sein Auge würde ohne Lider sofort austrocknen....naja Film ne ;-)9,5 / 10
